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Digital Business & Startups

+++ Opus +++ Otto Wilde +++ Vireo Ventures +++ Lilium +++ TNW +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Project A und Speedinvest setzen auf Opus +++ Miele beerdigt Otto Wilde +++ Vireo Ventures: Electrification Funds steht (50 Millionen) +++ Lilium: Neustart lässt auf sich warten +++ The Next Web (TNW) ist Geschichte +++

+++ Opus +++ Otto Wilde +++ Vireo Ventures +++ Lilium +++ TNW +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 9. September).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Opus
+++ Alte Bekannte investieren erneut! Der Berliner Frühphasen-Investor Project A Ventures, der Wiener Investor Speedinvest, der Scout Fund von Sequoia Capital und Business Angels wie Julius Göllner (ARRtist) und Marcell Vollmer investieren nach unseren Informationen in Opus. Das Berliner Startup, das von Liefergrün-Macher Niklas Tauch und Benedict Hofmann gegründet wurde, setzt auf “KI-Agenten für den produzierenden Mittelstand”. Zum Konzept teilt das erfahrene Team mit: “opus hat gemeinsam mit innovativen Industriepartnern aus dem Mittelstand KI-Agenten für den Mittelstand entwickelt, die Prozesse automatisieren, Kosten senken und Fehler minimieren.” Project A und Speedinvest halten nun jeweils rund 17,9 % an Opus. Zum Hintergrund: Das Berliner Logistik-Startup Liefergrün, 2020 gegründet, schlitterte Anfang 2024 in die Insolvenz. Das Unternehmen positionierte sich zuletzt als “elektrisches Last-Mile-Netzwerk für schnelle, freundliche und zuverlässige Paketlieferungen in Deutschland und Österreich”. Opus sammelte rund 15 Millionen ein – unter anderem von eCAPITAL, Norrsken und dem jetzigen Opus-Geldgeber Speedinvest. Mehr über Opus #EXKLUSIV

Miele – Otto Wilde
+++ Wieder eine traurige Geschichte über ein Startup, das einst von einem großen Unternehmen übernommen wurde! Der Hausgerätehersteller Miele beerdigt das Düsseldorfer Spezialgrill-Unternehmen Otto Wilde Grillers. “Vor vier Jahren haben wir mit Miele einen starken Partner an unserer Seite gewonnen. Gemeinsam konnten wir das 2020 gestartete Kickstarter-Projekt um den Gasgrill G32 und die Otto Wilde Plattform verwirklichen und seitdem über Zehntausend Haushalte mit einer Outdoor-Küche ausstatten. Als Community habt ihr unseren Weg Schritt für Schritt begleitet und seid ein wichtiger Teil von dem, was wir heute Otto Wilde Grillers nennen. Wir blicken auf eine aufregende und erfolgreiche Reise zurück”, heißt es in einer Abschiedsmeldung. Miele übernahm 2021 die Mehrheit (75,1 %) am Unternehmen, das 2015 von Ulrich Otto Wilde, Nils Wilde, Julia Westermann und Alexander Luik gegründet wurde. Seit Ende 2023 gehörte die Jungfirma komplett zu Miele. Ende 2025 wird Otto Wilde Grillers nun eingestampft. Miele setzt stattdessen auf die neue Marke Miele Outdoor Cooking. Ein Blick auf die Zahlen liefert die Gründe für das Ende von Otto Wilde. 2023 erwirtschafte das Unternehmen eine Verlust in Höhe von 14,4 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau der Grillfirma bis Ende 2023 bereits mehr als 27 Millionen. “2023 türmten sich Schulden in Höhe von 36,1 Millionen Euro in der Bilanz – davon allein 30 Millionen Euro gegenüber Gesellschaftern, also Miele”, schreibt (Linkedin, WiWo) Mehr über Otto Wilde Grillers

Vireo Ventures 
+++ Der nächste Geldtopf steht! Der Berliner Frühphasengeldgeber Vireo Ventures verkündet das Final Closing seines ersten Electrification Funds. Im Topf sind – wie erwartet – 50 Millionen Euro. “Der Fonds wird von sechs führenden europäischen Energieunternehmen unterstützt, darunter Encevo, Verbund X und EnBW New Ventures, sowie vom Europäischen Investitionsfonds, der NRW.BANK und über 80 erfahrenen Unternehmern, Branchenexperten und Tech-Pionieren”, heißt es in einer Presseaussendung. Thematisch interessiert sich das Team rund um Felix Krause, Matthias Engel und Mischa Wetzel für “Early-Stage-Unternehmen, die die Erzeugung, Netze, Speicher und Anwendungen in den Bereichen Mobilität, Industrie und Immobilien orchestrieren und synchronisieren”. Vireo investierte zuletzt in aufstrebende Startups wie nuuEnergy, Atmen und Reshape Energy. Derzeit fließt wieder viel Geld in neue und alte VCs: Zuletzt legten auch Lakestar, SIVentures und Auxxo neue Fonds auf. Mehr über Vireo Ventures

Lilium
+++ Der Neustart von Lilium lässt weiter auf sich warten! Der Flughafen Oberpfaffenhofen vermietet nun Hangars, die die insolvente Firma genutzt hat, an den Elektrofliegerbauer Vaeridion weiter. Was einen Neustart nicht einfacher macht. Der Kölner Impact-Investor World Fund, Project A Ventures, Vsquared Ventures, InnovationQuarter, Finanzcheck.de-Gründer Andreas Kupke und Schwarz Holding investierten zuletzt 14 Millionen Euro in Vaeridion. (WiWo). 

TNW
+++ Schade: The Next Web (TNW) ist Geschichte! “TNW, the company behind the event, alongside a coworking space and a digital media publication of the same name, plans to wind down its events and media business by the end of September ‘following a strategic review’” – berichtet Sifted. Die Amsterdamer Tech-Konferenz ging 2006 an den Start. Seit 2019 war The Financial Times (FT) an Bord (Sifted) +++

Sonic Branding
+++ Ob Netflix oder Apple – starke Marken klingen. Doch während visuelles Branding boomt, wird der Klang einer Marke oft übersehen. Warum Sonic Branding gerade für Startups eine Chance ist, zeigt Deborah Klein in diesem Gastbeitrag. Mehr in unserem Gastbeitrag

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Project Q, Reshape Systems, lawX, TrustDino und Vinolin. Mehr im Startup-Radar

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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Die 24 wichtigsten Investoren in Europas Defense-Tech – komplette Liste


Die 24 wichtigsten Investoren in Europas Defense-Tech – komplette Liste

Nur eine winzige Auswahl der Männer, die in Europa Geld in Defense-Tech stecken: Taavi Veskimägi, Mikolaj Firlej, Christian Reber, Klaus Hommels
picture alliance / dpa | Stephanie Lecocq; Expeditions Fund, Pitch; MD One; Andreas Rentz / Getty ImagesCollage: Gründerszene

Mehr als eine Milliarde US-Dollar haben VCs 2024 in Europa in Defense-Tech Startups investiert. Innerhalb von vier Jahren hat sich die Summe der Investitionen damit mehr als verfünffacht. Das zeigt ein Report von Dealroom.

2025 dürften die Zahlen noch einmal deutlich größer ausfallen. Bereits in der ersten Jahreshälfte wurde die Milliarde laut Dealroom nämlich bereits fast geknackt, VCs investierten 971 Millionen Dollar in Defense – den weitaus größten Teil davon in Firmen aus Deutschland.

Im Juni schloss Helsing eine 600-Millionen-Euro-Runde (und erreichte dabei eine Bewertung von 12 Milliarden Euro). Im August folgte Quantum Systems mit einer 160 Millionen Euro-Runde und steigerte seine Bewertung dabei auf rund drei Milliarden. Platz Drei der größten Defense-Runden geht übrigens an Arx Robotics (Erweiterung der Series-A auf 42 Millionen Euro im Juli 2025).

Wo kommt das ganze Geld für Drohnen, Panzer und Militärsoftware eigentlich her?

Mittlerweile gibt es in Europa einige VCs und Funds, die sich ausschließlich auf Investitionen in Verteidigungsstartups verlegen, viele von gut vernetzten Männern aus Militär- und Startupkreisen gegründet. Es gibt aber auch potente Corporate VCs von Rüstungsfirmen, die strategisch investieren.

Und dann sind da auch die, die hinter vorgehaltener Hand innerhalb der Defense-Kreise als „die Touristen“ bezeichnet werden: agnostische Venture Capitalists, die Risikokapital in einem offenbar boomenden Markt anlegen wollen und deshalb vermehrt Interesse an Startups aus der Kategorie Dual-Use, Verteidigung oder „Resilienz“ zeigen. Ob die gut sind oder schlecht? Genau will man sich da in der Bubble nicht festlegen. Fakt ist: Startups brauchen zum Wachsen nun mal Geld.

Wir zeigen euch: Die 24 wichtigsten Defense-Investoren Europas – und wie eng sie miteinander verflochten sind.



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5 neue Startups: telius.ai, Zenline AI, Inca, Haicker, kaarlo


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: telius.ai, Zenline AI, Inca, Haicker und kaarlo.

5 neue Startups: telius.ai, Zenline AI, Inca, Haicker, kaarlo

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar

telius.ai
Die frische Firma telius.ai, in Frankfurt am Main von Henrik Thielmann gegründet, offeriert KI-gestützte Telefonie. “Unsere AI-Agents übernehmen simple Anliegen rund um die Uhr. Wir integrieren uns direkt in CRM-, Ticket-  und ERP-Systeme, schließen Datenschleifen automatisch und schaffen so nahtlose End-to-End-Prozesse”, teilt das Team mit.

Zenline AI
Zenline AI aus Zürich, von Minh Kha Nguyen, Arber Sejdiji und Gerrit Merz an den Start gebracht, optimiert die Sortimentsgestaltung im Einzelhandel mithilfe von KI. “By combining internal metrics like margin and volumes with external signals from shoppers and competitors, Zenline AI highlights what matters: which SKUs to launch, phase out or put into the next promotion cycle”, führt das Startup zu seiner Idee aus.

Inca
Das Berliner InsurTech Inca, von Philip Nag, Anna Eitelbach und Antonius Strauch ins Leben gerufen, möchte sich als “KI-basierter Schadendienstleister” etablieren. Dabei kombiniert das Team “tiefes Schadenverständnis mit Agentic KI – autonomen Systemen, die eigenständig Entscheidungen treffen, lernen und optimieren”.

Haicker
Mit den KI-Agenten von Haicker aus Lausanne lassen sich Webanwendungen analysieren und verbessern. In eigener Sache schreibt das Team der Gründer Philippe Dourassov und Manaf Mhamdi Alaoui: “Continuous, automated vulnerability scanning for your web codebases. Cheaper, faster, and more efficient than traditional pentesters.”

kaarlo
Hinter kaarlo aus Essen, von Jan-Eric Gawande, Felix Sümpelmann und Tobias Barg auf die Beine gestellt, verbirgt sich “die erste digitale Therapie zur Behandlung von funktionellen Körperbeschwerden”. “Mit unserer One-Stop-Shop Lösung machen wir Gesundheitsversorgung einfach – von der Anamnese bis zur Nachsorge. Mit KI gestalten wir die Patient- Journey individueller und nahtloser als je zuvor”, erläutert das Team.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Flybotix erhält 10 Millionen – PadelCity sammelt 5 Millionen ein – aiomics bekommt 2,2 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Flybotix erhält 10 Millionen +++ PadelCity sammelt 5 Millionen ein +++ aiomics bekommt 2,2 Millionen +++ hypt streicht 1,65 Millionen ein +++ Project A investiert in Opus +++ Muvn bekommt siebenstellige Summe +++ DHDL: Steets – FlaveAir – AIR CUBE +++

Flybotix erhält 10 Millionen – PadelCity sammelt 5 Millionen ein – aiomics bekommt 2,2 Millionen

Im #DealMonitor für den 9. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Flybotix
+++ Ein nicht genanntes Family Office und Altinvestoren wie Greeneering Invest investieren 10 Millionen US-Dollar in Flybotix. Das Unternehmen aus Lausanne, 2019 von Samir Bouabdallah und Alexandre Cherpillod gegründet, setzt auf “drohnenbasierte Lösungen für die Inspektion von engen Räumen in Industrie- und Zivilanlagen”. Das frische Kapital soll unter anderem in die Produktentwicklung fließen. “Die neuen Finanzmittel werden dazu beitragen, die weltweite Einführung der ASIO-Lösung zu beschleunigen und ihre Fähigkeiten zu verbessern”, teilt das Team mit.

PadelCity
+++ Business Angels wie Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich investieren 5 Millionen Euro in PadelCity – siehe Handelsblatt. Das Münchner Sport-Startup, das 2022 von den früheren ProSiebenSat.1-Managern Marcus Englert und Sebastian Weil sowie Jonathan Sierck und Fußballtrainer Hansi Flick gegründet wurde, setzt auf die Trendsportart Padel, die Elemente von Tennis, Squash und Badminton vereint. In den vergangenen Jahren flossen insgesamt rund 15 Millionen in das Unternehmen, das unter anderem Plätze vermietet sowie Ausrüstung verleiht und verkauft. Zu den Geldgebern von PadelCity gehören auch Tommy Haas, Mats Hummels, Holger Hübner, Leon Szeli, Bernhard Schadeberg und Donata Hopfen. Die Bewertung der Jungfirma soll bei rund 60 Millionen Euro liegen. Derzeit betreibt PadelCity rund 20 Anlagen – unter anderem in Berlin, Leipzig und München. Wie Gründer Sierck verkündet, arbeite das Startup bereits “deutlich profitabel”. Ein Wettbewerber von PadelCity ist das Berliner Startup Mitte, das vom Seriengründer Bastian Krautwald, Lauren Schmidt und Sven Wissebach gegründet wurde. Das luxemburgische Family-Office DLF Venture, die Berliner Investmentfirma EPIX Sports und Business Angels investierten zuletzt Start 3,5 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über PadelCity

aiomics
+++ Der Berliner Investor Vorwerk Ventures, Calm/Storm Ventures, Norrsken Evolve und Business Angels investieren 2,2 Millionen Euro in aiomics. Das Startup aus Berlin, von Sven Jungmann und Nikita Tarasov an den Start gebracht, möchte ein neues KI-gestütztes Betriebssystem für das Gesundheitswesen etablieren. Für “nahtlose Datenintegration, zufriedene Patienten und einfache Compliance”, heißt es. Über den Einstieg des schwedischen Pre-Seed-Investors Norrsken Evolve hatten wir bereits Ende August berichtet. Mehr über aiomics

hypt 
+++ Der Kölner Investor Venpace, SixThirty Ventures, COREangels, SICTIC, Gateway Ventures und NCA investieren 1,65 Millionen Schweizer Franken in hypt. Das Startup aus Bern, 2022 gegründet, setzt auf Word-of-Mouth-Marketing. Mit seinem Word-of-Mouth Manager möchte das Team Mundpropaganda zu einem “skalierbaren und messbaren Marketingkanal” machen. Zu den Kunden von hypt zählen Nestlé, UBS und Raiffeisen.

Opus
+++Der Berliner Frühphasen-Investor Project A Ventures, der Wiener Investor Speedinvest, der Scout Fund von Sequoia Capital und Business Angels wie Julius Göllner (ARRtist) und Marcell Vollmer investieren nach unseren Informationen in Opus. Das Berliner Startup, das von Liefergrün-Macher Niklas Tauch und Benedict Hofmann gegründet wurde, setzt auf “KI-Agenten für den produzierenden Mittelstand”. Zum Konzept teilt das erfahrene Team mit: “opus hat gemeinsam mit innovativen Industriepartnern aus dem Mittelstand KI-Agenten für den Mittelstand entwickelt, die Prozesse automatisieren, Kosten senken und Fehler minimieren.” Project A und Speedinvest halten nun jeweils rund 17,9 % an Opus. Mehr über Opus #EXKLUSIV

Muvn
+++ Business-Angel-Clubs wie die Baltic Business Angels, Daniel Beutler und Benjamin Otto investieren eine siebenstellige Summe in Muvn. Das Hamburger Startup, von Boomerang-Gründerin Katharina Kreutzer, Massimo Sabatino und Emre Aydin gegründet, hat sich vorgenommen, “den Transport von Gegenständen zu revolutionieren”. “Unsere Plattform bringt Versender und Fahrer zusammen, um ungenutzten Platz in Fahrzeugen optimal zu nutzen”, heißt es vom Team. Mehr über Muvn

DIE HÖHLE DER LÖWEN

Steets
+++ Startup-Löwe Frank Thelen investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 300.000 Euro in Steets und sichert sich dabei 25 % am Unternehmen. Das Startup aus Paderborn, von Phil Janßen, Thorben Engel und Philipp Battisti gegründet, setzt auf eine “innovative Halterung für Gehstützen”. Mehr über Steets

FlaveAir
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 150.000 Euro in FlaveAir und sichert sich dabei 25 % am Unternehmen. Das Startup aus Gelsenkirchen, von Nils Stögbauer und Randolph “Randy” Skrok gegründet, setzt auf Sticks, die als “gesunde Alternative zu Genussmitteln wie Zigaretten und Süßigkeiten” dienen sollen. Mehr über FlaveAir

AIR CUBE
+++ Sales-Löwe Carsten Maschmeyer investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 250.000 Euro in AIR CUBE und sichert sich dabei 15 % am Unternehmen. Das Startup aus München, von Giuseppe Leo gegründet, setzt auf Toilettenhygiene. Mehr über AIR CUBE

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Foto (oben): azrael74





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