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Leser wählen im Blindtest die beste Smartphone-Kamera 2025


Leser wählen im Blindtest die beste Smartphone-Kamera 2025

Die ComputerBase-Community wird auch dieses Jahr wieder darum gebeten, im Blindtest von neun teilnehmenden und anonymisierten Smartphones die jeweils beste Aufnahme aus insgesamt 15 Motiven zu wählen, um die beste Smartphone-Kamera zu küren. Die Abstimmungsphase für die insgesamt 135 Fotos hat eine Laufzeit von zehn Tagen.

Es gehört mittlerweile zur guten Tradition auf ComputerBase: Denn bereits zum achten Mal kann die rund 430.000 Mitglieder starke ComputerBase-Community entscheiden, welches der neun ausgewählten Smartphones derzeit die besten Fotos unter den 15 im Berliner Stadtgebiet geschossenen Motiven liefert. Das erste Mal hatte die Redaktion mit diesem Format Ende 2016 experimentiert. Den bereits siebten Durchgang gab es letzten Sommer, als nach Auswertung aller Aufnahmen sehr knapp das Samsung Galaxy S24 Ultra den Vergleich gewann, wobei Apple (iPhone 15 Pro Max) und Xiaomi (14 Ultra) mit kleinem Abstand dahinter ins Ziel kamen. Auf die Tagaufnahmen bezogen schnitt sogar das Sony Xperia 1 VI am besten ab, Apple hingegen bei den Nachtaufnahmen.

Abstimmung in einer großen Runde mit 135 Fotos

Das Format folgt dieses Jahr erneut der Herangehensweise, alle der diesmal 135 Aufnahmen auf einmal der Leserschaft zu präsentieren. Nicht vermeiden lässt sich dabei üblicherweise, dass die weiter hinten im Artikel gezeigten Fotos weniger Stimmen erhalten, weil sich nicht jeder Teilnehmer durch alle Aufnahmen arbeiten möchte. Dennoch wurde im Vergleich zum letzten Jahr die Anzahl der Smartphones und Aufnahmen wieder erhöht, um das Feld breiter mit interessanten Smartphones aufzustellen. Mit den zehn Tages- und fünf Nachtaufnahmen sollte erneut eine bunte Auswahl von Fotos vorliegen. Mit zehn Tagen Laufzeit kann sich jeder Leser viel Zeit für die Abstimmung aller Aufnahmen nehmen.

So wurden die Bilder geschossen

Für sämtliche Fotos gilt: Alle am Test beteiligten Smartphones wurden mit ihrer jeweils aktuellen Software (Stand 29. Juli 2025) und den Standardeinstellungen der Haupt­kamera im Automatikmodus betrieben. Die Dateien wurden nur insofern verändert, als dass durch das Entfernen der EXIF-Daten keine Rückschlüsse mehr auf die genutzten Smartphones gezogen werden können. Es empfiehlt sich, die Aufnahmen auf einem großen Monitor zu betrachten. Die Dateien können im Original über den Link an jedem Thumbnail oder gesammelt als Archiv am Ende des Artikels heruntergeladen werden.

An den Umfragen teilnehmen kann jedes im Forum registrierte Mitglied von ComputerBase. Es ist pro Umfrage jeweils nur die Auswahl eines Favoriten möglich. Wer lediglich die Ergebnisse einsehen möchte, ohne die Umfrage zu beeinflussen, hat bei jedem Motiv die Auswahlmöglichkeit „Enthaltung (Ergebnis anzeigen)“. Die Umfragen weisen jeweils eine Laufzeit von zehn Tagen (zehn Mal 24 Stunden) ab Veröffentlichung dieses Artikels auf. Demnach schließen die Umfragen am 11. August um 10:00 Uhr morgens. Anschließend ist nach einer kurzen Pause die Auswertung der Ergebnisse, die Bekanntgabe des Siegers und die Offenlegung der jetzt noch anonym teilnehmenden Smartphones geplant.

Motiv 1 – Bikini Berlin

Motiv 1: Welches Smartphone-Foto ist das beste?
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Motiv 2 – Dachterrasse Bikini Berlin

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Motiv 3 – Sitzecke mit Bücherregal

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Motiv 4 – Upper West Tower und Waldorf Astoria

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Motiv 5 – Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

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Motiv 6 – Bunte Portemonnaies

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Motiv 7 – Rolltreppen im KaDeWe

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Motiv 8 – U-Bahnhof Wittenbergplatz

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Motiv 9 – Basketballplatz im Park am Gleisdreieck

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Motiv 10 – Alte Nationalgalerie

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Motiv 11 – S-Bahnhof Prenzlauer Allee

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Motiv 12 – Colosseum Filmtheater

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Motiv 13 – Volksbühne und Babylon

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Motiv 14 – Berliner Dom

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Motiv 15 – Bahnhof Alexanderplatz und Fernsehturm

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    4,3 Sterne

    Dieses Archiv enthält alle Originalaufnahmen aus den Smartphone-Kamera-Blindtests der Redaktion.

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Nicht verpassen: Pixel-Handys bekommen Überraschungs-Update


Google hat ein überraschendes Oktober-Sicherheitsupdate veröffentlicht, das zweite in diesem Monat. Es wird an Geräte vom Pixel 10 bis hin zum Pixel 7 ausgerollt. Könnte eine größere Schwachstelle der Grund für diese unerwartete Veröffentlichung sein?

Auf Googles großen Feature-Drop im September folgte im Oktober ein relativ langweiliges Sicherheitsupdate, das mehrere Fehlerbehebungen enthielt. Aber der Monat ist noch nicht zu Ende, und ein weiteres unerwartetes Update ist gerade für Pixel-Geräte eingetroffen. Google hat zwar keine Details bekannt gegeben, aber es wird angenommen, dass es sich um einen kritischen Firmware-Patch handelt, den Pixel-Besitzer nicht ignorieren sollten.

Mehrere Nutzer berichten jetzt über Benachrichtigungen für ein neues Oktober-Update. Es wird Berichten zufolge auf Geräte von der Pixel-10- bis zur Pixel-7-Serie, einschließlich des Pixel Fold, ausgerollt. Auffallend ist, dass das Pixel Tablet und die Pixel-6-Serie in der Liste fehlen, obwohl beide für die vorherige Version und das Android 16 QPR2 in Frage kamen.

Warum Ihr dieses Update nicht auslassen solltet

Das Update scheint klein zu sein. Auf dem Pixel 10 Pro (Test) ist es etwa 30 MB groß, sowohl für die Carrier- als auch für die Unlocked-Version. Auf meinem Pixel 9 Pro XL waren es sogar nur 24 MB. Trotz der geringen Größe hat die plötzliche Veröffentlichung zu Spekulationen geführt, dass es sich um eine dringende Angelegenheit handelt. Google wartet nämlich normalerweise auf das nächste zyklusmäßige Update, das erst für Anfang November erwartet wird.

Laut dem Bulletin von Verizon für Pixel-Nutzer wird das Update als „Leistungsverbesserung für Ihr Gerät“ bezeichnet. Dies deutet darauf hin, dass es grundlegende Systemprobleme beheben könnte. Einige Nutzer glauben auch, dass es eine aktuelle Sicherheitslücke oder ein Exploit patchen könnte, obwohl wir auf Googles Changelog warten müssen, um das zu bestätigen.

Google Pixel 9 Pro XL with the October emergency update
Das zweite Oktober-Sicherheitsupdate von Google ist klein, könnte aber eine wichtige Fehlerbehebung enthalten.

Wenn Ihr also ein Pixel-Gerät besitzt, das diesen Patch bekommt: Das Update solltet Ihr dringend sobald wie möglich installieren. Wenn Ihr keine Benachrichtigung erhalten habt, könnt Ihr manuell in den Einstellungen des Geräts nachsehen. So habe ich übrigens auch meine Notification erhalten.

Es wird erwartet, dass Google das November-Update in den kommenden Tagen ausrollt. Hier sollten dann auch die Pixel-6-Serie und das Pixel Tablet dabei sein, die in dieser Zwischenversion nicht enthalten sind. Das letzte große Update des Jahres wird im Dezember erwartet. Android 16 QPR2, das möglicherweise auf Android 16.1 basiert, wird auch für andere OEMs, einschließlich Samsung Galaxy und Xiaomi-Geräte, veröffentlicht werden.

Habt Ihr Euer Pixel-Gerät schon mit dem Oktober-Patch aktualisiert? Ist Euch etwas aufgefallen? Schreibt’s uns in die Kommentare!



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Ausbau in Dresden: Globalfoundries erweitert deutsche Halbleiterfabriken


Globalfoundries baut wie erwartet die Dresdner Halbleiterfabriken weiter aus. 1,1 Milliarden Euro werden investiert, um, wie es vom Unternehmen heißt, die Kapazität auf über eine Million Wafer im Jahr zu steigern. Die Fabs in Dresden liefen lange Zeit weit unter ihren Möglichkeiten.

Bis 2021 war Globalfoundries ein nahezu undurchschaubarer Fertiger. Da keine Zahlen veröffentlicht wurden, war lediglich klar, dass es dem Konzern nicht wirklich gut ging. Mit Milliardenschulden folgte 2021 jedoch der Börsenstart und erstmals musste nun schwarz auf weiß gezeigt werden, was der Konzern wirklich leistet.

Dabei zeigte sich auch, dass von einer möglichen Kapazität in Dresden von 850.000 Wafern im Jahr damals nur 310.000 Wafer abgerufen wurden. Heute liegt die maximale Kapazität bereits bei rund 950.000 Wafer jährlich. Dies wiederum hilft bei der heutigen Einordnung, in der bei einer vergleichsweise geringen Investitionssumme von einer Kapazität von über einer Million Wafer gesprochen wird.

Um vom bisherigen Maximalwert bis Ende 2028 auf den Zielwert von 1,1 Millionen Wafer pro Jahr zu kommen, beträgt die Steigerung nur 16 Prozent. Mit 1,1 Milliarden Euro – vermutlich inklusive mehrerer Millionen Euro Förderung vom Staat und der EU – ist aber mehr auch nicht drin, denn Fabrikbauten sind extrem teuer geworden. Globalfoundries will die Steigerungen bis Ende 2028 umsetzen, primär durch einen etwas vergrößerten Reinraum mit neuer und zusätzlicher technischer Ausrüstung, die dazu noch deutlich produktiver ist als die ältere.

Mehr Unabhängigkeit von China für Europa (und die USA)

Globalfoundries hatte sich vor zwei Jahren über Subventionen für TSMCs Fabrikbau in Dresden beschwert, wollte letztlich aber nur selbst etwas vom Kuchen bekommen. Dass Dresden weiter ausgebaut werden sollte, gab Globalfoundries aber bereits direkt mit bekannt. In den USA funktionierte das ebenfalls, hier erhält Globalfoundries Milliarden vom Staat und das Militär ist stark involviert, Stichwort nationale Sicherheit.

Nach der Nexperia-Misere ist das Thema auch in Europa wieder hochaktuell, erneut fürchten ausgerechnet die großen deutschen Autohersteller Lieferengpässe, die 2020 in Corona-Zeiten genau in die gleiche Chip-Falle getappt waren. Viele Experten sind sich folglich schnell einig: Sie haben einfach nichts gelernt.



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OpenAI × Adobe: Photoshop und Express kommen zu ChatGPT


Photoshop und Adobe Express sollen in Zukunft als App in ChatGPT integriert werden, das hat Adobe im Rahmen der Hausmesse „MAX“ in Los Angeles angekündigt. Per natürlicher Sprache soll ChatGPT dem Nutzer kreativ zur Seite stehen. Parallel integriert Adobe weitere Drittanbieter-KI-Modelle zur Video- und Sprachgenerierung.

Adobe auch bei ChatGPT

Ein genaues Datum gibt es bisher nicht, doch in Zukunft sollen Nutzer über ChatGPT auf Adobe Express und Photoshop zugreifen können. Gezeigt hat Adobe jedoch vorerst nur die Einbindung von Express. Von der Idee hin zum fertigen Bild wurde per Chat in mehreren Befehlen ein Flyer erstellt. Mittels UI-Elementen konnte zudem die Hintergrundfarbe schneller angepasst werden, ohne dass mit der KI aufs Neue hin- und hergeschrieben werden musste.

Express-App in ChatGPT

Die Gespräche sollen fortlaufend geführt werden können, ein Kopieren vorheriger Nachrichten sei nicht nötig, erläuterte Adobe in Los Angeles. Die App und ChatGPT merken sich die zuletzt getätigten Anfragen. Für den Feinschliff kann das Ergebnis der Konversation auch direkt in Adobe Express geöffnet werden. In Zukunft soll es noch mehr Integrationen mit solchen Plattformen geben, erwähnte der Konzern am Rande.

Gleichzeitig hat Adobe eigene Chatbots für Photoshop und Express angekündigt.

Mehr Drittanbieter-Modelle im eigenen Interface

Doch auch andersherum baut Adobe die Zusammenarbeit aus, denn wie der Konzern konstatiert, haben KI-Modelle immer noch gravierende unterschiedliche Stärken und Schwächen. Deshalb integriert Adobe seit dem laufenden Jahr bereits eine Reihe an Drittanbieter-KI-Modellen, um Nutzern durch mehr Auswahl mehr Möglichkeiten für die Erstellung von Bildern oder Videos zu geben.

Verschiedene Modelle haben unterschiedliche Stärken
Verschiedene Modelle haben unterschiedliche Stärken

Das Angebot wird nun ausgebaut und neben Google, Runway, GPT Image oder Flex werden jetzt auch noch Topaz Bloom und Gigapixel für die Bildgenerierung und Elevenlabs Multilingual v2 für die Audiogenerierung hinzugefügt. Wie Adobe zudem angekündigt hat, lassen sich diese Drittanbieter-Modelle nun in Creative-Cloud-Apps wie unter anderem Photoshop nutzen.

Adobe setzt auf Googles KI-Modelle in verschiedenen eigenen Anwendungen mit neuen Updates
Adobe setzt auf Googles KI-Modelle in verschiedenen eigenen Anwendungen mit neuen Updates

Die Nutzung der Modelle ist wie auch Firefly selbst nicht kostenfrei, sondern benötigt Credits, die nur per Abo erhältlich sind. Dafür sparen Anwender sich jedoch auch Abos bei anderen Anbietern, denn Adobe scheint daran zu arbeiten, die eigenen Produkte als kreativen Hub zu positionieren, über den auf zahlreiche Lösungen und Funktionen gesetzt werden kann.

Adobe sieht für Firefly weiterhin einen „Markt“

In einer Fragerunde vor Journalisten hat Alexandru Costin, Vizepräsident für generative KI bei Adobe, jedoch beteuert, weiterhin an Firefly zu arbeiten. Die Entwicklung eigener Modelle sei besonders bei vielen geschäftlichen Teilnehmern der Konferenz gewünscht. Hintergrund sei laut Costin ein Markt für KI-Modelle wie Firefly, die kommerziell nutzbare Bilder erstellen, denn Adobe trainiert seine Modelle nach eigenen Angaben nur mithilfe von vorab lizenzierten Inhalten.

Die Entwicklung von Firefly einzustellen, plant Adobe damit trotz der Öffnung für andere KI-Modelle perspektivisch wohl nicht.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel auf einem Event von Adobe in den USA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und Hotelübernachtungen wurden von Adobe getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht.



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