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Mega-Rabatt oder völliger Quatsch? Balkonkraftwerk jetzt fast 50 % günstiger sichern!


Möchtet Ihr Euch unabhängiger vom Stromnetz machen und selbst Strom produzieren, ist ein Balkonkraftwerk die kostengünstigere Alternative zur riesigen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Noch besser ist es dann, wenn Ihr fast 50 Prozent Rabatt auf ein absolutes Top-Set mit bifazialen Solarmodulen und leistungsstarkem Wechselrichter bekommt. Möglich wird das aktuell beim deutschen Händler Kleines Kraftwerk.

Balkonkraftwerke, oder Mini-Solaranlage, erfreuen sich bereits seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Immerhin benötigen wir mittlerweile keinen Kleinkredit mehr, um die Stromrechnung zu zahlen, allerdings solltet Ihr Euch über die Anschaffung einer solchen Anlage Gedanken machen. Sind Euch die Sets zu unsicher oder teuer, solltet Ihr schnell beim Händler „Kleines Kraftwerk“ vorbeischauen. Hier bekommt Ihr über unseren exklusiven Link gerade fast 50 Prozent auf eines der beliebtesten Balkonkraftwerke mit 800-Watt-Leistung geboten.

Kleines Kraftwerk Quattro: Top-Solarmodule inklusive

Im Set sind vier Solarpaneele enthalten. Jedes davon leistet 450 Wp, wodurch eine Gesamtleistung von 1.800 Wp möglich ist. Allerdings setzt Kleines Kraftwerk auf die TOPCon-Technologie. Dabei handelt es sich genauer gesagt um eine „Tunnel Oxide Passivated Contact“-Technik, die dafür sorgt, dass ein um bis zu 30 Prozent höherer Wirkungsgrad als bei der herkömmlichen PERC-Technolgoie möglich ist. Die genutzte Tunnel-Oxid-Schicht fungiert so, wie Ihr Euch das vorstellt und lässt vorzugsweise Elektronen passieren, während Minoritätsladungsträger minimiert.

Was hier kompliziert klingt, ist eigentlich recht einfach erklärt: TOPCon ist eine moderne Technik in Solarmodulen, bei der eine superdünne Schicht den Strom besser leitet und dabei hilft, weniger Energie zu verlieren. So wird aus dem Sonnenlicht mehr Strom gewonnen und die Module bleiben länger leistungsstark. Zusätzlich sind die Module bifazial, können also auch reflektiertes Sonnenlicht auf der Rückseite aufnehmen, was somit die Möglichkeit bietet, sogar bis zu 2.250 Wp zu erreichen.

Der passende Wechselrichter von Hoymiles

Doch auch die besten Solardmodule haben keinen Nutzen, wenn sie nicht an einen entsprechenden Wechselrichter angeschlossen werden. Beim aktuellen Deal* handelt es sich um den Hoymiles HMS-800W-2T. Dieser bietet eine Ausgangsleistung von 800 Watt in der Spitze und richtet sich somit an die gesetzlichen Vorgaben. Die empfohlene Modulleistung liegt hier zwischen 320 und 540 Wp, was bei diesem Komplettpaket problemlos erreicht wird. Dabei darf die Eingangsspannung zudem nicht über 65 Volt liegen. Zwei MPPT-Eingänge tracken dabei je ein Modul. Die Effizienz gibt der Hersteller mit 99,8 Prozent an.

Wieso bekomme ich vier Solarpaneele, obwohl ich nur zwei anschließen kann?

Jetzt kommen wir zu einem recht wichtigen Teil des Ganzen. In Deutschland gibt es wichtige Kennzahlen, wenn Ihr Euch ein Balkonkraftwerk anschaffen möchtet. Dabei darf die gesamte Modulleistung 2.000 Wp nicht überschreiten und der Wechselrichter maximal 800 Watt als Ausgangsleistung aufweisen. Da Ihr beim Hoymiles HMS-800W-2T ohnehin nur zwei Module direkt verbinden könnt, seid Ihr also auf der sicheren Seite.

Fünf Smartphones, die die S-Miles Cloud-App zur Analyse der Balkonstromerzeugung anzeigen.
Zur Auswertung Eurer Energieersparnis könnt Ihr die S-Miles Cloud App nutzen. / © Kleines Kraftwerk

Allerdings könnt Ihr Euch für einen Aufpreis von 149 Euro auch den Hoymiles HMS-1600W-4T dazu bestellen. Dieser ermöglicht eine Gesamtleistung von 1.600 Watt. Damit Ihr dennoch nicht illegal den Strom ins Netz einspeist, müsst Ihr vorab einige Dinge wissen. Zum einen müsst Ihr eine volle Anmeldung beim Netzbetreiber vornehmen, eine Eintragung ins Marktstammdatenregister reicht hier also nicht aus. Zusätzlich muss ein Erzeugungszähler verbunden werden und nur ein Elektriker darf die Installation vornehmen. Den Wechselrichter könnt Ihr natürlich auch auf 800 Watt drosseln, was die technisch einfachste Lösung wäre.

Ihr habt jedoch auch die Möglichkeit, das leistungsfähigere Komplettset als sogenannte Inselanlage zu nutzen. Bedeutet, Ihr speist den Strom nicht ins öffentliche Netz ein, sondern speichert ihn in einem Akku, wie der Anker Solix Solarbank 3 Pro. Dadurch gilt die Anlage nicht mehr als Einspeiseanlage, sondern als autarke Stromquelle. Bedenkt allerdings, dass Ihr keine Verbindung zum Hausstromnetz aufbauen dürft. Diese Möglichkeit lohnt sich also eher für Werkstätten oder als Notstromlösung.

Anker Solix 3 Pro Energiespeichereinheit neben zwei Waschmaschinen in einem modernen Ambiente.
Die Anker Solix Solarbank 3 Pro bietet eine intelligente Energieplanung. / © Anker Solix

800-W-Balkonkraftwerk mit 50 Prozent Rabatt sichern

Nach den ganzen technischen Daten schauen wir uns das Angebot noch einmal genauer an. Das Quattro-Komplettset kostet Euch bei Kleines Kraftwerk normalerweise 899 Euro. Damit Ihr den Rabatt absahnen könnt, müsst Ihr unseren exklusiven Link zu Kleines Kraftwerk* nutzen. Sobald Ihr das nextpit-Logo seht, seid Ihr richtig. Dadurch zahlt Ihr nämlich nur noch 499 Euro für das Balkonkraftwerk*. Allerdings gilt dieser Preis nur, wenn Ihr Euch für die Kombination mit dem 800-W-Wechselrichter, sowie dem 5-Meter-Kabel samt Schuko-Stecker entscheidet. Einige Erfahrungen zu Kleines Kraftwerk könnt Ihr übrigens im nachfolgenden Video entdecken.

Halterungen sind hier nicht inbegriffen. Möchtet Ihr das Set jedoch auf einem Flachdach, Ziegeldach, Gitterbalkon oder im Garten anbringen, werden dafür noch jeweils 199 Euro (statt 396 Euro) fällig. Allerdings sind dann auch alle Halterungen „Made in Germany“ für die vier Solarmodule enthalten. Soll es der leistungsstärkere Hoymiles-Wechselrichter werden, sind ebenfalls zusätzlich 149 Euro fällig. Versandkosten fallen keine an. Zusätzlich gewährt Kleines Kraftwerk noch 25 Jahre Garantie, was deutlich über der Amortisierungszeit liegt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Balkonkraftwerk-Set interessant für Euch? Welchen der beiden Wechselrichter findet Ihr spannender? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Kleines Kraftwerk und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Apple iPhone Air im Hands-on


Heute starten die neuen iPhones in den Markt, darunter auch das besonders dünn bauende iPhone Air. Die Redaktion befasst sich derzeit mit dem iPhone 17 Pro Max, konnte sich aber auch schon mit dem iPhone Air auseinandersetzen. Die Bautiefe von lediglich 5,64 mm fasziniert, vernünftiger erscheint aber ein anderes iPhone-Modell.

Noch dünner als das Galaxy S25 Edge

Dem iPhone Air geht es ähnlich wie dem Galaxy S25 Edge (Test) von Samsung: Für das Smartphone spricht in erster Linie die besonders dünne Bauweise. Apple unterbietet Samsung mit 5,64 mm statt 5,8 mm sogar noch ein wenig. Das sind noch einmal 1,3 mm weniger als beim bislang dünnsten iPhone, dem iPhone 6. Damit ist das iPhone Air das bis dato dünnste Apple-Smartphone
– Kamera ausgenommen.

Denn inklusive Linsen weisen die älteren Modelle iPhone 6 und iPhone 5 eine geringere Bautiefe auf, wie nachfolgender Vergleich verdeutlicht. Auf die restliche Bautiefe bezogen ist das iPhone Air aber in der Tat etwas dünner.

Vergleich der Bautiefe des iPhone Air
Vergleich der Bautiefe des iPhone Air (Bild: Reddit, Phiarectix)

Wie dick ist das iPhone Air wirklich?

Wer sich zur Vorstellung des iPhone Air gefragt hat, wie dick das Smartphone an der dicksten Stelle inklusive der Kamera ist, erhält Antworten in den „Accessory Design Guidelines for Apple Devices“ (PDF). Dort ist auf Seite 329 das Kamera-Plateau mit zusätzlichen 3,03 mm ab dem rückseitigen Glas vermerkt, für den Abstand bis zur Kameralinse gibt Apple 5,68 mm an. Macht an der dicksten Stelle demnach 11,32 mm.

Bauplan des iPhone Air für Zubehör
Bauplan des iPhone Air für Zubehör (Bild: Apple)

Ein Blick in Apples (faltbare) Zukunft

Das iPhone Air ist nicht die vernünftige Wahl in der diesjährigen iPhone-Modellpalette, aber es ist definitiv eine, die von Technik begeisterte Personen faszinieren wird. Wenn moderne Hardware in einem derart dünnen Chassis untergebracht werden kann, sorgt das schon ein wenig für Staunen. Die schlanke Linie lässt das Smartphone direkt ein paar Jahre neuer erscheinen als es tatsächlich ist.

Ein Blick in Apples Zukunft schon heute sozusagen, denn das kolportierte faltbare iPhone müsste pro Hälfte noch etwas dünner bauen, um akzeptabel dick zu bleiben. Die Konstruktion des iPhone Air aus Titan und Glas ebnet damit den Weg für das, was Apple Gerüchten zufolge mit dem faltbaren iPhone vor hat.

Apple iPhone Air im Hands-on

Bei aller Leidenschaft zur Technik hat das iPhone Air tatsächlich aber auch zwei praktische Vorteile im Alltag. Es macht sich in der Hosentasche kaum bemerkbar, obwohl es mehr Fläche als das iPhone 17 einnimmt. Zu diesem Eindruck trägt auch das geringe Gewicht bei, das mit 165 g ebenfalls das Minimum im aktuellen Portfolio markiert. Es hinterlässt – dem Namen entsprechend – einen luftigen Eindruck.

Jedwedes Zubehör zerstört die Magie

Das iPhone Air verliert allerdings alles an Magie, sobald man auch nur irgend etwas an oder um das Smartphone herum befestigt. Das iPhone Air lebt von seiner dünnen Bauweise, jede noch so schlank bauende Hülle, jedes dünne Bumper Case oder gar die offizielle iPhone Air Battery direkt von Apple: Sie alle zerstören die Illusion, nur ein Display in der Hand zu halten, mit einem Schlag.

Apple hat der Redaktion entsprechendes Zubehör zwar mitgeliefert, aber das iPhone Air ist eines dieser Smartphones, das man ohne Hülle nutzen sollte, nein muss! Auch das ist sicherlich alles andere als eine vernünftige Entscheidung.

Apple iPhone Air mit iPhone Air Battery

Die vernünftige Wahl ist das iPhone 17

Die wiederum sieht die Redaktion dieses Jahr im iPhone 17, das ebenfalls 256 GB Storage im Basismodell, ein 120 Hz schnelles ProMotion-Display und obendrein eine zweite Kamera bietet. Auf die Hauptkamera bezogen sind iPhone Air und iPhone 17 mit der gleichen Hardware ausgestattet.

Apropos nur einmal verbaut: Selbst auf Stereoton müssen Käufer des iPhone Air verzichten, denn einen Lautsprecher findet man hier nur an der Oberseite. Und der will qualitativ so gar nicht zum modernen Auftritt passen. Ganz nüchtern betrachtet bietet das iPhone 17 mehr für weniger Geld (949 vs. 1.149 Euro). Für manchen Nutzer könnte mit dem Air dieses Jahr aber auch die unvernünftige Wahl die richtige sein.

In der Community liegt das iPhone Air laut letzter Sonntagsfrage hinter iPhone 17 Pro, 17 Pro Max und 17 auf dem 4. Platz, wenn es darum geht, welche der zum Apple Event vorgestellten neuen Produkte höchstwahrscheinlich angeschafft werden.

Wirst du dir eine der Neuvorstellungen zulegen?
  • Ja, das normale iPhone 17

  • Ja, das iPhone Air

  • Ja, das iPhone 17 Pro

  • Ja, das größere iPhone 17 Pro Max

  • Ja, die AirPods Pro 3

  • Ja, die Apple Watch 11

  • Ja, die Apple Watch Ultra 3

  • Ja, die Apple Watch SE 3

  • Ich bin mir noch nicht sicher

  • Nein, ich werde bald ein älteres Modell (gebraucht / refurbished) kaufen

  • Nein, aber ich bin iPhone-Nutzer

  • Nein, ich nutze (derzeit) auch kein iPhone

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Vodafone senkt Preise und erhöht Datenvolumen!


Vodafone dreht gerade richtig auf – und das lohnt sich für Internetkunden des Providers gleich doppelt. Ihr zahlt weniger, kassiert dafür aber ein Vielfaches an Datenvolumen im GigaMobil S Tarif. Genau das steckt hinter der aktuellen „Danke“-Aktion des Netzbetreibers. Hier kommen die Details.

Wer bereits einen Vodafone-Internetanschluss zu Hause hat, darf sich jetzt über ein stark verbessertes Mobilfunkangebot freuen: Statt magerer 25 GB surft Ihr künftig mit satten 100 GB im GigaMobil S Tarif. Und das Beste daran: Die monatlichen Kosten sinken deutlich, wodurch der Tarif aktuell so attraktiv ist wie nie zuvor.

So funktioniert der Deal

Bestandskunden mit einem Vodafone-Festnetztarif sparen beim Abschluss des GigaMobil S jetzt jeden Monat 20 Euro. Zehn Euro Rabatt gewährt Vodafone dauerhaft, wenn Ihr als Internet-Kunde auch Mobilfunk von Vodafone abschließt. Weitere zehn Euro legt der Anbieter für volle zwei Jahre obendrauf. Dadurch sinkt der Preis in den ersten 24 Monaten von 39,99 auf nur 19,99 Euro*.

Gleichzeitig erhaltet Ihr zusätzlich 75 GB geschenkt, sodass insgesamt 100 GB monatlich im Tarif enthalten sind. Dieses Volumen reicht nicht nur für Social Media, Musik und Videoanrufe, sondern auch für Serien-Streaming oder mobiles Arbeiten mit Notebook und Tablet. Wer viel unterwegs ist oder Internetausfälle zu Hause überbrücken möchte, bekommt hier jede Menge Flexibilität zum kleinen Preis.

Tarifdetails im Überblick

Neben den 100 GB Datenvolumen im 5G-Netz umfasst der Vertrag eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Netze sowie EU-Roaming. Ihr könnt also im gesamten EU-Ausland ohne Zusatzkosten telefonieren und surfen. Praktisch: Nicht verbrauchtes Datenvolumen wird in den nächsten Monat übertragen. Nutzt Ihr also einmal beispielsweise nur 30 GB, stehen Euch im Folgemonat 170 GB zur Verfügung. Allerdings verfällt der Übertrag nach einem Monat, ein dauerhaftes Ansammeln ist also nicht möglich. Die Mindestlaufzeit des Tarifs beträgt 24 Monate.

Kosten nach Ablauf der Aktion

Normalerweise kostet der GigaMobil S mit 25 GB 39,99 Euro im Monat. Durch den aktuellen Vorteil zahlt Ihr zwei Jahre lang nur 19,99 Euro* und bekommt dafür satte 100 GB. Danach steigt der Preis wieder auf 29,99 Euro. Der einmalige Anschlusspreis von 39,99 Euro entfällt zurzeit komplett. Solltet Ihr bislang keinen Vodafone-Internettarif haben, könnte sich ein Wechsel jetzt lohnen. So sichert Ihr Euch nicht nur das günstige Mobilfunkangebot, sondern kombiniert Internet und Mobilfunk aus einer Hand.

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Vodafone. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss. 



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Google Gemini: Eigene KI-Bots können kostenlos geteilt werden


Google Gemini: Eigene KI-Bots können kostenlos geteilt werden

Bild: Google

Ab sofort können Nutzer ihre benutzerdefinierten KI-Bots für Gemini, sogenannte „Gems“, kostenlos mit anderen Anwendern teilen. Durch die nun ermöglichte Weitergabe können auch weniger versierte Nutzer komplexe Aufgaben mit Gemini lösen, ohne dass jedes Mal das Rad neu erfunden werden muss.

Vom Wissen anderer profitieren

Auch wenn für die Erstellung eigener Bots bei Gemini keine Programmierkenntnisse, sondern lediglich eine kurze Beschreibung der gewünschten Aufgabe mit den passenden Parametern erforderlich sind, verzichten dennoch viele Nutzer auf die Umsetzung, sei es aufgrund mangelnder Kenntnisse oder schlicht fehlender Zeit.

Google hat nun eine Möglichkeit geschaffen, wie eigene Bots auch anderen Anwendern zur Verfügung gestellt werden können. Damit soll nicht nur innerhalb von Unternehmen die Nutzung sowie Akzeptanz von Gemini steigen, auch außerhalb der Wirtschaft soll die Verbreitung von Googles KI-Modell vorangetrieben werden. Ebenso könnte auch der Bildungsbereich von der neuen Lösung profitieren.

Die Gems werden dabei wie Dokumente oder andere Dateien über Google Drive mit einer entsprechenden Freigabe geteilt. Auf diese Weise können Ersteller genau festlegen, wer welche Bots sehen und nutzen darf. Auch gemeinsames Arbeiten an Gems soll laut Google möglich sein. Eine Bindung an Abo-Tarife besteht nicht, sodass auch Nutzer der kostenlosen Variante Gems erstellen und weitergeben können.





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