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Für Nintendo Switch 2: Super Mario Bros. Wonder bekommt ersten DLC


Für Nintendo Switch 2: Super Mario Bros. Wonder bekommt ersten DLC

Bild: Nintendo

Nintendo hat eine Switch-2-Edition für Super Mario Bros. Wonder angekündigt. Der Titel wird neben noch unbekannten Verbesserungen mit einem DLC erweitert, der den Bellabel-Park beinhaltet und mehr Inhalte für Mehrspielerpartien bereitstellen soll. Die Veröffentlichung ist für kommenden Frühling geplant.

Super Mario Bros. Wonder für die Switch 2

Zur Veröffentlichung der Nintendo Switch 2 hat Super Mario Bros. Wonder weder ein kostenloses Grafik-Update noch ein kostenpflichtiges Switch-2-Upgrade erhalten. Es schien, als sei der erst im Jahr 2023 erschienene Titel für Nintendo bisher nicht einer Pflege bedürftig. Auf der heutigen Direct kündigt der Konzern nun eine eigene (kostenpflichtige) Switch-2-Edition an, bei der es auch neue Inhalte gibt.

Bellabel-Park erweitert das Spiel

Den Fokus legt Nintendo auf die Mehrspielerinhalte. Im Mittelpunkt steht hier der Bellabel-Park, der eine Art Erweiterung exklusiv für die Switch 2 darstellt. Der neue Bereich auf der Karte dient als Basis für einige neue kompetitive Multiplayer-Missionen. Etwa wer am meisten Münzen einsammeln kann, wer am seltensten stirbt oder aber auch eine Form von heißer Kartoffel, gemischt mit Verstecken spielen. Daneben gibt es aber auch kooperative Missionen, wo nur Teamarbeit zum Sieg verhilft, wie das abgestimmte Springen, um eine Plattform gemeinsam zu bewegen. Alle Minispiele finden in eigenen Leveln statt, sind also nicht Teil der bisherigen Karte.

Veröffentlicht werden sollen Super Mario Bros. Wonder + Gemeinsam im Bellabel-Park für die Nintendo Switch 2 im „Frühling 2026“, ein genaues Datum bleibt Nintendo noch schuldig. In Zukunft sollen weitere Details veröffentlicht werden. In einem kurzen Ausschnitt zeigt Nintendo, dass neben den Wonder-Blumen nun auch Bellabel-Blumen im Spiel Einzug halten werden. Ob dies auf alle Level oder nur auf den neuen Spielbereich zutrifft, bleibt noch offen.

Nintendo Direct – 12.09.2025
Nintendo Direct – 12.09.2025 (Bild: Nintendo)

Damit bleibt Nintendo noch technische Details schuldig, denn üblicherweise gibt es auch bei Editions exklusiven Grafikanpassungen für die Nintendo Switch 2. Einen Preis gibt der Konzern ebenso noch nicht an.

Nintendo verkauft jetzt Blumen

Die aus dem Titel bekannten Plauderblumen „gibt es nun wirklich“, wie Nintendo stolz präsentiert. Die etwa handgroßen Plastikblumen plaudern dabei auch in deutscher Sprachausgabe nach Lust und Laune drauflos. Erscheinen soll das Merchandise ebenfalls im Frühling 2026.

Nintendo Direct – 12.09.2025
Nintendo Direct – 12.09.2025 (Bild: Nintendo)



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Schnell sein! Diese 8 Apps für Android & iOS sind derzeit kostenlos » nextpit


Wir haben uns für Euch Sparfüchse wieder einige Apps aus dem Netz gesucht, die üblicherweise Geld kosten. Aktuell sind sie für kurze Zeit gratis, also schlagt flott zu – egal, ob bei Android oder iOS.

Es ist gar nicht so einfach, in den unfassbar vollgestopften App-Stores von Apple und Google eine vernünftige Auswahl zu treffen. Wir haben für Euch aber ein paar Apps zusammengesucht. Dabei haben wir darauf geachtet, dass sie nicht zu mies bewertet sind und noch wichtiger: Es müssen kostenpflichtige Premium-Apps sein, die nur für einen kleinen Augenblick lang kostenlos zu haben sind.

Es geht also nicht um Apps wie WhatsApp, TikTok oder ähnliches, die eh gratis sind. Wir wollen die Pro-Apps, für die Ihr üblicherweise den ein oder anderen Euro hinblättern müsstet.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Was kann ich ausgeben – Premium (3,39 Euro) – Ärgerlich, wenn am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig ist. Diese App hält Euch stets auf dem Laufenden, sodass Ihr geschickter mit Eurem Budget umgehen könnt. (3,8 Sterne, 2.137 Bewertungen)
  • Traffix – Verkehrssimulator (1,99 Euro) – Puh, was eine Arbeit: Bei diesem Spiel müsst Ihr manuell dafür sorgen, dass die Ampeln zur rechten Zeit auf Grün wechseln, damit der Verkehr vernünftig fließt. Minimalistisch, aber macht süchtig. (4,4 Sterne, 14.000 Bewertungen)
  • Water Sort – Color Puzzle Pro (3,29 Euro) – Das hier ist einer dieser modernen Klassiker (wenn der Begriff Sinn ergibt), den es in vielen Versionen gibt. Ihr müsst Farben sortieren, indem Ihr sie geschickt in die richtigen Gläser umfüllt. (4,6 Sterne, 689 Bewertungen)
  • Rectangles Pro (1,49 Euro) – Auch hier ist Euer Gehirn gefragt, wenn es darum geht, aus mindestens vier gleichfarbigen Punkten Rechtecke zu bilden. (3,8 Sterne, 197 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Daygram: Daily Journal (1,99 Euro) – Wollt Ihr Euch auch auf den aktuellen Journaling-Trend stürzen? Mit dieser App haltet Ihr auf dem iPhone schnell fest, wie Ihr fühlt, was am Tag spannend war und was Euch bewegt. (4,4 Sterne, 21 Bewertungen)
  • Steganography: Hidden Message (0,99 Euro) – Die perfekte App für angehende Geheimagenten. Ihr könnt hier nämlich Leute, die ebenfalls diese App nutzen mit Bildern oder geheimen Texten versorgen, die sich in einem Foto verbergen. (4,3 Sterne, 16 Bewertungen)
  • Full Court Rivals (0,99 Euro) – Ist Basketball Euer Ding? Dann checkt mal diese College-Basketball-Variante in Retro-Pixel-Optik aus, die mit vielen Einstellungen aufwartet. (4,2 Sterne, 22 Bewertungen)
  • GraviT (1,99 Euro) – Packendes Puzzle-Spielchen, bei dem Ihr in 50 Levels die Mini-Welten ins Gleichgewicht bringen müsst. (4,7 Sterne, 16 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Tücken: Worauf Ihr achten solltet

Alle hier genannten Apps waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kostenlos erhältlich. Wie lange diese Aktionen jedoch gelten, verraten die Entwickler meist nicht. Wenn Euch also eine App zusagt, solltet ihr sie besser zügig herunterladen, bevor der Preis wieder steigt.

Trotzdem lohnt sich vor dem Download immer ein kurzer Blick auf die App-Seite im Store. Denn auch bei vermeintlich kostenlosen Angeboten gibt es gelegentlich Haken, die leicht übersehen werden.

In-App-Käufe und Werbung

Viele Gratis-Apps finanzieren sich über Werbung oder optionale In-App-Käufe. Das ist nicht weiter ungewöhnlich – selbst manche ehemals kostenpflichtige App setzt inzwischen auf dieses Modell. Besonders bei Spielen, die sich an Kinder richten, sollte man jedoch genau hinschauen, um ungewollte Käufe oder übermäßige Werbung zu vermeiden.

App-Berechtigungen

Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird: die Berechtigungen. Viele Apps sammeln Nutzerdaten oder geben sie an Dritte weiter. Wer auf Datenschutz achtet, sollte nur die Zugriffe erlauben, die wirklich nötig sind. Ein Wecker braucht keinen Kamerazugriff, und eine Taschenlampen-App hat nichts mit Eurem Standort zu tun. Ein kurzer Check vor der Installation kann hier viel Ärger ersparen.

Mit diesen Hinweisen und unseren App-Empfehlungen wären wir dann auch schon wieder durch für diese Woche. Sollte nichts für Euch dabei gewesen sein: Nicht verzagen, auch nächste Woche schlagen wir Euch zweimal neue Anwendungen und Mobile Games vor.



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Corsair Novablade Pro Wireless: Fight Controller verspricht mit Tastatur-Tasten Vorteile


Corsairs Novablade Pro Wireless richtet sich an Spieler, die ein spezialisiertes Eingabegerät für Kampfspiele suchen. Er verspricht Vorteile durch Technik, die auch bei einer normalen Tastatur im Wettkampf einen kleinen Vorsprung verschaffen sollen. Dazu verbaut Corsair Hall-Effekt-Taster.

Der Novablade Pro spart sich als All-Button-Arcade-Controller den Stick eines klassischen Fight Pads. Dadurch soll er agilere, schnellere und genauere Eingaben ermöglichen. Anders als bei einem normalen Gamepad handelt es sich bei dieser Art Controller um ein stark spezialisiertes Eingabegerät. Wie ein Flight Stick, der sich nur in Flugsimulationen sinnvoll einsetzen lässt, hat ein Fight Pad Kampfspiele wie Street Fighter oder Mortal Kombat im Blick.

Hall-Effekt-Tasten für Vorteile

Dementsprechend besitzt es neben einem Touchpad nur 15 Tasten sowie acht zusätzliche G-Tasten für Makros, die am Rand des Pads verteilt werden. Alle Tasten können in fünf Profilen programmiert werden. Unter den 15 Haupttasten sitzen Corsairs MGX Hyperdrive. Die Magnettaster hatte sich ComputerBase schon beim Test der Tastatur Vanguard 96 Pro genauer angeschaut. Sie sind linear abgestimmt, haben also keinen Druckpunkt. Dafür kann der Auslösepunkt zwischen 0,1 und 4 Millimeter Hub frei gewählt werden.

Die zu Grunde liegende Hall-Effekt-Technik ermöglicht außerdem die Implementierung von Rapid Triggern. Hiermit setzt ein Taster dynamisch nach einer einstellbaren, in der Regel nur 0,1 Millimeter langen Aufwärtsbewegung zurück. Er muss so nur minimal und nicht über einen festen Punkt hinaus aus federn, um eine weitere Eingabe zuzulassen.

Corsair Novablade Pro (Bild: Corsair)

Flash Tap für Wettkämpfe

Wie alle aktuellen Corsair-Tastaturen verfügt das Novablade Pro über einen Game-Modus, der Wettkampf-Settings lädt, etwa einen besonderen Auslösepunkt. Darüber hinaus sperrt der Modus das Touchpad, aktiviert Rapid Trigger sowie Flash Tap und schaltet die G-Tasten ab, da die Verwendung von Makros in Turnieren normalerweise untersagt ist.

Flash Tap beziehungsweise ähnlich benannte, funktionsgleiche Features anderer Hersteller sind allerdings zumindest umstritten. Sie priorisieren automatisch Tasten und generieren nur das Signal der zuletzt gedrückten Taste, was bei entgegengesetzten Richtungseingaben praktisch ist. So kann man etwa schneller ausweichen und muss nicht erst darauf achten, eine Taste loszulassen bevor die nächste gedrückt wird. Valve hat sie im Ego-Shooter Counter Strike 2 deshalb bereits verboten. Hier soll das Feature laut Corsair jedoch sicherstellen, dass der Controller „beim gleichzeitigen Drücken entgegengesetzter Richtungen konsistent und regelkonform reagiert“.

Über einen Modus-Schalter kann das Pad zwischen dem Betrieb am PC und an einer PlayStation 4 oder PlayStation 5 umschalten. Daten werden entweder über ein abnehmbares USB-C-Kabel, Bluetooth oder 2,4-GHz-Funk übertragen. Die Laufzeit liegt bei aktivierten LEDs bei maximal 40 Stunden im 2,4-GHz-Modus, ohne Beleuchtung sind es bis zu 200 Stunden.

Der Preis ist gaming-hoch

Zur Ausstattung gehört außerdem eine Abdeckung für die Oberseite des Pads, dass es zu einem transportablem „Koffer“ macht. Die Deckplatte lässt sich darüber hinaus austauschen und frei gestalten. Eine gibt es auf der Produktseite*. Aktuell gibt es das Fight Pad nur dort zu kaufen, im Handel ist es noch nicht zu finden. Die Preisempfehlung liegt bei rund 250 Euro.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Nicht verpassen: Pixel-Handys bekommen Überraschungs-Update


Google hat ein überraschendes Oktober-Sicherheitsupdate veröffentlicht, das zweite in diesem Monat. Es wird an Geräte vom Pixel 10 bis hin zum Pixel 7 ausgerollt. Könnte eine größere Schwachstelle der Grund für diese unerwartete Veröffentlichung sein?

Auf Googles großen Feature-Drop im September folgte im Oktober ein relativ langweiliges Sicherheitsupdate, das mehrere Fehlerbehebungen enthielt. Aber der Monat ist noch nicht zu Ende, und ein weiteres unerwartetes Update ist gerade für Pixel-Geräte eingetroffen. Google hat zwar keine Details bekannt gegeben, aber es wird angenommen, dass es sich um einen kritischen Firmware-Patch handelt, den Pixel-Besitzer nicht ignorieren sollten.

Mehrere Nutzer berichten jetzt über Benachrichtigungen für ein neues Oktober-Update. Es wird Berichten zufolge auf Geräte von der Pixel-10- bis zur Pixel-7-Serie, einschließlich des Pixel Fold, ausgerollt. Auffallend ist, dass das Pixel Tablet und die Pixel-6-Serie in der Liste fehlen, obwohl beide für die vorherige Version und das Android 16 QPR2 in Frage kamen.

Warum Ihr dieses Update nicht auslassen solltet

Das Update scheint klein zu sein. Auf dem Pixel 10 Pro (Test) ist es etwa 30 MB groß, sowohl für die Carrier- als auch für die Unlocked-Version. Auf meinem Pixel 9 Pro XL waren es sogar nur 24 MB. Trotz der geringen Größe hat die plötzliche Veröffentlichung zu Spekulationen geführt, dass es sich um eine dringende Angelegenheit handelt. Google wartet nämlich normalerweise auf das nächste zyklusmäßige Update, das erst für Anfang November erwartet wird.

Laut dem Bulletin von Verizon für Pixel-Nutzer wird das Update als „Leistungsverbesserung für Ihr Gerät“ bezeichnet. Dies deutet darauf hin, dass es grundlegende Systemprobleme beheben könnte. Einige Nutzer glauben auch, dass es eine aktuelle Sicherheitslücke oder ein Exploit patchen könnte, obwohl wir auf Googles Changelog warten müssen, um das zu bestätigen.

Google Pixel 9 Pro XL with the October emergency update
Das zweite Oktober-Sicherheitsupdate von Google ist klein, könnte aber eine wichtige Fehlerbehebung enthalten.

Wenn Ihr also ein Pixel-Gerät besitzt, das diesen Patch bekommt: Das Update solltet Ihr dringend sobald wie möglich installieren. Wenn Ihr keine Benachrichtigung erhalten habt, könnt Ihr manuell in den Einstellungen des Geräts nachsehen. So habe ich übrigens auch meine Notification erhalten.

Es wird erwartet, dass Google das November-Update in den kommenden Tagen ausrollt. Hier sollten dann auch die Pixel-6-Serie und das Pixel Tablet dabei sein, die in dieser Zwischenversion nicht enthalten sind. Das letzte große Update des Jahres wird im Dezember erwartet. Android 16 QPR2, das möglicherweise auf Android 16.1 basiert, wird auch für andere OEMs, einschließlich Samsung Galaxy und Xiaomi-Geräte, veröffentlicht werden.

Habt Ihr Euer Pixel-Gerät schon mit dem Oktober-Patch aktualisiert? Ist Euch etwas aufgefallen? Schreibt’s uns in die Kommentare!



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