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Digital Business & Startups

Kertos erhält 14 Millionen +++ suena energy sammelt 8 Millionen ein – Cusp investiert in leadity


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Kertos erhält 14 Millionen +++ suena energy sammelt 8 Millionen ein +++ Cusp Capital investiert in leadity +++ Agile Robots übernimmt idealworks +++ Cloud Coach übernimmt JustOn +++ SINGU kauft net-haus +++ nuwo wurde verkauft +++

Kertos erhält 14 Millionen +++ suena energy sammelt 8 Millionen ein – Cusp investiert in leadity

Im #DealMonitor für den 17. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Kertos
+++ Der kanadische FinTech-Investor Portage, der hierzulande bei Auxmoney, Clark und Getquin investiert ist, Redstone, 10x Founders, seed + speed Ventures und Pi Labs investieren 14 Millionen Euro in KertosDas Münchner Startup, 2021 von Kilian Schmidt, Johannes Hussak und Alexander Prams gegründet, hat sich ganz der Compliance verschrieben. “Wir unterstützen Unternehmen mithilfe von KI dabei, regulatorische Anforderungen sowie Zertifizierungsstandards ganzheitlich zu automatisieren. So übernehmen wir mühsame, manuelle Prozesse vollständig – damit sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können”, erklärt das Team. Insgesamt flossen nun schon rund 20 Millionen in Kertos. Portage hält nun rund 16 % an Kertos. Mehr über Kertos

TIPP! Wer Kertos-Gründer Kilian Schmidt live erleben möchte, sollte ins STARTUPLAND reisen. Mehr über Startupland

suena energy
+++ Eneco Ventures, der Investmentableger des niederländischen Energieversorgers Eneco und 4impact capital sowie die Altinvestoren InnoEnergy, J.O.S.S., Santander und Energie 360° investieren 8 Millionen Euro in suena energyDas Hamburger Startup, 2021 von Lennard Wilkening, Miguel Wesselmann und Tom Witter gegründet, entwickelt eine “cloudbasierte Optimierungssoftware, mit der der Betrieb des Speichers auf Basis von Prognosemodellen techno-ökonomisch optimiert wird”. “suena energy will use the fresh capital to strengthen its position in the rapidly growing energy storage market – with a focus on international expansion, scaling its business model, and optimizing the co-location of storage systems with renewable energy assets”, teilt das Unternehmen mit. Zuvor flossen bereits rund 4 Millionen in suena energy. Mehr über suena energy

leadity
+++ Der Essener Investor Cusp Capital investiert eine ungenannte Summe in leadity. Das Unternehmen aus Hamburg, 2019 als Spin-off der Nachhaltigkeitsberatung fjol gegründet, setzt auf eine ESG- und CO2-Software, die sich an den Mittelstand richtet. Das System des Unternehmen deckt dabei “von Nachhaltigkeitsstrategie und – Management bis zur Klimabilanzierung und Lieferkettenanalyse alles ab”. 600 mittelständische Unternehmenskunden aus 20 Branchen nutzen die Software nach Firmenangeben derzeit. Mehrere Business Angels investierten bisher lediglich 1,5 Millionen Euro in leadity. Rund 60 Mitarbeitende arbeiten derzeit für das Unternehmen. Cusp Capital hält nun rund 17 % an leadity.

MERGERS & ACQUISITIONS

Agile Robots – idealworks
+++ Das Münchner Robotik-Unicorn Agile Robots übernimmt die restlichen Anteile am BMW Group-Spin-off idealworks. “Nach seiner Erstinvestition im Jahr 2023 hält Agile Robots nun 100 % an idealworks – ein bedeutender Meilenstein in der Partnerschaft der beiden Unternehmen. Die BMW Group bleibt langfristiger Partner und unterstreicht damit ihr anhaltendes Vertrauen in die Technologie und Innovationskraft von idealworks”, teilt das Unternehmen mit. idealworks, 2020 gegründet, bietet ein Robotik-Ökosystem an, welches “die Automatisierungsplattform AnyFleet, die Simulationssoftware iw.sim sowie den autonomen mobilen Roboter iw.hub umfasst”. Agile Robots, 2018 gegründet, sammelte zuletzt 202 Millionen US-Dollar ein – unter anderem von Softbank. Bis Ende 2023 flossen bereits rund 952 Millionen in Agile Robots. Im Rahmen der Investmentrunde wurde das Unternehmen mit mehr als 1 Milliarde Dollar bewertet. Zuletzt setzte das Unternehmen in Sachen Wachstum vermehrt auf Übernahmen (audEERING und Franka Emika). Mehr über Agile Robots

Cloud Coach – JustOn
+++ Das amerikanische Unternehmen Cloud Coach, ein “Anbieter von Professional Services Automation (PSA)-Software”, übernimmt die 2010 gegründete Firma JustOn (Jena), die auf “Abrechnungs- und Finanzmanagementlösungen für Kunden im Salesforce-Ökosystem” setzt. Durch den Zukauf möchte das Team von Cloud Coach, das seit 2023 von Main Capital Partners unterstützt wird, “sein bestehendes PSA-Angebot um zusätzliche Funktionen im Bereich der finanziellen Administration erweitern”.

SINGU – net-haus
+++ Das polnische Unternehmen SINGU, das auf cloudbasierte Softwarelösungen für Immobilienbetrieb und Facility Management setzt, übernimmt das Berliner Unternehmen net-haus, das 2000 von Stefan Wenzel und Andreas Wenzel gegründet wurde. Auf den hausmanager, eine webbasierte Gebäudemanagementsoftware, betreut net-haus nach eigenen Angaben derzeit “über 600 Kunden” und arbeitet profitabel. “net-haus wird künftig vollständig unter der Marke SINGU geführt”, teilt das Team mit.

nuwo
+++ Ein nicht genannter Käufer übernimmt das Berliner Büromöbel as-a-Service-Startup nuwo. “Vor einem Monat haben wir nuwo verkauft. Während von nuwo nach außen vor allem das Möbelgeschäft zu sehen war, haben wir mit vielen Entwicklern jahrelang auch unsere Software weiterentwickelt. Unsere Technologie als zukunftsweisendes Asset, war ausschlaggebend für unseren Käufer”, schreibt Gründerin Lisa Rosa Bräutigam auf Linkedin. Im Handelsregister ist die Übernahme bisher nicht sichtbar. Die Jungfirma, 2020 gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren rund 3 Millionen Euro ein – unter anderem von VR Ventures, IBB Ventures, Haufe Group Ventures und dem Unternehmen Takkt. Mehr über nuwo

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Humans&: Dieser Gründer will die emotionalste KI der Welt bauen


Humans&: Dieser Gründer will die emotionalste KI der Welt bauen

Eric Zelikman ist einer der führenden Köpfe der KI-Forschung.
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Eric Zelikman, einer der führenden Köpfe der KI-Forschung, will mit seinem neuen Startup Humans& groß durchstarten. Laut mit dem Deal vertrauten Quellen sammelt er dafür gerade eine Milliarde Dollar (rund 940 Millionen Euro) ein – bei einer Bewertung von vier Milliarden Dollar (etwa 3,75 Milliarden Euro).

Die geplante Finanzierungsrunde sorgt in der Tech-Szene für Aufsehen. Sie reiht sich ein in eine Welle früher KI-Deals, bei denen Bewertungen explodieren, obwohl viele Startups noch kaum Produkte oder Umsätze vorweisen können. So sammelte etwa Thinking Machines Labs, das Unternehmen der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati, Anfang des Jahres zwei Milliarden Dollar (etwa 1,88 Milliarden Euro) bei einer Bewertung von zwölf Milliarden Dollar (rund 11,3 Milliarden Euro) ein.

Risikokapitalgeber investieren derzeit Milliarden in junge KI-Firmen, die von bekannten Forscherinnen und Forschern geführt werden – in der Hoffnung, dass der nächste große Durchbruch von kleinen, hochkarätigen Teams kommt.

Die Runde von Humans& ist noch nicht abgeschlossen, und die Konditionen könnten sich noch ändern. Zelikman selbst reagierte bisher nicht auf Anfragen zur Stellungnahme.

Ein Forscher mit Vision

Zelikman promoviert in Informatik an der Stanford University. Bekannt wurde er durch eine Arbeit, in der er beschreibt, wie Sprachmodelle lernen können, „zu denken, bevor sie sprechen“. Bevor er 2024 zu den technischen Mitarbeitern von xAI wechselte, arbeitete er als Praktikant für maschinelles Lernen bei Microsoft und als Deep-Learning-Ingenieur bei Lazard.

In einem Podcast mit der Risikokapitalgeberin Sarah Guo erklärte Zelikman kürzlich, warum er glaubt, dass die heutigen KI-Modelle an ihren Grenzen sind.

„Das Grundlegendste ist, dass die Modelle die langfristigen Auswirkungen der Dinge, die sie tun und sagen, nicht verstehen, wenn man jede Wendung eines Gesprächs als sein eigenes Spiel betrachtet“, sagte er. Viele Forscherinnen und Forscher in der Branche, so Zelikman, konzentrierten sich auf die falschen Dinge. „Es gibt so viele Talente da draußen, und ich war immer ein wenig enttäuscht, dass so viele dieser Talente nicht genutzt werden.“

KI, die Menschen wirklich versteht

Mit Humans& will Zelikman das ändern. Sein Ziel ist es, Modelle zu entwickeln, die nicht nur reagieren, sondern die Menschen wirklich verstehen – und sich in sie hineinversetzen können.

„Das eigentliche Ziel des Modells muss es sein, Sie irgendwie zu verstehen“, sagte er. „Es wird wahrscheinlich nicht perfekt sein, aber man kann viel besser sein als die derzeitigen Modelle.“

Er glaubt, dass KI mit stärker auf den Menschen ausgerichteten Systemen endlich die großen Versprechen einlösen könnte, die bisher unerreicht blieben – etwa im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs.

„Es ist viel wahrscheinlicher, dass wir viele dieser grundlegenden menschlichen Probleme lösen können, wenn wir Modelle entwickeln, die wirklich gut darin sind, mit großen Gruppen von Menschen zusammenzuarbeiten, die wirklich gut darin sind, die Ziele verschiedener Menschen, die Ambitionen verschiedener Menschen und die Werte verschiedener Menschen zu verstehen“, sagte Zelikman.

KI-Startup Humans& sucht 1 Milliarde Dollar Finanzierung 

Lest den Originalartikel auf Englisch bei Business Insider US.



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Personio entlässt 165 Mitarbeiter – was Betroffene jetzt tun können



Zum dritten Mal seit Anfang 2024 hat Personio mehr als einhundert Mitarbeiter entlassen. Das Münchener Softwareunternehmen hat 165 Beschäftigten Ende Oktober ihre Kündigung ausgesprochen. Personia hat den Vorgang auf Anfrage von Business Insider bestätigt. Was die Gründe dafür sind, wie Betroffene sich wehren können und welcher Geschäftsbereich komplett abgewickelt wurde, lest ihr mit BI+.

Das Münchener Softwareunternehmen Personio hat zum dritten Mal seit Anfang 2024 mehr als hundert Mitarbeitern eine Kündigung ausgesprochen.

Das Unternehmen schließt außerdem sein Büro in New York, das US-Geschäft wird abgewickelt.

Betroffene können sich innerhalb von drei Wochen gegen eine Kündigung wehren, erklärt ein Fachanwalt für Arbeitsrecht.



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Scavenger AI bekommt 2,5 Millionen Euro – mit diesem Pitchdeck


Die beiden Gründer Felix Beissel (links) und Maximilian Hahnenkamp.

Die beiden Gründer Felix Beissel (links) und Maximilian Hahnenkamp.
Scavenger AI

Wenn es um künstliche Intelligenz geht, ist der Mittelstand für Startups mittlerweile zu einer beliebten Zielgruppe geworden. So auch für Scavenger AI.

Die Software von Scavenger AI

Das Startup hat eine Software entwickelt, mit der europäische Unternehmen einfachen Zugang zu ihren Daten bekommen sollen, indem sie Fragen an die KI aus den Bereichen Vertrieb, Controlling und Produktion stellen können. Als Beispielfragen nennt das Startup: „Wie entwickeln sich unsere Kostenstellen?“, oder „Welche Projekte liegen über dem Budget und warum?“.

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Die KI liefere anhand der vorliegenden Unternehmensdaten die passenden Antworten. Dafür erlerne sie die Business-Logik des jeweiligen Unternehmens.

Für seine KI-Plattform hat Scavenger AI jetzt 2,5 Millionen Euro in einer Seed-Finanzierung bekommen. Angeführt wurde die Runde von der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH (BMH). Beteiligt sind außerdem der öffentliche Innovationsfonds xdeck sowie die Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Calm/Storm Venture.

Gründer unter den „Forbes 30 under 30“

Felix Beissel und Maximilian Hahnenkamp haben Scavenger AI 2023 gegründet. Beissel kümmert sich um den Tech-Part des Startups und Product Development, Hahnenkamp ist für Strategie, Sales und Fundraising zuständig. Beide haben zuvor an der Università Bocconi, einer privaten Wirtschaftsuni in Mailand studiert. Im vergangenen Jahr schaffte es Hahnenkamp in die unter Gründern beliebte „Forbes 30 under 30“-Liste.

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Mit Scavenger AI wollen die Gründer „jeden Mitarbeiter zu Datenanalysten“ machen, so das Versprechen. „Unser Ziel ist einfach: Jeder Mitarbeitende soll datenbasierte Entscheidungen treffen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben“, heißt es von Hahnenkamp.

Das Startup sei DSGVO-konform, die Server in Europa gehostet. Zu den bisherigen Kunden von Scavenger AI zählen beispielsweise Unternehmen wie Telekom, Renault und Congstar.

Mit dem frischen Kapital planen die Gründer ihr Produkt weiterzuentwickeln und innerhalb Europas zu expandieren.

Hier geht‘s zum Pitchdeck

Scavenger AI hat Gründerszene das Pitchdeck zur Finanzierungsrunde zur Verfügung gestellt.

Weitere Pitchdecks findet ihr auf unserer Pitchdeck-Übersichtfür eure eigenen Slides könnt ihr hier von Experten Feedback bekommen.



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