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Dieser Saugroboter ist jetzt irre günstig beim Hersteller erhältlich


Xiaomi haut kurz vor dem Wochenende einen richtig interessanten Deal raus. Denn der Xiaomi X10+ befindet sich jetzt in einem Preissturz. Aktuell bekommt Ihr den Saugroboter mit Wischfunktion knapp 150 Euro unter dem bisherigen Bestpreis und zahlt somit keine 300 Euro mehr. Grund genug also, sich das Angebot noch einmal näher anzuschauen.

Xiaomi kann nicht nur richtig starke Smartphones auf den Markt bringen. Seit einigen Jahren ist das Unternehmen auch für seine Smart-Home-Geräte und sogar E-Autos bekannt. Während letztere in Europa nur schwer zu bekommen sind, gilt das nicht für die Saugroboter, smarte Lampen oder Luftreiniger des Herstellers. Richtig genial wird es allerdings erst, wenn wir uns einen aktuellen Deal zum Xiaomi X10+* anschauen. Doch zuerst verraten wir Euch, was es mit dem Saugroboter auf sich hat.

Xiaomi X10+: Saugroboter mit Komfort-Features

Beim Blick auf den Putzteufel dürfte einigen die Ähnlichkeit zum Dreame L10s Ultra (Test) direkt ins Auge springen. Doch nicht nur optisch gleichen sich die Geräte. Das Gerät bietet eine Saugleistung von 4.000 Pa, nutzt LDS-Laser zur Navigation und kann sich dank 3D-Hinderniserkennung sowie 360°-Scan recht problemlos durch die Wohnung bewegen. Die Wischfunktion ist dank zwei rotierender Wischpads zudem äußerst effektiv, vor allem bei grobem Schmutz.

Ein Xiaomi X10 Plus Saugroboter auf einer grauen Oberfläche.
Die Ähnlichkeit des Xiaomi X10+ zu einem bekannten Dreame-Modell ist durchaus erkennbar. / © Xiaomi

Eines der Highlights, vor allem in dieser Preisklasse, ist jedoch die Absaugstation. Diese bietet neben einem 2,5-Liter-Behälter für Frisch- und Schmutzwasser auch die Möglichkeit, die Wischpads automatisch zu reinigen und via Heißlufttrocknung innerhalb von 2 Stunden wieder einsatzbereit zu machen. Sollte das Gerät einen Teppich erkennen, werden darüber hinaus die Pads angehoben, um nasse Teppichkanten zu vermeiden. Außerdem liefert der 5.200-mAh-Akku eine Laufzeit von bis zu 2 Stunden.

Lohnt sich der Xiaomi-Saugroboter im Angebot?

Eine UVP von 899,99 Euro war zum Release 2022 durchaus angemessen. Mittlerweile gibt es jedoch deutlich stärkere Modelle, weshalb sich das Gerät bei einem Preis von rund 450 Euro eingependelt hat. Der bisherige Bestpreis lag bei 442 Euro im Netz, während der aktuell nächstbeste Preis mit 480 Euro datiert ist. Jetzt reduziert Xiaomi das Gerät in seinem Online-Shop jedoch noch einmal deutlich. Denn im Mi-Store kostet der Xiaomi X10+ aktuell nur 299,99 Euro*.

Aufgrund der Saugleistung sowie der fehlenden Wischwalze und Heißwasserreinigung ist das Modell eher in der Mittelklasse anzusiedeln. Dementsprechend ist der Preis von 299,99 Euro durchaus gut. Denn, obwohl 4.000 Pa etwas schwach auf dem Datenblatt aussehen, reicht das vollkommen aus, um die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Zusätzlich ist es eher eine Seltenheit, eine All-in-One-Station samt Heißlufttrocknung oder eine so gute Navigation in dieser Preisklasse zu finden. Dementsprechend ist das Angebot ziemlich spannend für alle, die auf der Suche nach einem günstigen, aber effektiven Saugroboter mit Wischfunktion (Bestenliste) sind.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Xiaomi X10+ für knapp 300 Euro noch zeitgemäß? Lasst es uns wissen!



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Western Digital: „Wir könnten schon ein paar Tausend 44-TB-HDDs liefern“


Western Digital: „Wir könnten schon ein paar Tausend 44-TB-HDDs liefern“

Bild: Western Digital

Western Digital hat jüngst die Roadmap für die ersten eigenen HAMR-Festplatten noch einmal bestätigt. Wie erwartet werden diese erst ab 2027 in größeren Stückzahlen gefertigt. In Kleinserie könne man aber schon jetzt 44 TB anbieten, behauptet zumindest der CFO.

Wann kommt HAMR von Western Digital?

Vor Analysten hat Kris Sennesael, seines Zeichens Chief Financial Officer bei Western Digital, Fragen zum bevorstehenden HAMR-Debüt beantwortet. HAMR steht für Heat-Assisted Magnetic Recording und ist eine neue Aufzeichnungstechnik, bei der ein kleiner Laser zum Einsatz kommt, um noch höhere Speicherdichten zu erreichen. Laut Sennesael soll ab dem zweiten Halbjahr 2026 die Qualifizierung der neuen HDDs beginnen und im ersten Halbjahr 2027 dann die Serienfertigung hochgefahren werden. Auf der im Februar veröffentlichten Roadmap waren HAMR-Festplatten mit 36 TB bis 44 TB auf das Jahr 2026 datiert. Damals hatte der Hersteller aber schon eingeräumt, dass größere Stückzahlen erst ab 2027 zu erwarten sind.

Western Digital HDD Roadmap (Februar 2025)
Western Digital HDD Roadmap (Februar 2025) (Bild: Western Digital)

Wie der CFO jetzt erklärte, habe man gute Fortschritte erzielt und die gewünschte Flächendichte schon erreicht. „Ich könnte Ihnen schon ein paar Hundert oder ein paar Tausend 44-TB-HAMR-Laufwerke schicken, wenn Sie möchten“, sagte Sennesael vor einigen Wochen auf der Goldman Sachs Communacopia + Technology Conference 2025 (via Transkript).

44 TB mit HAMR im zweiten Halbjahr 2027

Erst kürzlich sprach auch der CEO Irving Tan vor Medienvertretern in Japan. Dort hieß es, dass die ersten 36-TB-Festplatten Mitte 2026 erscheinen und die 44-TB-HDDs für das zweite Halbjahr 2027 geplant sind.

Bei den ersten 36-TB-Modellen dürfte es sich aber um die voraussichtlich letzte Generation der aktuellen ePMR-Technik handeln, die momentan 26 TB (CMR) und 32 TB (SMR) erreicht. Die Nachfolger mit ePMR sollen noch einmal auf 28 TB (CMR) und 36 TB (SMR) erhöhen.

CMR steht für Conventional Magnetic Recording mit nebeneinander liegenden Datenspuren (Tracks), während beim Shingled Magnetic Recording (SMR) die Spuren überlappen, um noch mehr Bits auf gleicher Fläche unterzubringen. Das hat allerdings den Nachteil, dass beim Wiederbeschreiben auch angrenzende Spuren aktualisiert werden müssen, was die Leistung beeinträchtigt. Für Archiv-Speicher oder andere Anwendungen mit geringem Schreibaufkommen sind die Datenträger dennoch geeignet. Sogar so gut geeignet, dass laut Western Digital inzwischen 40 bis 45 Prozent der ausgelieferten Nearline-HDDs mit SMR oder „Ultra SMR“ aufwarten, bis zum Jahresende sollen 50 Prozent erreicht werden.

Seagate hat kürzlich mit der Auslieferung von HAMR-Festplatten in Serie begonnen. Mit der IronWolf 30 TB HDD hatte ComputerBase bereits ein erstes Laufwerk im Test:

  • IronWolf HDD mit HAMR im Test: Seagate presst mit Hitze 30 TB auf nur zehn Platter



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OpenAI schickt mit Sora 2 TikTok-Konkurrenten für AI Slop ins Rennen



Mit Sora 2 präsentiert OpenAI die nächste Generation seiner Video-KI – und wagt zugleich den Schritt in Richtung Social-Plattform. Realistische Videos mit Ton sind jetzt möglich, aber auch Deepfakes für jedermann. Die Technik fasziniert, aber es bleiben Fragen: Macht OpenAI damit TikTok Konkurrenz? Und was bedeutet Sora 2 für Deepfakes und AI Slop?

Am 30. September kündigte OpenAI seine neue Video-Plattform Sora 2 offiziell an und lieferte auch beeindruckende Demonstrationen mit. Was ist neu bei den Videos? Sora 2 kann Videos jetzt samt Stimmen, Umgebungsgeräusche und Musik erzeugen. Die physikalische Genauigkeit wurde verbessert, Bewegungen wirken stabiler und die Lippensynchronität deutlich natürlicher. Dabei hat man die Länge der Clips jetzt auf 16 Sekunden hochgeschraubt. 

Wer Szenen gezielt steuern will, etwa mit Kamerafahrten oder Bildänderungen, hat dafür nun mehr Kontrolle. Für einen schnellen Überblick, was Sora 2 auf dem Kasten hat, könnt Ihr Euch folgenden Clip reinziehen:

Von der Technik zur Plattform – Angriff auf TikTok

Parallel zur Technik führt OpenAI die Sora-App ein. Sie erinnert stark an TikTok: ein endloser Feed, in dem Nutzer:innen KI-Videos erstellen, teilen und konsumieren. Damit steigt OpenAI von einem Tool-Anbieter zu einem möglichen Plattform-Betreiber auf – und konkurriert plötzlich mit ByteDance, Meta und YouTube.

Für die Creator unter Euch entsteht damit eine neue Bühne, für OpenAI ein direkter Zugriff auf Nutzer:innen und Daten. Doch die Kehrseite liegt auf der Hand: Je einfacher das Produzieren, desto größer die Masse an Content, in diesem Fall „AI Slop“. Diese Inhalte sind im Grunde minderwertige, massenweise produzierte KI-generierte Inhalte, die das Internet überschwemmen. Für mehr Input dazu hört gerne in unseren Podcast Casa Casi rein.

 

Eine Plattform, die mit Sora-Content geflutet wird, könnte schnell unter einer Welle dieser generischen Videos leiden. Für Nutzer:innen stellt sich dann die Frage: Will man wirklich durch zahllose KI-Clips scrollen, die austauschbarer wirken als jede TikTok-Challenge?

Deepfakes durch Cameo

Gleichzeitig beeindruckend, aber auch kritisch, ist das neue Feature Cameo. Es erlaubt, das Gesicht oder den Avatar einer echten Person in ein KI-Video einzubauen. Für kreative Anwendungen ist das reizvoll – etwa für personalisierte Clips oder Marketing. Immerhin könnt Ihr Euch selbst in die Videos zaubern, wie Sam Altman in der Videopräsentation zu Sora 2 bewies.

Doch faktisch bedeutet es eben auch: Deepfakes werden massentauglich. Damit rücken Fragen nach Einwilligung, Urheberrecht und Missbrauch ins Zentrum. Was passiert, wenn jemand ohne Zustimmung in kompromittierende Szenen gesetzt wird? Wie schützt OpenAI vor Manipulation und Täuschung? 

Zunächst einmal sollen reale Personen ausschließlich mit ausdrücklicher Zustimmung in den Videos auftauchen. Für die Cameo-Funktion gebt Ihr explizit an, wer Euer Abbild nutzen darf. Für Minderjährige sollen zudem sehr starke Beschränkungen gelten. Weiter gibt es Filter sowohl bei den Prompts als auch den fertigen Videos, die Manipulation, Missbrauch, etc. ausschließen sollen. 

Metadaten werden nach dem C2PA-Standard genutzt, so kann nachvollzogen werden, woher ein Clip stammt. Sichtbare Wasserzeichen gibt es darüber hinaus auch. Anfangs dürfen auch erst ziemlich wenige Nutzer:innen die Funktion einsetzen, sodass OpenAI testen kann, wie gut die Schutzmaßnahmen greifen. 

Verfügbarkeit von Sora 2

Wer darf generell Sora 2 jetzt bereits nutzen? Zunächst einmal lediglich Menschen mit Sitz in den USA oder Kanada. Weitere Einschränkung: Die mobile App ist zunächst zwar komplett kostenlos, aber nur fürs iPhone am Start. Eine Android-Version ist noch nicht zu sehen, soll aber auch in Arbeit sein. Auch über sora.com funktioniert es derzeit nur, wenn Ihr in Nordamerika wohnt. Aber selbst dort geht aktuell nichts ohne entsprechenden Invite. Ihr müsst Euch also so oder so noch ein wenig gedulden.

Mittlerweile gibt es erste Meldungen, dass auch in der EU erste Accounts Zugriff auf Sora 2 hätten. Dazu dürfte dann aber wohl ein Plus- oder gar Pro-Account vonnöten sein.

Erste Einschätzung von Sora 2

Mit Sora 2 rückt die Grenze zwischen professionellen Produktionen und KI-Clips noch näher zusammen. Kreative können Ideen schneller und günstiger umsetzen. Mit Audio, präziser Steuerung und der eigenen Plattform greift OpenAI nicht nur TikTok an – es stellt auch unsere Wahrnehmung infrage. Ob Sora am Ende kreative Freiheit beflügelt oder eine Flut aus Deepfakes und Slop hervorbringt, hängt weniger von der Technik ab als davon, wie verantwortungsvoll OpenAI seine neue Macht einsetzt.

Was glaubt Ihr? Könnte Sora 2 wirklich TikTok gefährlich werden? Und was ist Euer erster Impuls: Eher Begeisterung, weil die Clips so gut sind, oder doch eher Skepsis?



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Intel Arc: Neuer Treiber „8135“ für COD Black Ops 7 Beta


Intel Arc: Neuer Treiber „8135“ für COD Black Ops 7 Beta

Bild: Activision

Intel hat den Grafikkarten-Treiber 32.0.101.8135 für seine Arc-Produkte zum Download bereit gestellt, der für die Beta zu Call of Duty: Black Ops 7 optimiert ist. Genauere Angaben, ob zum Beispiel die Performance optimiert wurde, gibt es nicht. Die einzige Information lautet, dass die Software „Game-On“ ist.

Darüber hinaus soll der 32.0.101.8135 nach Angaben in den Release Notes Grafikfehler in der Software Topaz Video AI beheben, die im Export-Fenster auftreten können. Das war es dann zumindest laut den Release Notes mit den Veränderungen, weitere Angaben beschäftigen sich ausschließlich mit den bekannten und nach wie vor vorhandenen Fehlern.

Auch mit „Game On“ gibt es noch Grafikfehler

Dazu gehören merkwürdigerweise auch Grafikfehler in Call of Duty: Black Ops 7, woran offenbar auch der Game-On-Status nichts ändert. Intel weist darauf hin, dass auch mit dem 32.0.101.8135 Fehler bei gewissen Lichtquellen während des Gameplays auftreten können. Ob dies auf alle Arc-Grafikkarten oder nur auf gewisse Modelle und ob dies bei allen Detailstufen auftritt, bleibt unerwähnt.

Der Intel 32.0.101.8135 unterstützt Grafikkarten der Alchemist- sowie der Battlemage-Reihe und damit die Arc-A- und die Arc-B-Serie. Auch deren professionelle Ableger können mit dem Treiber umgehen, gleiches gilt für Core-Ultra-Prozessoren der Reihen Meteor Lake, Lunar Lake, Arrow Lake-S sowie Arrow Lake-H. Der Download ist 1,1 GB groß.

Den CPU-Overhead hat Intel vor kurzem verbessert

Wenn auch nicht explizit erwähnt, enthält der 32.0.101.8135 ebenso Verbesserungen beim CPU-Overhead-Verhalten, die es bereits seit einigen Wochen gibt, von Intel aber nicht explizit erwähnt wurden. Hardware Unboxed hatte dies vor kurzem herausgefunden und Intel daraufhin auf Nachfrage bestätigt.

Die COD: Black Ops 7 Beta startet heute

Die Public Beta von Call of Duty: Black Ops 7 startet heute Abend, wird zunächst aber nur für Vorbesteller des Spiels zur Verfügung stehen. Ab dem 5. Oktober können dann alle Interessenten auch ohne Vorbestellung selbst den neuesten Teil ausprobieren. Die Beta-Version endet am 8. Oktober. Zumindest die offiziellen Systemanforderungen fallen sehr moderat aus.

Downloads

  • Intel Arc & Xe Grafiktreiber

    4,1 Sterne

    Grafiktreiber für Intel-CPUs, dedizierte Grafikkarten und ältere Mainboards mit integrierter Grafik.

    • Version 32.0.101.8135 Deutsch
    • Version 32.0.101.8132 WHQL Deutsch
    • +6 weitere



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