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Macht Euch dieser Stromspeicher wirklich unabhängiger?
Mit dem Ecoflow Stream Ultra X erweitert seine Stream-Produktreihe um einen Stromspeicher, der ein großes Versprechen liefert. Mit dem Modell sollen Haushalte ihren Stromverbrauch drastisch senken können. Doch kann das in der Praxis auch gelingen? Wir haben das neue Powermodell in unserem Test unter die Lupe genommen.
Pro
- Leistungsstarker Stromspeicher mit hoher Kapazität
- Viele Zusatzfunktionen
- Erweiterbar auf über 23 kWh
Contra
- Ausgangsleistung von 2.300 Watt nur am AC-Ausgang
- KI-Funktionen nur im Premium-Abo


Ecoflow Stream Ultra X: Alle Angebote
Die technischen Daten im Überblick
In Sachen Speicherkapazität positioniert sich der Ecoflow Stream Ultra X als einer der größten zurzeit auf dem Markt. Er liefert in einem einzelnen Gerät bereits 3,83 Kilowattstunden (kWh), die sich auf bis zu 23 kWh erweitern lassen. Dadurch kann Ecoflows System auch einen größeren Energiebedarf abdecken. Nicht jedoch Starkstromverbraucher wie Wärmepumpen oder eine Wallbox. Das System speist mit 800 Watt in Euer Hausnetz ein, sodass die Regelungen für Balkonkraftwerke eingehalten werden. Dadurch, dass es jedoch Strom auch in mehreren im Haushalt verteilten Einheiten der Stream-Serie einspeisen kann, gibt es einen entscheidenden Vorteil. Obwohl Ihr nie mehr als 800 Watt ins Stromnetz einspeisen könnt, könnt Ihr sehr wohl Geräte mit einer höheren Leistung mit Strom versorgen.
Denn über die zugehörigen AC-Ausgänge liefert Euch der Ecoflow Stream Ultra X im Parallelbetrieb zweier Streamgeräte bis zu 2.300 Watt. Wer somit smarte Stromspeicher im Haus verteilt, kann damit auch Geräte wie Waschmaschinen, Trockner oder die Kaffeemaschine mit Strom versorgen. Der einzige Nachteil ist dabei natürlich, dass die Stromspeicher entsprechend Platz in den Räumen einnehmen, da die Haushaltsgeräte direkt daran angeschlossen werden müssen. Dafür könnt Ihr jedoch auch von weiteren Funktionen profitieren, denen wir uns bei der zugehörigen App noch genauer widmen werden.
Dazu unterstützt der Balkonkraftwerkspeicher eine Solarladeleistung von bis zu 2.000 Watt und besitzt 4 MPPTs sowie eine Plug-and-Play-Funktion. Ihr müsst also keinen Elektriker kommen lassen, um das Modell in Betrieb zu nehmen. Vielmehr genügt es, den Stromspeicher über die Steckdose an Euer Hausnetz anzuschließen.
Preis und Verfügbarkeit
Zurzeit ist die Ecoflow Stream Ultra X für einen Einführungspreis von 1.299 Euro statt 1.499 Euro verfügbar. Das entspricht einem Preis von umgerechnet rund 338,21 Euro pro Kilowattstunde für den großzügigen Stromspeicher. Zusätzliche Kosten für den Versand entstehen für Euch beim Kauf nicht. Dadurch eignet sich der Stromspeicher allein bereits als gute Ergänzung, auch für ein bereits bestehendes Balkonkraftwerk. Alternativ könnt Ihr auch gleich bei Ecoflow die zugehörigen Solarmodule gemeinsam mit dem Stromspeicher erwerben. Einen separaten Wechselrichter benötigt Ihr im Übrigen nicht. Die Solarmodule werden direkt an den Stromspeicher angeschlossen über MC4-Stecker, sodass der Kauf der zusätzlichen Komponente entfällt.
Anschlüsse am BKW-Speicher
Neben zwei AC-Ausgängen, die 2.300 Watt an Leistung liefern können, verfügt der BKW-Speicher über einen Netzanschluss sowie über einen Pairing-Anschluss. Über diese Schnittstelle könnt Ihr mehrere Geräte der Stream-Serie direkt miteinander verbinden. Das ist vor allem sinnvoll, wenn Ihr möchtet, dass ein Gerät den gespeicherten Strom verwalten kann, oder Ihr nur eine Steckdose nutzen könnt, um sie mit dem Stromnetz zu verbinden. Wie schon bei anderen Modellen der Reihe, dem Ecoflow Stream Ultra lässt sich so auch die mögliche Ausgangsleistung auf die 2.300 Watt erhöhen. Wer sich mehr als einen Ecoflow-Stromspeicher der Stream-Serie zulegen möchte, verteilt sie jedoch vermutlich ohnehin in den Räumen, um mehr Geräte direkt mit dem Solarstrom zu betreiben. Denkbar wäre etwa auch ein separater Stromspeicher in Eurem Büro, sodass Ihr Eure Technik komplett über den Solarstrom laufen lassen könntet.
App-Steuerung mit Ecoflow Oasis
Für den Ecoflow Stream Ultra X kommt erneut die Ecoflow-App zum Einsatz, die auch bei der restlichen Stream-Series zum Einsatz kommt. Neben einer Übersicht, mit der Ihr stets einsehen könnt, wie viel Strom Ihr verbraucht oder erzeugt, stehen entsprechend viele zusätzliche Funktionen zur Verfügung. Es finden sich auch immer größere Schnittmengen mit anderen Herstellern und deren smarter Geräten darin. So etwa auch die frisch auf der IFA angekündigte Integration von Bosch Home Connect in die EcoFlow-App. Dadurch können Geräte automatisch dann starten, wenn der Strompreis am günstigsten ausfällt oder die Solarenergie im Überschuss vorhanden ist. Der Trend geht zur Automatisierung, ohne dass der Mensch dahinter stetig eingreifen und alles koordinieren muss. Dadurch wird das Stromsparen einfacher.

Dynamische Stromtarife und Automationen
Neben der neuen Ergänzung für die Bosch-Geräte, findet Ihr sowohl Shelly, Matter als auch Integrationen für viele dynamische Stromtarife bereits in der Ecoflow-App. Allen voran auch Ecoflows KI-Unterstützung, die in einer Premium-App-Version zur Verfügung steht. Bei einem so großzügigen Stromspeicher wie dem Ultra X kann diese ihre Stärken auch entsprechend ausspielen. Denn hier könnt Ihr Euer System automatisch vorplanen lassen, wie viel Strom es aus einem dynamischen Stromtarif ziehen muss, um mangelnde Solarenergie zu kompensieren. Je länger das System dabei Eure Daten auswertet, desto besser kann es langfristig einschätzen, was für Euch günstiger kommt.

Dabei kostet aber auch das Jahresabo entsprechend 99 Euro jährlich. Für die Bequemlichkeit und die Größe des Stromspeichers kann sich das meiner Meinung nach lohnen, wenn man die volle Solarleistung ausnutzen möchte. Da aber viele Funktionen wie einstellbare Autonationen auch ohne das Abo zur Verfügung stehen, benötigt Ihr es nicht zwingend, um mit dem Stromspeicher ordentlich Geld zu sparen. Wer zu wenig Solarmodule anschließt, sollte jedoch vom Kauf des Abonnements absehen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihr gar nicht genügend Strom damit produziert, um das volle Potenzial der Funktion überhaupt nutzen zu können.
Einsatzorte und Performance des BKW-Speichers
Egal, ob Ihr bereits ein Balkonkraftwerk besitzt oder eines gemeinsam mit dem Stromspeicher erwerben möchtet: der Ecoflow Stream Ultra X eignet sich eigentlich für jeden Haushalt. Lediglich Singles oder Zweipersonen-Haushalte mit einem geringeren Stromverbrauch nutzen die Kapazitäten vermutlich nicht ausreichend aus. Umgekehrt bedeutet ein nicht gänzlich ausgelasteter Stromspeicher jedoch mehr Ladezyklen für das Gerät, weshalb das letztlich eine Frage davon ist, wie viel Ihr investieren möchtet.
In meinen Augen ist der BKW-Speicher ideal abgestimmt für 3-4 Personenhaushalte, um möglichst viel der Grundlast abzudecken, sowie einige leistungsstärkere Elektrogeräte direkt an den Stromspeichern zu betreiben. Hier sind in Kombination mit den vollen 2.000 Watt an Solarstrom auch die höchsten Ersparnisse möglich. Bei guten Bedingungen für Eure Stromerzeugung und einer möglichst smarten Nutzung Eures Solarstroms habt Ihr die Anschaffungskosten für Stromspeicher und Balkonkraftwerk vermutlich schon in 3–4 Jahren ausgeglichen.
Dabei seid Ihr auch flexibel darin, wo der neue Stromspeicher zum Einsatz kommen soll. Denn dank seiner soliden Bauweise kann er in einem Temperaturbereich von -20°C bis 55 C° arbeiten. Durch die IP65-Zertifizierung stören ihn dabei auch Staub und Feuchtigkeit kaum, weshalb er kein Problem damit hat, in der Waschküche aufgestellt zu werden, in der Ihr Eure Waschmaschine oder Euren Trockner mit Strom versorgen möchtet. Dennoch gibt es klare Grenzen. Für mich käme das Set allein nicht in Betracht. Schlichtweg, weil ich in unserem Haus eine Wärmepumpe zugleich mit meinem Solarstrom versorgen möchte. Dafür benötige ich wesentlich mehr verfügbare Energie, als die Stream-Serie mit einem Balkonkraftwerk liefern kann – denn dafür sind die Modelle nicht ausgelegt. Jeder, der also ein E-Auto oder eine Wärmepumpe mit Solarstrom versorgen möchte, muss dennoch auf eine PV-Dachanlage mit einem Heimspeicher setzen.
Lebensdauer und Rentabilität des Ecoflow Stream Ultra X
Laut Ecoflow soll der Stromspeicher eine Lebensdauer von bis zu 15 Jahren aufweisen. Entsprechend hoch ist auch die freiwillige Garantie, die Ecoflow Euch für das Modell zugesteht: Gleich 10 Jahre. Dank der Unterstützung von Drittanbietern wie Tibber, Matter und Shelly könnt Ihr den Stromspeicher auch effektiv im Alltag einsetzen. Viele Automationen sind über die App möglich, um Geräte genau dann zu betreiben, wenn es für Euren Solarstrom am besten ausfällt. Da Ihr den Stromspeicher mit bis zu 2.000 Watt Solarstrom laden könnt, nutzt Ihr zugleich die höchste zulässige Menge an Solarleistung aus, um es noch als Balkonkraftwerk anmelden zu können.
Dabei bietet der Ecoflow Stream Ultra X mit seinen 3,84 kWh jedoch einen großzügigen Stromspeicher, den Ihr in rund zwei Stunden mit voller Sonnenleistung aufladen könnt. Ecoflow verspricht hier Ersparnisse von bis zu 1.993 Euro sowie bis zu 90 Prozent der Haushaltsgeräte mit Strom versorgen zu können. In der Theorie kann das gelingen, wenn die Solarmodule in eine günstige Position ausgerichtet sind – und Ihr viele Eurer Geräte auch smart steuern könnt. In der Praxis dürften die meisten Haushalte jedoch nicht das ideale Szenario erreichen. Die Sonne scheint auch nicht jeden Tag gleich intensiv.
Dennoch halte ich hier wesentlich mehr Einsparungen für möglich als bei Sets mit kleineren Balkonkraftwerkspeichern. Das liegt darin begründet, dass Ihr nach Untergang der Sonne schlichtweg noch immer bis zu 3,84 kWh an Strom verwenden könnt. Mehr als genügend, um Grundlasten über Nacht zu decken, bis Euer Stromspeicher am nächsten Tag wieder nachladen kann. Realistisch betrachtet dürfte also selbst unter nicht idealen Bedingungen eine Einsparung von 60 bis 80 Prozent der Stromkosten möglich sein. Natürlich immer vorausgesetzt, Ihr könnt Eure größeren Elektrogeräte direkt an einem der Stromspeicher anschließen und zu passenden Zeiten starten lassen. Ohne diese Anpassungen sind die Quoten nicht erreichbar.
Fazit – die nächste Königsklasse der Stromspeicher?
Der Ecoflow Stream Ultra X kann sich auf jeden Fall zu einigen der aktuellen Top-Produkte auf dem Markt zählen. Das liegt meiner Auffassung nach nicht nur daran, dass er sich flexibel erweitern lässt und einen smarten Weg gefunden hat, um die Begrenzungen eines Balkonkraftwerks zu umgehen. Vielmehr ist auch die Anbindung über die App vielseitig, sodass viele Wünsche wie das Steuern einer Waschmaschine genau dann, wenn ausreichend Strom zur Verfügung steht, auch passend realisiert werden können.
Je automatisierter der Stromspeicher dem Nutzer hier das manuelle Anpassen abnimmt, desto leichter dürfte das Energiesparen in der Zukunft werden. Dennoch sollte man sich den Grenzen bewusst sein. Wer ein E-Auto oder eine Wärmepumpe besitzt, sollte lieber auf Ecoflows PowerOcean-System oder ein vergleichbares Energiemanagementsystem für größere Stromlasten ausweichen. Denn der hohe Energiehunger von Geräten, die über die 2.300 Watt hinausgehen, können die Balkonkraftwerkstromspeicher schlichtweg nicht bedienen. Doch wer weiß, was womöglich in Zukunft noch an weiteren Schnittstellen zwischen Heimspeichern und BKW-Speichern möglich sein wird?
Ecoflow Stream Ultra X
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Wooting 60HE v2: SFF-Tastatur ist ab Dezember für Vorbesteller lieferbar
Die zweite Generation von Wootings SFF-Tastatur 60HE (Test) schafft es wie angekündigt noch in diesem Jahr in den Handel – zumindest gerade so und in einigen Versionen. Das überarbeitete Modell verbessert Akustik, Taster und wird in einer Variante mit unterteilter Leertaste angeboten. Der Preis bleibt konstant.
Mit einer Mischung aus Klebefolie, zwei Poron-Schichten und einer Silikon-Matte soll die Wooting 60HE v2 deutlich erwachsener klingen und die Akustik wieder auf den Stand der Preisklasse bringen; der mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Vorgänger war einfacher aufgebaut.
Darüber hinaus besteht die Switch Plate nun aus FR4 anstatt aus Metall, was dumpferen Klang verspricht. Dafür sollen auch die Tikken-Taster sorgen, die im Gegensatz zu vorherigen Modellen eine geschlossene Unterseite besitzen und sich klanglich damit klassischen mechanischen Tastern annähern. Modifikationen der Tastatur erleichtert Wooting, indem sich das PCB mit Tastern werkzeuglos nach oben aus dem Chassis heben lässt ohne vorher etwas demontieren zu müssen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Preise bleiben auf altem Niveau. Das Basismodell der 60HE v2 mit Kunststoff-Gehäuse kostet wie bisher etwa 190 Euro, mit Aluminium-Chassis sind es 240 Euro. Die Metall-Option gab es beim Vorgänger aber anfangs nur aus dem Zubehör. Das reine Innenleben ohne Gehäuse, Taster und Tastenkappen gibt es ebenfalls, Wooting ruft hierfür rund 150 Euro auf und verspricht, dass sich „die meisten“ Zubehör-Gehäuse nutzen lassen sollen.
Ob sich Preise für beide Layouts unterscheiden, hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben. Neben der normalen Version mit langer Leertaste gibt es die 60HE v2 auch mit unterteilter Leertaste, die aus einer drei Tasten macht, um trotz Kompaktlayout zusätzliche Funktionen auf der ersten Tastenebene unterbringen zu können. Wooting weist allerdings darauf hin, dass die Entscheidung eine dauerhafte ist: Wer das Layout wechseln möchte, müsse eine neue Tastatur kaufen.
Wooting wirbt um Vorbesteller
Bestellt werden kann die neue Tastatur ab dem 6. November um 15 Uhr bis zum 4. Dezember 2025 zunächst im Rahmen einer Vorbesteller-Kampagne. Den frühzeitigen Kauf will Wooting mit Stickern und 20 „exklusiven“ Tastern schmackhaft machen. Die Auslieferung beginnt zunächst mit den Metallversionen noch im Dezember, womit Wooting den angekündigten Marktstart knapp einhalten kann. Eine zweite Runde Metalltastaturen werde im Februar verschickt, ab April 2026 die Kunststoff-Versionen.
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CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im November 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Drei“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.
Gruseln vor der Drei
Der Fotowettbewerb im vergangenen Oktober stand jahreszeitlich angemessen unter dem Motto „schaurig, gruselig und unheimlich“. Insgesamt 17 Aufnahmen kamen zusammen, wobei die Einreichung von Community-Mitglied leboef insgesamt 58 Prozent der Teilnehmenden an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen entlocken konnte. Das bedrückende Schwarz-Weiß-Bild zeigt kahle Bäume auf morastig-feuchtem Untergrund.
Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt leboef damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum abstrakten Thema „Drei“.
Das neue Thema lautet: „Drei“ – keine Einschränkungen. Ob die Krallen von Dreifingerfaultieren, Dreiecke, oder die Ziffer „3“ an sich ästhetisch umgesetzt. Die Zahl Drei soll auf irgendeine Art und Weise im Bild eine Bedeutung haben.
Community-Mitglied leboef
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. November 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
ComputerBase Forum Foto Challenge
Ergänzend zum monatlichen Fotowettbewerb soll in Zukunft die „ComputerBase Forum Foto Challenge“ laufen. Im Laufe des Novembers sind alle Community-Mitglieder eingeladen, Themenvorschläge einzureichen, über die dann im Dezember gemeinsam abgestimmt wird. Das Format richtet sich nicht nur an professionelle oder ambitionierte Hobbyfotografen mit Vollformatkamera und Wechselobjektiven, sondern explizit auch an Amateure und Gelegenheitsknipser mit Smartphones.
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MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch

Mit dem Pro Shield M100P baut MSI ein günstiges Gehäuse für kompakte Workstations und Büro-PCs, das sich durch seine geringe Tiefe bequem neben dem Monitor auf den Schreibtisch stellen lässt. Kühlen müssen sich Komponenten allerdings überwiegend selbst.
Dank Abmessungen von 312 × 166 × 354 mm (L × B × H) kommt das Pro Shield M100P auf ein Volumen von nur 18,33 Litern. Das reicht, um ein Micro-ATX-Mainboard unterzubringen. Erweiterungskarten dürfen allerdings nicht weit über die Platine hinausragen: Maximal 275 Millimeter stehen ihnen zur Verfügung, was die Verwendung von Mittelklasse-GPUs ermöglicht.
Aufbau und Komponenten
Teilen müssen sie sich diesen Platz beim MSI-Gehäuse aber nicht mit Frontlüftern; es gibt schlicht keine. Hinter der Front kann allerdings eine 3,5″-HDD befestigt werden, die den entsprechenden Platz reduziert. Eine weitere 3,5″-Festplatte lässt sich am Boden des Towers montieren, alternativ können dort zwei 2,5″-Datenträger montiert werden. Halterungen gibt es jedoch nicht, sie werden direkt mit dem Chassis verschraubt.
Die Kühlung von Komponenten erfolgt deshalb überwiegend passiv, sie müssen Luft selbst von außen ins Gehäuse befördern. Über CPU und Grafikkarte sind deshalb Luftöffnungen, der Tower ist demnach mehr auf Top-Flow-Kühlung denn auf flache Tower-Modelle für den Prozessor ausgelegt.
Dafür spricht auch die relativ geringe Kühlerhöhe von 140 Millimetern, die für diesen Typ Kühler auch die Verwendung leistungsstarker Modelle ermöglicht. Um Luft aus dem Gehäuse zu entfernen wird das Netzteil einbezogen, das klassisch über dem Mainboard sitzt. Zusätzlich sitzt ein 80-mm-Lüfter im Heck des Pro Shield M100P. Klar ist damit aber auch: Für High-End-Komponenten mit extrem hoher TDP ist das Modell nicht ausgelegt.
Günstiger Preis schon in der Ausstattung
Im Handel kann das Gehäuse bereits für knapp unter 40 Euro bezogen werden. Den günstigen Preis verraten weitere Ausstattungsmerkmale schon auf dem Papier: Am IO-Panel befinden sich vier USB-Ports, aber nur zwei USB-3.0-Modelle, auf USB C verzichtet MSI. Darüber hinaus sind Slotblenden nicht gesteckt, sondern müssen herausgebrochen werden. Staubfilter gibt es ebenso wenig.
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