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Künstliche Intelligenz

iX-Workshop: Windows 11 im Unternehmen absichern


Der zweitägige Online-Workshop Windows 11 im Unternehmen absichern zeigt, wie Sie die Betriebssysteme Windows 11 Pro und Enterprise sicher im Unternehmensnetz betreiben. Dabei werden sowohl klassische On-Premises-Installationen von Windows 11 als auch hybride Modelle in Kombination mit Entra ID und Microsoft Endpoint Manager (Intune) berücksichtigt.

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Anhand praktischer Demonstrationen typischer Bedrohungsszenarien lernen Sie Schwachstellen und die typischen Werkzeuge von Angreifern kennen und stellen diesen konkrete Härtungs- und Schutzmaßnahmen gegenüber. Microsoft bietet hierfür sinnvolle Sicherheitsfunktionen an, die jedoch nicht automatisch aktiv sind, sondern erst konfiguriert werden müssen. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie die Sicherheitsmechanismen und -tools einsetzen, um Ihre Systeme abzusichern. Dieser Workshop bietet viel Raum für Fragen und Austausch.

Februar
03.02. – 04.02.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 06. Jan. 2026
März
25.03. – 26.03.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 25. Feb. 2026
Mai
11.05. – 12.05.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 13. Apr. 2026
Juli
08.07. – 09.07.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 10. Jun. 2026
September
17.09. – 18.09.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 20. Aug. 2026

Referent Christian Biehler ist Experte für Informationsmanagement und IT-Sicherheit. Seine Themenschwerpunkte sind die Sicherheit von Netzwerken und Anwendungen sowohl in klassischen On-Premises-Umgebungen als auch im hybriden Windows-Umfeld.




(ilk)



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Künstliche Intelligenz

Fotojahr 2025: Wie sich die Fotografie weiterentwickelt – ohne radikalen Umbruch


Das Jahr 2025 war keines der großen Umbrüche. Es war ein Jahr der feinen Justierungen. Kameras wurden besser, schneller und vielseitiger. Oft geschah dies ohne großes Tamtam, doch der spürbare Mehrwert im Alltag war deutlich. Die Hersteller pflegten ihre Bestseller, KI hielt flächendeckend Einzug in den Autofokus und die Videofunktionen wurden ausgereifter.

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Gleichzeitig feierte die Kompaktkamera ein überraschendes Comeback – von der Edelkompaktkamera bis zum Luxusmodell. Hinzu kamen mutige Kamerakonzepte, extreme Objektive, hitzige Leica-Debatten sowie wichtige Fragen rund um Software, Authentizität und Preise. Und es gab Abschiede von großen Fotografen, die die Bildsprache ganzer Generationen geprägt haben.

Ein Rückblick auf ein Fotojahr, das weniger laut war, aber viel erzählt hat – über Technik, Haltung und die Zukunft der Fotografie.



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Künstliche Intelligenz

Regulierung: Alternative App-Stores in Brasilien – und umstrittene Apple-Gebühr


Apple macht in einem weiteren Land seine App-Landschaft auf dem iPhone auf: Nach der Europäischen Union und Japan sind nun bald auch in Brasilien sogenannte alternative App-Marktplätze („Alternative App Marketplace“) zugelassen. Mit Stichdatum April 2026 werden entsprechende Anordnungen des lokalen Marktaufsehers CADE (Conselho Administrativo de Defesa Econômica) umgesetzt, meldet unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters. Damit wird ein drei Jahre andauernder Kartellfall beendet, nachdem die CADE intern über eine Einigung beraten hatte. Apple hatte zuvor eine Öffnung vorgeschlagen, die sich an dem orientiert, was man aus anderen Regionen kennt.

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Neben den alternativen App-Stores muss Apple auch externe Bezahlwege zulassen. Dies ist neben der EU und Japan bereits aus Südkorea und den USA bekannt. Apple kritisierte, dass die Öffnung der Plattform zu „Risiken für Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer“ führen könnte, eine Argumentation, die das Unternehmen seit Jahren bei dem Thema vorbringt.

Der Konzern habe versucht, „Schutzmaßnahmen gegen einige der Bedrohungen“ vorzuhalten, könne aber „nicht jedes Risiko“ ausschließen. App-Anbieter werfen Apple vor, Nutzer mit sogenannten Scare Screens Angst zu machen, alternative App-Angebote zu nutzen. Apple hat insgesamt 105 Tage nach Abschluss der Vereinbarung mit CADE Zeit, um die Regelung umzusetzen – daraus ergibt sich besagter April. Es ist aber auch denkbar, dass die Umsetzung früher erfolgt. Technisch ist der iPhone-Hersteller jedenfalls vorbereitet. Aktuell wird erwartet, dass dem Unternehmen in Australien und Großbritannien eine ähnliche Marktöffnungsverpflichtung droht.

Sollte Apple die Vereinbarung mit CADE nicht einhalten, droht eine Strafzahlung von bis zu 25 Millionen Euro. Apple plant, Entwickler, die den App Store mit seiner Provision von 15 (bis 1 Million US-Dollar Umsatz) beziehungsweise 30 Prozent nicht nutzen wollen, mit einer Plattformgebühr zu belegen. Lokalen Berichten zufolge, die sich auf CADE-Information stützen, müssen Third-Party-App-Angebote eine „Core Technology Fee“ in Höhe von 5 Prozent zahlen.

Bei Verwendung des App Store liegt die Gebühr bei 10 oder 25 Prozent plus 5 Prozent Gebühren für die Zahlungsabwicklung – also so wie bislang. Will ein Entwickler eine externe Website für Bezahlungen nutzen, fallen wohl 15 Prozent Gebühr an.

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(bsc)



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Der Outsider, der IBM rettete – zum Tode von Lou Gerstner


Wie IBM in einer Pressemitteilung bekanntgab, ist der ehemalige IBM-Präsident Lou Gerstner im Alter von 83 Jahren gestorben. Gerstner leitete den IT-Konzern von 1992 bis 2002. Er war der erste Chairman, der nicht in der IBM-Kultur aufgestiegen war, sondern zuvor in leitenden Positionen bei Firmen wie American Express und RJR Nabisco gearbeitet hatte. Mit seinem Einstieg bei IBM krempelte er den streng hierarchisch ausgerichteten Konzern um, vernetzte die unterschiedlichen Bereiche und fand unter dem Motto „E-Business“ einen Weg, IBM als modernen Partner der Industrie zu präsentieren. Seine Restrukturierung von IBM gilt als die erfolgreichste Neuausrichtung eines weltweit agierenden Konzerns.

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Lou Gestner war Chef des Firmen-Konglomerates RJR Nabisco, als ihm die Führung von IBM angeboten wurde. Der Konzern war unter der Leitung des altgedienten IBM-Managers John Akers in eine tiefe Krise manövriert worden und drauf und dran, in Einzelfirmen zerlegt zu werden, den sogenannten Baby Blues. Gerstner hielt Big Blue zusammen und sorgte dafür, dass die einzelnen Bereiche besser miteinander kommunizierten. Als Outsider hatte er keine Scheu vor unpopulären Maßnahmen wie der Entscheidung, die Entwicklung des Betriebssystems OS/2 zu stoppen, mit dem IBM den PC-Markt wieder unter IBM-Kontrolle bringen wollte.

In seiner Autobiografie „Who Says Elephants Can’t Dance?“ schrieb er, dass OS/2 vielleicht technisch überlegen gewesen sei, aber Millionen von Dollar kostete und mit der schleppenden Entwicklung das Image von IBM als IT-Anbieter beschädigte. Als abteilungsübergreifendes Thema befand Gerstner, dass sich IBM auf das Thema E-Business anstelle von „E-Commerce“ konzentrieren müsse. In seine Ägide fiel die Übernahme von Lotus und die Ausrichtung auf Linux. Gegen Ende seiner Zeit bei IBM wurde Gerstner zum britischen Ritter geschlagen. In der IBM-Pressemeldung zum Tod von Gerstner würdigt der amtierende Chairman Arvind Krishna, dass Gerstner auch nach seiner seiner Zeit bei IBM ihn regelmäßig mit Ratschlägen begleitet habe.

Nach dem Abschied von IBM widmete sich Lou Gerstner der Gerstner Family Foundation, den Gerstner Philanthropies, die biomedizinische Forschung unterstützt, und dem Programm Helping Hands.


(vza)



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