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Intel XeSS 2.1: Frame Generation & Low-Latency auch für Radeon & GeForce
XeSS Super Resolution ist schon immer auf Grafikkarten abseits von Intel Arc lauffähig. Mit Hilfe des DP4a-Befehlssatzes funktioniert Intels neuronales Netzwerk in vereinfachter Form auch auf GeForce- und Radeon-Grafikkarten. Für XeSS 2 Frame Generation benötigte es bis jetzt eine Intel Arc, was sich nun aber geändert hat.
Intel hat mit dem XeSS 2 SDK 2.1 Frame Generation, sowie das dazugehörige, genauso aber auch separat integrierbare XeLL (Xe Low Latency) als DP4a-Version hinzugefügt, sodass die bisherige Arc-Exklusivität damit beendet ist. Die künstlichen Bilder laufen nun ebenso auf sämtlichen AMD- und Nvidia-Grafikkarten, solange mindestens das Shader Model 6.4 und damit die DP4a-Fähigkeiten zur Verfügung stehen.
Was aktuell jedoch noch unklar ist und auch nicht aus Intels Dokumenten zu XeSS hervorgeht, ist, ob Frame Generation, wie auch schon Super Resolution in der DP4a-Variante, ein vereinfachtes neuronales Netzwerk ausführt, oder ob es in diesem Fall dasselbe Netzwerk ist – was auf Intel Arc schlicht auf den MXM genannten Matrix-Einheiten läuft und bei GeForce sowie Radeon auf deren FP32-Shadereinheiten.
Was dagegen auch mit XeSS 2.1 noch gleich bleibt, ist die Nutzung von DirectX 12, eine andere API unterstützt der Frame-Generation- sowie der Low-Latency-Algorithmus weiterhin nicht. DirectX 11 sowie Vulkan bleiben auch auf Arc-Grafikkarten außen vor.
In einem ersten Test wusste XeSS 2 zu gefallen
ComputerBase hatte sich XeSS 2 Frame Generation inklusive XeSS Low Latency im Launch-Review der Arc B580 (Test) separat in F1 25 angesehen und dort hat die Technologie einen guten Eindruck hinterlassen. Sowohl in Sachen Bildqualität als auch Performance und Latenzverbesserung gab es positive Ergebnisse, wobei diese nicht unbedingt auf andere Spiele übertragen werden können. Genauso ist unklar, ob sich die MXM-Version von Frame Generation anders als die DP4a-Variante verhält.
Theoretisch ist eine schlechtere Bildqualität, ein geringerer Leistungsgewinn oder ein schlechteres Frame Pacing denkbar, was aber nur mögliche Szenarien sind. Auch wird sich erst noch zeigen müssen, ob XeSS Low Latency denselben Effekt auf AMD- und Nvidia-Grafikkarten wie auf Intel Arc hat. Aktuell ist noch kein Spiel mit dem XeSS SDK 2.1 erschienen, überprüfen lässt sich Intels Öffnung der neuen Technologien daher noch nicht.
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Jetzt auch noch mit „F“: Ryzen 5 5600 gibt es jetzt in 8 Varianten
AMD hört auch nach 9 Jahren Sockel AM4 nicht damit auf, neue Modelle dafür herauszubringen. Jetzt kommt auch noch der Ryzen 5 5600F. Die 6-Kern-CPU mit Zen-3-Architektur ohne integrierte GPU ist damit die inzwischen achte (!) Variante in der 5600-Serie.
Nach einem Hinweis über die Plattform X findet sich auf AMDs Supportseiten neuerdings der Ryzen 5 5600F. Wie schon das Basismodell Ryzen 5 5600 liegen hier 6 Kerne aus der Zen-3-Generation (Codename Vermeer) vor. Die Taktraten liegen mit 3,0 GHz in der Basis und maximal 4,0 GHz im Turbo allerdings deutlich niedriger als bei den anderen Varianten, obwohl die TDP unverändert bei 65 Watt verbleibt.
Diese bemerkenswert lange Produktpflege der AM4-Plattform nimmt inzwischen kuriose Ausmaße an. Es gibt nun nämlich Modelle mit den Kürzeln „F“, „G“, „GT“, „T“, „X“, „XT“ und den nur für die USA bestimmten „X3D“. Zusammen mit dem 5600 ohne Suffix macht dies also die erwähnten 8 Varianten der 6-Kern-CPU. Ob eine solche Vielfalt sinnvoll ist, darüber lässt sich gerne streiten. Letztlich eröffnet dies aber die Möglichkeit, auch Chips zu verkaufen, die eben nicht die Marke von 4,0 GHz überschreiten können. Dass hier also Resteverwertung betrieben wird, darf zumindest angenommen werden.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Diese iOS- und Android-Apps sind kurze Zeit kostenlos
Android- und iOS-Nutzer haben derzeit die Möglichkeit, die folgenden kostenpflichtigen Apps kostenlos herunterzuladen und zu installieren. Beachtet, dass die jeweiligen kostenlosen Apps nur für eine begrenzte Zeit verfügbar sind. Handelt schnell, bevor diese Apps wieder kostenpflichtig werden.
Der Play Store von Google und der App Store von Apple sind Schatzkammern für Anwendungen mit einer beeindruckenden Vielfalt an Möglichkeiten. Während einige Apps kostenlos sind, müssen andere gekauft werden. Was die Nutzer/innen jedoch oft nicht wissen, ist, dass zahlreiche kostenpflichtige Apps im Rahmen von Werbeaktionen kostenlos genutzt werden können. Wir haben eine Liste mit einigen der interessantesten Apps zusammengestellt, die derzeit kostenlos angeboten werden.
Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.
Kostenlose Android-Apps und Spiele – zeitlich begrenztes Angebot
Top kostenlose Android-Apps für Produktivität und Lifestyle
- Mockup for Everything: Eine leistungsstarke App für T-Shirt-Design, mit der Ihr unterwegs personalisierte Designs entwerfen könnt.
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- Avalar: Raid of Shadow: Ein Abenteuer-Rollenspiel, in dem Ihr neue Länder erkundet und im Level aufsteigt, während Ihr vorankommt.
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- Castle Ramble: Ihr seid ein König und besitzt ein Schloss, aber es gibt einfallende Schweine, die Ihr mit Eurem überlebensgroßen Hammer abwehren müsst!
Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktiv. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.
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Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein
Bei AMD wird augenscheinlich eifrig an der Homepage gebastelt. Gerade erst war der Ryzen 5 9500F auf den Produktseiten aufgenommen worden, jetzt kommt – dann doch noch – der Ryzen 7 9700F hinzu. Damit ist die zweite CPU mit deaktivierter Grafikeinheit in der aktuellen Generation nun offiziell bestätigt.
Auf den 9500F folgt der 9700F
Erst heute morgen berichtete ComputerBase darüber, dass der Ryzen 5 9500F als erste CPU der neuen Zen-5-Generation ohne aktive Grafikeinheit – zwei Wochen nach dem Start in China – auf der globalen Website von AMD aufgeführt wird. Jetzt ist dort auch der Ryzen 7 9700F zu finden, zu dem es bisher nur Gerüchte gab. Auch ASRock macht auf die neuen AMD-CPUs seit heute in Taiwan aufmerksam, was den offiziellen Start in Asien bedeuten könnte.
Entdeckt wurde der Ryzen 7 9700F auf dem chinesischen Webauftritt von AMD und ist bisher auf der deutschen Seite nicht zu finden. Wahrscheinlich ist auch in diesem Fall ein verzögerter Start in Deutschland, denn den Ryzen 5 9500F gab es auch erst zwei Wochen nach dem Start in China auf der globalen Webseite von AMD zu sehen.
Spezifikationen des Ryzen 7 9700F im Vergleich
Von den Eckdaten her gibt es bis auf das Fehlen der iGPU auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen Ryzen 7 9700F und Ryzen 7 9700X. Beide bieten 8 Kerne und 16 Threads sowie 3,8 GHz Basistakt und 5,5 GHz Turbo bei 65 Watt TDP. Preise stehen noch nicht fest, doch sollte der 9700F ohne GPU etwas günstiger als der 9700X mit Radeon ausfallen.

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