Apps & Mobile Entwicklung
Nintendo Direct Partner: Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung und mehr angekündigt
Auf dem ersten Partner-Showcase nach Vorstellung der neuen Spielkonsole Switch 2 (Test) präsentiert Nintendo zahlreiche neue Partner-Spiele, die nicht aus dem eigenen Hause stammen. Allen voran ist das im Zelda-Universum angelegte Spiel Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung zu nennen.
Highlights im Überblick
Während Nintendo etwa drei mal jährlich eine eigene Nintendo-Direct-Videopräsentation abhält – die letzte Veranstaltung fand am 28. März 2025 statt – drehen sich die Veranstaltungen mit dem Kürzel „Partner Showcase“ vorrangig um kommende Spiele, die nicht aus Nintendos eigener Feder stammen.
Die rund 30 minütige Präsentation umfasst über 24 Spiele, von denen ein Teil Portierungen bereits bekannter Titel sind. Neben Nachschub für die aktuelle Konsolengeneration bedenkt Nintendo indes auch die Switch (1) mit neuen Spielen.
Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung
Das angekündigte Spiel Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung ist eine kleine Besonderheit der Vorstellung, denn es spielt im Nintendo eigenen Zelda-Universum, wird jedoch nicht von Nintendo selbst, sondern von AAA Games Studio entwickelt. Die Aufmachung und das gesamte Setting scheinen in dem kurzen Trailer beinahe unverfälscht von der Zelda-Vorlage übernommen worden zu sein.
Das Prequel spielt zeitlich vor The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom und zeigt, wie es zu den dortigen Ereignissen kam. Es soll diesen Winter für die Nintendo Switch 2 erscheinen.
Monster Hunter, Pac-Man & Final Fantasy
Den Anfang der Präsentation machte das Rollenspiel Monster Hunter Stories 3: Twisted Reflection, das optisch stark an einen Anime erinnert. Bis auf die Nennung der Jahreszahl 2026 und dem Hinweis auf die Switch 2 bleiben weitere Informationen zu dem Titel aus.
Ein weiteres Highlight ist die Neufassung des Klassikers Pac-Man World 2 aus dem Jahre 2004. Die von Grund auf neu aufpolierte Jump-and-Run-Action bietet künftig einen lokalen Koop-Modus. Es soll am 26. September 2025 für beide Konsolengenerationen erscheinen. Ebenso überarbeitet wurde das aus 1997 stammende Final Fanatsy Tactics – The Ivalice Chronicles. Neben einer angepassten Grafik erhält es außerdem neue „Elemente“ und ist nunmehr vollständig auf englisch vertont. Das Spiel soll am 30. September 2025 für die Switch und Switch 2 erscheinen.
Hela & Cronos: The New Dawn
Ein weiterer nennenswerter Titel der Präsentation ist Hela. Der Spieler übernimmt dabei die Rolle einer kleinen Maus, die sich bepackt mit einem Rucksack auf Reisen macht, um ein Heilmittel für ihre kranke Hexenfreundin zu finden. Der kurze Gameplay-Trailer zeigt ein hübsch animiertes Open-World-Spiel, das zudem über einen Online-Koop-Modus verfügt. Hela soll im nächsten Jahr für die Nintendo Switch 2 erscheinen.
Deutlich weniger cozy geht es bei Cronos: The New Dawn zu. In dem Horror-Survival-Shooter muss der Spieler in der Zeit reisen und die Erschaffung von albtraumhaften Wesen verhindern. Grafisch basiert das Spiel auf der Unreal 5 Engine, inwieweit sich diese mit der Switch 2 verträgt wird sich ab dem 5. September 2025 zeigen.
- Chillin‘ by the Fire (31. Juli 2025, Nintendo Switch 2)
- Romancing SaGa 2: Revenge of the Seven (31. Juli 2025, Nintendo Switch 2)
- The Adventures of Elliot: The Millennium Tales (Demo 31. Juli 2025, Nintendo Switch 2)
- Apex Legends (5. August 2025, Nintendo Switch 2)
- EA Sports Madden NFL 26 (14. August 2025, Nintendo Switch 2)
- SHINOBI: Art of Vengeance (29. August 2025, Nintendo Switch)
- Star Wars Outlaws (4. September 2025, Nintendo Switch 2)
- EA Sports FC 26 (26. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- Pac-Man World 2 Re-Pac (26. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- NBA Bounce (26. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- Final Fanatsy Tactics – The Ivalice Chronicles (30. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- Borderlands 4 (3. Oktober 2025, Nintendo Switch 2)
- Just Dance 2026 Edition (14. Oktober 2025, Nintendo Switch)
- Plants vs. Zombies: Replanted (23. Oktober 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- Persona 3 Reload (23. Oktober 2025, Nintendo Switch 2)
- Once Upon A KATAMARI (24. Oktober 2025, Nintendo Switch)
- Hello Kitty Island Adventure – Wheatflour Wonderland (Herbst 2025, Nintendo Switch)
- Yakuza Kiwami 2 (13. November 2025, Nintendo Switch 2)
- Goodnight Universe (11. November 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- Dragon Ball: Sparking! Zero (14. November 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- OCTOPATH TRAVELER 0 (4. Dezember 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
- Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung (Winter 2025, Nintendo Switch 2)
- Monster Hunter Stories 3: Twisted Reflection (2026, Nintendo Switch 2)
- Hela (2026, Nintendo Switch 2)
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Statt LCD: Apple plant OLED für mehr Geräte und wasserfestes iPad mini

Selbstleuchtende OLED-Panels sollen in mehr Geräten von Apple Einzug halten, angefangen mit dem übernächsten MacBook Pro, das dann auch den M6 erhalten soll. OLED sei später auch für das MacBook Air vorgesehen. Das iPad Air und iPad mini will Apple laut Bloomberg ebenfalls umrüsten, letzteres soll zudem wasserfest werden.
MacBook Pro wird erster Mac mit OLED
Nach Apple Watch, iPhone, iPad Pro und Apple Vision Pro soll die OLED-Technologie bei Apple im weiteren Verlauf in das MacBook Pro wandern. Zunächst sei für Anfang des nächsten Jahres ein Upgrade des aktuellen Modells auf den noch nicht angekündigten M5 Pro und M5 Max vorgesehen, bevor die darauf folgende, vollständig neue Generation des MacBook Pro mit Chips der M6-Familie in einem dünneren Chassis erscheinen soll. Im Zuge dieser Überarbeitung sei dann auch die Umstellung auf OLED-Displays geplant.
OLED auch für das MacBook Air
Diese neuen Notebooks könnten Ende nächsten bis Anfang übernächsten Jahres vorgestellt werden, sprich Ende 2026 bis Anfang 2027. Für das MacBook Air soll die Umstellung laut Bloomberg länger dauern, dort sei der Wechsel zu OLED erst für 2028 angedacht. Nächstes Frühjahr soll zunächst das Upgrade auf den M5 erfolgen, aber im bekannten Chassis und mit LCD.
iPad mini mit OLED und wasserfestem Gehäuse
Tests führe das Unternehmen aktuell aber auch mit den Tablets durch, dort sei OLED für das iPad Air und iPad mini vorgesehen. Das günstigere Basismodell in Apples Tablet-Portfolio, das einfache iPad (Test) sei hingegen auch bei zukünftigen Generationen weiterhin mit LCD von Apple geplant.
Den Anfang bei den Tablets unterhalb des iPad Pro mit M5 (Test) soll das iPad mini machen. Schon für nächstes Jahr sei der Wechsel zu OLED angesetzt. Apple habe für die unter dem Codenamen J510 entwickelte Neuauflage auch ein neues Gehäuse getestet, das erstmals wasserfest sei – wie beim iPhone. Apple bietet bislang selbst im High-End-Segment keine wasser- oder staubfesten Tablets an. Samsungs Tablets wiederum bieten bereits seit der 2023 vorgestellten Galaxy-Tab-S9-Serie eine IP68-Zertifizierung. Bei Apple sollen die Neuerungen in einem 100 US-Dollar höheren Preis resultieren.
Das iPad Air soll zwar ebenfalls nächstes Jahr aktualisiert werden, allerdings noch nicht auf OLED, sondern zunächst einmal mit bekanntem Bildschirm auf den M5. Ein neues Display mit einem OLED-Panel soll es erst mit einem anschließenden Modell geben.
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Quartalszahlen: Apple schließt Rekordquartal ab und erwartet hohen Zuwachs
Apple hat das Fiskaljahr 2025 zum 27. September mit einem Rekordquartal abgeschlossen, in dem das Unternehmen 102,5 Milliarden US-Dollar Umsatz und 27,5 Milliarden US-Dollar Gewinn erzielt hat. Der Umsatz mit dem iPhone fiel höher aus als in jedem anderen September-Quartal von Apple. Die einzige Ausnahme war China.
Im Vergleich zum September-Quartal 2024 liegt Apples Umsatzplatz bei 8 Prozent, auf das gesamte Fiskaljahr 2025 bezogen bei 6,4 Prozent gegenüber 2024. Mit Ausnahme von China verzeichnet Apple in allen Regionen Zuwächse: +6,1 Prozent in Amerika, +15,2 Prozent in Europa, +12 Prozent in Japan und +14,3 Prozent in Asien-Pazifik. In China gingen Apples Verkäufe um 3,6 Prozent zurück, im gesamten Jahr um 3,8 Prozent.
Finanzanalysten waren im Vorfeld der Bekanntgabe der Geschäftszahlen von 16,43 Milliarden US-Dollar in China ausgegangen, tatsächlich waren es aber 14,49 Milliarden US-Dollar. Auch in Amerika hatten Spekulanten mit 44,45 Milliarden US-Dollar etwas mehr als die abgelieferten 44,19 Milliarden US-Dollar erwartet.
Apple: Umsätze und Gewinne seit Q1/2000
Beim Umsatz insgesamt gelang Apple hingegen ein besseres Ergebnis als erwartet, an der Börse war man mit 102,19 Milliarden US-Dollar von etwas weniger ausgegangen. Auch beim Gewinn übertraf Apple mit 1,85 zu 1,77 US-Dollar pro Aktie die Erwartungen.
Tim Cook prognostiziert iPhone-Wachstum
Auf die einzelnen Segmente bezogen lief es mit 49,03 Milliarden US-Dollar besonders gut für das iPhone. Erwartet hatten Analysten mit 50,1 Milliarden US-Dollar aber auch hier noch etwas mehr. Das hinter den Erwartungen gebliebene China-Geschäft hat sich somit auch auf das iPhone-Geschäft ausgewirkt. Der Vorverkauf der neuen Smartphone lief seit 12. September, somit fallen 16 Tage iPhone-Verkäufe in das abgeschlossene Quartal. Das iPhone Air darf aufgrund der eSIM und einer späteren Zertifizierung erst sei Mitte Oktober in China verkauft werden.
Apple – Umsatz nach Segment
Apple-CEO Tim Cook gab im Nachgang der Quartalszahlen im Interview mit Reuters zu verstehen, dass er für das „Holiday Quarter“ rund um Black Friday und Weihnachten zweistelliges Wachstum für das iPhone und 10 bis 12 Prozent Wachstum für das gesamte Unternehmen erwartet. Damit übertraf er die Prognosen von 9,8 Prozent und 6,6 Prozent. Die Börse bedankte sich nach Schluss mit einem Plus von rund 3 Prozent.
Neuer Rekord mit Services
Das Plus beim Mac beläuft sich auf 12,7 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2024, beim iPad wiederum herrschte Stillstand: 6,952 vs. 6,950 Milliarden US-Dollar Umsatz. Die Sparte „Wearables, Home and Accessories“ mit Apple Watch, AirPods, Zubehör und mehr trat mit 9,013 vs. 9,042 Milliarden US-Dollar ebenfalls auf der Stelle. Einen neuen Rekord stellten hingegen abermals die Services mit 28,75 Milliarden US-Dollar Umsatz auf.
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Zeiss-Kameras: Vivo kommt mit X300-Serie zurück nach Deutschland

Vivo hat sich mit der X300-Serie für die Rückkehr auf den deutschen Markt entschieden. Die Smartphones sollen sich vor allem durch ihre Kameras auszeichnen, die in Kooperation mit Zeiss entwickelt wurden. Die X300-Serie setzt mit dem Dimensity 9500 auf den aktuellsten Chip von MediaTek, der die neuen C1-Kerne von Arm nutzt.
Das X300 kostet 1.049 Euro
Die neuen Smartphones werden ab sofort über die Website des Hersteller und über Amazon* zum Verkauf angeboten. Das X300 steht in Schwarz und Rosa zur Auswahl und kostet 1.049 Euro mit 12 GB/256 GB. Für das X300 Pro ruft Vivo 1.399 Euro auf. Es kommt mit 16 GB/512 GB sowie in den Farben „Dune Braun“ und „Phantom Schwarz“.
Kamera aus Kooperation mit Zeiss
X300 und X300 Pro sind mit jeweils drei Kameras ausgerüstet, die in Kooperation mit Zeiss entwickelt wurden. Das X300 bestückt Vivo mit einer 200-MP-Hauptkamera, das X300 Pro mit 50-MP-Sensor, hier allerdings mit größeren Pixeln und Blende f/1.6 statt f/1.7. Bei der Ultraweitwinkel vertrauen beide Smartphones auf die gleiche Ausstattung (siehe Tabelle). Der 200-MP-Sensor des X300 kommt beim X300 Pro für das Teleobjektiv mit 85 mm zum Einsatz. Im X300 muss man mit 50 MP und 70 mm Brennweite auskommen.
Das X300 Pro rüstet Vivo darüber hinaus mit einem zusätzlichen eigenen Bildprozessor aus. Der „Pro Imaging Chip VS1“ soll dem Hersteller zufolge die Geschwindigkeit der Bildausgabe, die Klarheit und die Rauschunterdrückung deutlich verbessern.
MediaTek Dimensity 9500 mit neuen Arm-C1-Kernen
Den Prozessor stellt MediaTek mit dem Dimensity 9500, der die neuesten Entwicklungen von Arm in Bereichen wie CPU und GPU kombiniert. Die neuen C1-Kerne unterstützten mit SME2 mehr AI-Workloads auch auf der CPU und die Mali-G1-Ultra-GPU soll beim Raytracing eine bis zu doppelt so hohe Leistung im Vergleich zum Vorgänger bieten. Der Dimensity 9500 wird bei TSMC in N3P gefertigt.
OLED-Displays erreichen 4.500 cd/m² in der Spitze
Vivo hat sich bei der Bildausgabe für OLED-Panels mit 6,31 Zoll beim X300 und 6,78 Zoll beim X300 Pro entschieden. Das kleinere Modell kommt auf 2.640 × 1.216 Pixel, das größere auf 2.800 × 1.260 Pixel. Beide Varianten unterstützten bis zu 120 Hz, bis zu 4.500 cd/m² (Peak) und HDR10+, das X300 Pro darüber hinaus auch Dolby Vision.
Kleinere Akkus als in China
Im Vergleich zu den für China konzipierten Varianten kommen die EU-Modelle mit kleineren Batterien. In China kommt das X300 mit 6.040 mAh, in der EU mit 5.360 mAh. Das X300 Pro liegt in Europa bei 5.440 mAh statt 6.510 mAh. Das Laden per USB-C wird mit bis zu 90 Watt, das drahtlose Laden mit bis zu 40 Watt unterstützt. Beide Verbindungen lassen sich auch für das Laden in die entgegengesetzte Richtung nutzen.
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