Künstliche Intelligenz
Der heise Security Crashkurs zum Schutz vor Cybercrime
Cybercrime und Ransomware sind keine Naturkatastrophen, denen man ohnmächtig gegenübersteht. Wer verstanden hat, wie die Angreifer ticken, welche Methoden sie einsetzen und wie die existierenden Schutzmöglichkeiten funktionieren, kann seine IT so absichern, dass deren Schutzmaßnahmen nicht beim ersten falschen Klick in sich zusammenstürzen. Genau dabei hilft das heise security Webinar Die Bedrohung durch Cybercrime – und wie man sich davor schützt.
Von 0 auf 100 in einem halben Tag
Das halbtägige Webinar ist sozusagen ein Crashkurs, der die Teilnehmer von (fast) null sofort auf Speed bringt. Im Lauf der vier Stunden kann der Referent ausreichend tief in die Thematik einsteigen, dass das dann auch tatsächlich für die konkrete Praxis hilfreich ist. Wer heise Security schon länger verfolgt, kennt Stefan Strobel vielleicht bereits von seinen hervorragenden Vorträgen auf der heise Security Tour – der kann das!
In der ersten Hälfte geht es vor allem darum, die Angreifer, deren eingesetzte Tools und Techniken zu verstehen. In der zweiten stellt Strobel dann Erkennungs- und Schutzmaßnahmen vor und analysiert sie auf ihre jeweilige Wirksamkeit hin. Dabei geht er sowohl auf Architekturen und kostenlose Konfigurationsmaßnahmen als auch auf kommerzielle Sicherheitsprodukte ein und zeigt, wie sich diese optimal ergänzen können.
Zu 100% unabhängig und werbefrei
Das Webinar ist eine redaktionelle Veranstaltung und damit zu 100% unabhängig und frei von Werbung. Es findet statt am 12. November 2025, von 9 bis circa 13:00 Uhr. Der Inhalt richtet sich gezielt an Administratoren und Sicherheitsverantwortliche auch in kleineren Unternehmen und Organisationen. Das Webinar ist übrigens eine Weiterentwicklung des letztjährigen Ransomware-Webinars von heise security; wer daran teilgenommen hat, wird Teile wiedererkennen, kann jedoch vom breiteren Fokus und der aktualisierten Aufbereitung profitieren.
Die Teilnahme kostet regulär 295 Euro; bis zum 14. Oktober gilt ein Frühbuchertarif für 245 Euro – Sie sparen also 50 Euro. Mitglieder von heise Security Pro können natürlich ganz kostenlos teilnehmen (ihr findet den Link dazu im Pro-Forum). Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden, gibt es auf
(ju)
Künstliche Intelligenz
Testing Unleashed: KI, Automatisierung und der Wert von Testern
In dieser Folge sprechen Richard Seidl und Daniel Knott darüber, wie Teams unter Druck die Qualität hochhalten. Sie befassen sich mit KI beim Testen, Testautomatisierung und dem Mix aus Low Code und Legacy Code. Der Vortrag stellt eine Verbindung zwischen Qualität und Produktrisiko, Benutzervertrauen und Ethik her. Kurze Geschichten zeigen, wie kleine Feedbackschleifen große Pläne übertreffen.
„I truly believe that we have like in five to 10 years we see a huge demand in people who are able to understand system architectures“ – Daniel Knott
Dieser Podcast betrachtet alles, was auf Softwarequalität einzahlt: von Agilität, KI, Testautomatisierung, bis hin zu Architektur- oder Code-Reviews und Prozessoptimierungen. Alles mit dem Ziel, bessere Software zu entwickeln und die Teams zu stärken. Frei nach dem Podcast-Motto: Better Teams. Better Software. Better World.
Richard Seidl spricht dabei mit internationalen Gästen über modernes Software Engineering und wie Testing und Qualität im Alltag gelebt werden können.
Die aktuelle Ausgabe ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: „Pains und Hypes beim Testen von Software – Daniel Knott“ und steht auf YouTube bereit.
(mdo)
Künstliche Intelligenz
Im Test: Speicherkartenleser für SD- & MicroSD-Karten mit USB-A und -C-Steckern
Bei modernen Mini-PCs und Notebooks hat sich USB-C als Standard etabliert, doch beim Besuch von Freunden und Verwandten trifft man immer noch auf ältere Rechner, die nur USB-A-Anschlüsse haben. Zum Datentransport praktisch sind dann Universalsticks mit zwei Anschlüssen, und solche Stick-förmigen Geräte gibt es auch als Kartenleser.
Sechs solcher Reader mit zwei Slots – je einen für SD- und einen für die kleineren MicroSD-Karten – haben wir gefunden, wobei sich die von Sabrent und uni im Test als baugleich erwiesen. Dazu gesellt sich noch ein besonders kleiner A-C-Leser von Inter-Tech für MicroSD-Karten, dessen Slot sich im Stecker des USB-A-Anschlusses verbirgt. Nicht in den Test aufgenommen haben wir einen Kartenleser vom Elektronikversandhaus Pearl, weil dessen Beschreibung lediglich eine Unterstützung für Speicherkarten bis 128 GByte versprach – MicroSD-Karten mit der doppelten Kapazität sind für weniger als 20 Euro erhältlich, die größten fassen 2 TByte.
Die Namen der Kartenleser ähneln sich stark, zur Unterscheidung benutzen wir in diesem Artikel ausschließlich die Herstellernamen. Im Test haben wir Kartenleser von Digitus, DSRKE, Inter-Tech, isy, Sabrent, Ugreen und uni. Die meisten kosten maximal zehn Euro, nur das Modell von isy ist mit 15 Euro deutlich teurer.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Im Test: Speicherkartenleser für SD- & MicroSD-Karten mit USB-A und -C-Steckern“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
Künstliche Intelligenz
Meta Quest 3 kann jetzt fotorealistische VR-Umgebungen einfangen
Vor einem Jahr führte Meta mit der Hyperscape-Demo für Meta Quest 3 und 3S sechs fotorealistische VR-Umgebungen vor, die mit einem Smartphone aufgenommen wurden.
Jetzt folgt Metas nächster Schritt: Mit der neuen VR-App „Hyperscape Capture“ können Nutzer Räume mit den VR-Headsets digitalisieren und später in der Virtual-Reality besuchen. Bald soll es zudem möglich werden, Freunde mit Quest 3 oder 3S in die fotorealistischen VR-Umgebungen, etwa des eigenen Wohnzimmers, einzuladen.
Das Einfangen von Räumen erfolgt in drei Schritten. Zunächst bewegt sich der Nutzer mit dem Quest-Headset durch den Raum, um ein grobes 3D-Gitternetz der Umgebung zu erstellen. Anschließend folgt die Feinarbeit: Beim Umhergehen erfassen die Kameras des VR-Headsets die Details der Umgebung. Dieser zweite Schritt kann fünf Minuten oder länger dauern. Zum Schluss lädt das Headset die Daten zur Weiterverarbeitung auf Metas Server hoch. Nach zwei bis vier Stunden erhält der Nutzer eine Benachrichtigung, dass die fertige Hyperscape-Umgebung im VR-Headset bereitsteht.
Hyperscape: Start bald auch außerhalb der USA
Als Rendertechnik kommt Gaussian Splatting zum Einsatz, die auf Meta Quest 3 inzwischen faszinierende Erlebnisse bietet. Meta setzt außerdem auf Cloud-Rendering und -Streaming, um das VR-Headset bei Rechenlast zu entlasten und die lokal erforderliche Datenmenge zu reduzieren. Gegenüber der „Hyperscape Demo“ vom vergangenen Jahr soll sich die Darstellungsqualität noch einmal deutlich verbessert haben.
Für die nahe Zukunft plant Meta eine Multiplayer-Funktion: Nutzer sollen Freunde über einen privaten Link in ihre digitalisierten Umgebungen einladen können. Langfristig dürfte Meta Hyperscape in die eigene Metaverse-Plattform „Horizon Worlds“ integrieren.
Die Beta von Hyperscape Capture wird derzeit in den USA verteilt, soll bald aber auch in anderen Ländern starten. Per VPN gelang es uns, sowohl auf Hyperscape Capture, als auch auf die VR-App Hyperscape Preview zuzugreifen, die die ein Jahr alte Hyperscape-Demo ersetzt und neue Beispiele zum Ausprobieren mit sich bringt. Hyperscape Capture ließ sich allerdings (noch) nicht herunterladen, während die Hyperscape Preview derzeit noch den Dienst verweigert.
(tobe)
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