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Herkunftslabel: Siegel „Made in Germany“ genießt weltweit höchstes Vertrauen
„Made in Germany“ ist gefragt
Label wie „Made in Germany“ oder „Made in China“ finden sich auf Produkten wie Kleidung, Elektronik und Autos. Weltweit hat Deutschland ein gutes Image. In manchen Bereichen liegen aber andere vorn.
Produkte mit dem Herkunftssiegel „Made in Germany“ genießen laut einer Studie international höchstes Ansehen. Das Label werde von Konsumenten weltweit am ehesten als vertrauenswürdig angesehen, noch vor dem entsprechenden Siegel der Schweiz, heißt es in einer Umfrage des Nürnberg Instituts für Marktentscheidungen (NIM). Demnach vertrauen 66 Prozent der Befragten „Made in Germany“, knapp vor der Schweiz und Japan.
Deutschland punktet bei Autos, Frankreich bei Luxus
Die Herkunftsangabe „Made in Germany“ wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Großbritannien eingeführt, um die heimische Wirtschaft vor vermeintlich minderwertigen Importen aus Deutschland zu schützen. Heute gilt das Label als Gütesiegel. Das zeigt sich auch in der Umfrage: „Made in Germany“ werde am häufigsten mit Qualität in Verbindung gebracht, so die Nürnberger Forscher.
Konsumenten weltweit verbinden mit „Made in Germany“ laut der Studie am meisten Verbrennerautos, gefolgt von Haushaltsgeräten. Andere Labels wie „Made in France“ werden demnach mit einer größeren Anzahl von Produkten assoziiert, etwa Kosmetik, Kleidung, Essen und Wein. Das Siegel „Made in USA“ hingegen werde mit Abstand positiv mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbunden. Die Forscher warnen: Zwar habe Deutschland ein gutes Image, bei zukunftsorientierten Produkten wie KI, E-Autos oder Elektronik schnitten aber „Made in USA“ oder „Made in Japan“ stärker ab.
Gutes Image, aber Exporte unter Druck
Die Umfrage zeigt, dass Deutschland als Exportnation international ungebrochen hohes Ansehen genießt. Zugleich haben Deutschlands Exporteure der Bundesbank zufolge auf dem Weltmarkt an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Die deutsche Wirtschaft ist stark vom Außenhandel abhängig. Fast jeder vierte Arbeitsplatz hängt vom Export ab, der wegen der hohen US-Zölle unter Druck steht und 2024 geschrumpft ist.
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Kampagne von Castenow: Zum runden Geburtstag feiert die Bundeswehr 70 Gründe ihres Bestehens
Anlässlich ihres 70. Geburtstags will die Bundeswehr mit gängigen Klischees und Vorurteilen aufräumen
Die Bundeswehr sorgt oft für Kritik: Sie sei zu teuer, zu schlecht aufgestellt, zu überaltet in ihren Strukturen und noch vieles mehr. Anlässlich ihres 70-jährigen Bestehens liefert die Institution in einer crossmedialen Kampagne jetzt 70 Gründe, warum sie eben doch ihre Berechtigung hat und sich als attraktiver Arbeitgeber sieht.
Ihren offiziellen Namen erhielt die Bundeswehr zwar erst 1956, doch im Jahr davor – genauer am 12. November 1955 – wurden bereits die ersten Freiwilligen der neuen Streitkräfte für die Bundesrepublik Deutschland ernannt. 70 Jahre und viele wichtige Einsätze später stehen aufgrund der weltpolitischen Lage aktuell wieder die Landes- und Bündnisverteidigung ganz oben auf der Bundeswehr-Agenda. Um ihr Image in der breiten Bevölkerung aufzupolieren, hat die staatliche Institution eine neue Kampagne gestartet, die ihr Selbstverständnis auf vielfältige Weise transportieren soll.
Insgesamt stehen bei den 70 Gründen Werte wie Verantwortungsbereitschaft, Zusammengehörigkeit sowie die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Frieden und der Einsatz für die Menschen in Deutschland im Vordergrund. Damit wolle man alle gesellschaftlichen Gruppen und sowohl Befürworter der Bundeswehr als auch ihre Gegner erreichen, heißt es von den Kampagnenverantwortlichen. Ergänzt wird der TV-Spot durch statische und animierte Headline-Motive sowie kurze Videos, in denen die Soldatinnen und Soldaten einige der 70 Gründe aus ihrer persönlichen Perspektive erläutern.
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Aldi in der Defensive: Lidl lässt im Tauziehen um die Preisführung nicht locker
Lidl ringt mit Aldi um die Preisführerschaft im Lebensmittelhandel und setzt den Discountprimus unter Druck.
Mit Preissenkungen für Eckartikel wie Kaffee, Nudeln oder Butter fordert Lidl den Rivalen Aldi immer wieder heraus. Die Preisführerschaft von Aldi ist damit nicht gebrochen. Aber das Vorgehen birgt Risiken für das Image.
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„Ein Fest für Alle“: Aldi läuft sich mit Foodporn für Weihnachten warm
Während Lidl schon seine emotionale Kampagne rund um ein kleines Mädchen gestartet hat, startet Aldi in die Feiertagssaison mit einer Kampagne rund um die Produktauswahl. Die von Antoni 99 kreierte Weihnachtskampagne „Für alle ein Fest“ soll vor allem Appetit auf das Aldi-Sortiment machen – im wahrsten Sinne des Wortes.
In gut sieben Wochen ist Weihnachten – ein Fest der großen Gefühle, aber auch ein Fest der ganz pragmatischen Herausforderungen. Und
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