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Exklusivstudie: Das sind die bekanntesten Biermarken in Deutschland


Welche sind die bekanntesten Biermarken in Deutschland?

In Deutschland gibt es laut Deutschem Brauer-Bund mehr als 7500 Biermarken. Doch welche stehen besonders hoch im Kurs und warum? Batten & Company und Appinio haben im Rahmen ihrer Studie „Menschen & Marken“, die HORIZONT exklusiv veröffentlicht, untersucht, wie die Deutschen führende Biermarken wahrnehmen und welche Rolle Regionalität, Historie und Zeitgeist spielen.

Für die Erhebung haben die Studienmacher insgesamt 1000 deutsche Erwachsene im Durchschnittsalter von 40 Jahren und gleichverteilt zwischen den G

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Digitas und MetaDesign: Targobank will mit Trading-App „Joe Broker“ die Gen Z catchen


„Ihr müsst euch selbst um eure Altersvorsorge kümmern, denn die Renten werden nicht reichen.“ Diese Ermahnung kennen junge Menschen nur zu gut, doch der Einstieg in die Finanzwelt fällt oft nicht leicht. Eine neue Trading-App der Targobank soll dabei helfen und wird bunt beworben – mit einem Testimonial aus der Gen Z.

„Joe Broker“ lautet der Name der neuen App, die laut dem Finanzdienstleister vor allem eine selbstbestimmte, moderne Nutzererfahrung bieten soll. Die zugehörige Kampagne „Genau mein Trading“ entstand in Zusammenarbeit mit den beiden Publicis-Agenturen Digitas – die für die Kampagne selbst sowie für Performance Marketing und In-App-Content verantwortlich zeichnet – und Meta Design, verantwortlich für Naming, Markenpositionierung und Markenauftritt. Der deutschlandweite Kampagnenstart erfolgt am heutigen Montag und dauert von August bis September 2025, ein zweiter Flight soll von Oktober bis November stattfinden.

Da viele Menschen und speziell die junge Zielgruppe noch sehr zögerlich dabei sind, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen, soll die Kampagne in erster Linie Vorurteile gegenüber Trading abbauen. In dem 20-sekündigen Spot tritt neben weiteren Charakteren die österreichische Singer-Songwriterin Esther Graf auf und steuert den Kampagnensong bei, den alle gut gelaunt mitsingen. Die 26-jährige Graf schaffte es im vergangenen Jahr mit dem Song „Mama hat gesagt“, den sie gemeinsam mit dem deutschen Musikerduo SDP und Rapper Sido aufnahm, auf Platz 3 der deutschen Singlecharts. Der transportierte Vibe der Kampagne: Die App ist für jeden da und macht Anlegen unkompliziert und individuell möglich, jederzeit. Und das so einfach, dass sich im Spot selbst eine ältere Frau, die eindeutig nicht zur Zielgruppe der Digital Natives zählt, an den Vorzügen von „Joe Broker“ erfreut.
Josephine Gerves, CEO von Digitas Germany, sagt: „Kommunikation mit der Gen Z heißt: mitspielen statt senden. Mit Esther Graf und Joe Broker schaffen wir Identifikation und machen das Thema Trading emotional anschlussfähig.“ Digitas steuert die kanalübergreifende Umsetzung – von TV und Online TV über Paid und Organic Social Media auf Youtube, Meta, Instagram, TikTok und Pinterest bis hin zu Google Search und Display Ads. Ergänzt wird die Kampagne durch ein umfangreiches Tracking- und Analytics-Konzept, inklusive Echtzeit-Dashboard zur Performance-Auswertung. Durch In-App-Content soll die User Journey nahtlos vom ersten Touchpoint bis zum App-Download verlängert werden.

Vor dem Launch der App entwickelte die Agentur Meta Design als langjähriger Partner der Targobank die Marke „Joe Broker“, was neben strategischer Positionierung und Naming auch die visuelle Identität einschließt. Der simple und humorvoll gewählte Name „Joe Broker“ soll zum einen vermitteln, dass die App einen demokratischen Zugang zum Trading für jedermann bietet. Zum anderen verleiht er der App eine Art Kumpelcharakter, fast als hätte man seinen persönlichen digitalen Berater für die Finanzwelt im eigenen Smartphone sitzen.

„Wir glauben, dass jeder Mensch das Recht hat, finanziell selbstbestimmt und selbstbewusst zu handeln“, sagt Katharina Rubbert, Head of Brand Management bei der Targobank. „Genau das bietet Joe Broker: eine Trading-App, die nicht nur einfach und modern ist, sondern auch Wissen vermittelt und so Investieren für alle zugänglich macht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir gemeinsam mit MetaDesign und Digitas eine Marke geschaffen, die Vertrauen aufbaut, und eine Kampagne entwickelt, die unsere Zielgruppe wirklich erreicht.“



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Süßwarenhersteller: Katjes International erwirbt Mehrheit an Modemarke Bogner


Katjes International erwirbt Mehrheitsbeteiligung an der Bogner-Gruppe.

Der Süßwarenhersteller Katjes steigt ins Modesegment ein: Über seine Beteiligungsgesellschaft Katjes International übernimmt das Unternehmen eine Mehrheitsbeteiligung an der Willy Bogner GmbH.

Katjes International wagt sich in Gefilde vor, in denen das Unternehmen bislang nicht präsent ist: Laut einer Mitteilung erwirbt die Beteiligungs

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Rassismus-Shitstorm: American Eagle verteidigt Werbung mit Sydney Sweeney


Nach dem großen Wirbel um die Kampagne mit Sydney Sweeney hat sich American Eagle nun geäußert

Blond, blauäugig und gute Gene? Eine Jeans-Kampagne mit Schauspielerin Sydney Sweeney spaltet sei Tagen das Netz. Nun meldet sich die Absendermarke American Eagle zu Wort.

Die US-Jeansmarke American Eagle hat sich hinter ihre umstrittene Denim-Werbung mit der Schauspielerin Sydney Sweeney gestellt. Die Werbekampagne „Sydney Sweeney Has Great Jeans“ habe sich immer nur um Jeans gedreht, schrieb der Modekonzern auf Instagram. „Ihre Jeans. Ihre Geschichte. Wir werden damit fortfahren zu feiern, wie jeder seine AE Jeans mit Selbstvertrauen auf seine Weise trägt. Großartige Jeans stehen jedem gut.“

„Sydney Sweeney hat tolle Jeans“, lautet der Slogan der American-Eagle-Kampagne, die Aufsehen in den sozialen Medien erregte. Der Slogan ist ein Wortspiel: Das englische Wort für Gene (genes) und das Wort Jeans klingen gleich.
In einem Clip wird dieses Wortspiel ausgeführt: „Gene werden von den Eltern an ihre Nachkommen weitergegeben und bestimmen oft Merkmale wie Haarfarbe, Persönlichkeit und sogar Augenfarbe. Meine Jeans ist blau“, sagt die 27-Jährige dort.

Boykott-Aufrufe in den sozialen Medien

Für dieses Wortspiel, aber auch für die Art, wie sich die Schauspielerin in Szene setzt, wurde Sweeney in den letzten Tagen von Internet-Usern kritisiert. „Vielleicht bin ich einfach zu woke. Aber eine blauäugige, blonde, weiße Frau zu nehmen und deine Kampagne darauf zu konzentrieren, dass sie perfekte Gene hat, fühlt sich seltsam an“, schrieb ein User zu dem Clip auf X.

Auf Instagram lautete ein Kommentar: „Solche Ideen (Eugenik) sind nicht cool. Boykottiert American Eagle.“ Sweeney, die mit den Serien „The White Lotus“ und „Euphoria“ und auch im Kino („Wo die Lüge hinfällt“) Erfolge feierte, hat sich zu der Kontroverse bislang nicht zu Wort gemeldet.

Es gab auch viele User, die sich hinter Sweeney stellten. Auch das Weiße Haus mischte sich ein. Kommunikationsdirektor Steven Cheung schrieb auf der Plattform X: „Die „Cancel Culture“ läuft Amok.“ Dieses „verdrehte“ liberale Denken sei der Grund, warum die Amerikaner bei der Präsidentschaftswahl 2024 so gewählt haben, wie sie gewählt haben. „Sie haben diesen Mist satt.“



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