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Pilgrims und Keylocker: Gratis-Spiele bieten Cyberpunk und Abenteuer


Pilgrims und Keylocker: Gratis-Spiele bieten Cyberpunk und Abenteuer

Bild: Moonana Games

Wie jede Woche verschenkt Epic Games in seinem Store auch diese Woche wieder PC-Spiele. Diese Woche werden mit Keylocker ein Cyberpunk-JRPG und mit Pilgrims ein verspieltes Abenteuerspiel mit Lächelpotential gratis an die Spielerschaft abgegeben.

Hoher Wiederspielwert mit ungewöhnlicher Optik

Das erste Gratisspiel dieser Woche ist Pilgrims. Der im Herbst 2019 veröffentlichte Titel kostet normalerweise rund sieben Euro. Das Abenteuerspiel hat eine ungewöhnliche Optik, es erinnert an einfache Gemälden mit geringer Tiefe. Der Reiz von Pilgrims liegt im hohen Wiederspielwert und vielen Freiheiten beim Vorgehen. Spieler müssen keinem festen Weg folgen und können viele unterschiedliche Lösungswege finden.

Das zweite Spiel ist das erst am 31. Juli 2025 erschienene Keylocker, ein rundenbasiertes JRPG mit Cyberpunk-Setting, bei dem Kämpfe im Rhythmus von Musik ausgetragen werden. Im Epic Games Store wandert es für gewöhnlich für rund 18 Euro in die Bibliothek. Im Rahmen der Gratisaktion kann es bis zum 7. August um 17:00 Uhr geholt werden.

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den wöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Gelegenheiten und Rabattaktionen. Einige davon werden im Forum von der Community im Games-Schnäppchen-Thema gesammelt. Hinweise zu guten Angeboten und Schnäppchen sind gerne gesehen.



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Millionen Handys gefährdet: Kritischer Android-Fehler auf dem Vormarsch


Nahaufnahme eines Google Pixel 9a Smartphones, das den Startbildschirm mit Datum und Wetter zeigt.
Android-Nutzer sind jetzt durch einen kritischen Fehler in Android 16 gefährdet. Diese Handys sind betroffen[mehr]



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WD Blue SN5100: Update der Mainstream-SSD im Handel aufgetaucht


WD Blue SN5100: Update der Mainstream-SSD im Handel aufgetaucht

Im Einzelhandel taucht eine neue SSD-Serie von SanDisk auf, die der Hersteller noch nicht vorgestellt hat. Die WD Blue SN5100 dürfte ein Update der SN5000 werden. Lesend wie schreibend wird mehr Durchsatz geboten. Das M.2-Format bleibt ebenso wie die Schnittstelle PCIe 4.0.

Die WD Blue SN5000 (Test) sorgte für eine angenehme Überraschung, denn sie schrieb nach dem SLC-Modus für eine SSD mit QLC-Speicher vergleichsweise flott. Doch nur das 4-TB-Modell der Serie ist mit QLC-Speicher bestückt, die Modelle mit 500 GB bis 2 TB setzen auf TLC.

SN5100 als Nachfolger der SN5000?

Jetzt deutet sich ein Nachfolger an, der den Namen WD Blue SN5100 trägt. Da die SSD-Sparte von Western Digital inzwischen wieder ausgegliedert und eigenständig ist, trägt sie das neue SanDisk-Logo. SanDisk hatte auch angekündigt, erfolgreiche SSD-Marken von Western Digital weiterzuführen. Dazu zählen WD Blue für den Mainstream-Bereich und WD_Black für Enthusiasten.

Den Hinweis auf die WD Blue SN5100 lieferte @momomo_us auf X mit Produktabbildungen der neuen SSD. Über Suchmaschinen lassen sich bei diversen Online-Shops entsprechende Einträge finden, die zum Teil auch Eckdaten verraten. Laut einer Beschreibung zur WD Blue SN5100 mit 500 GB soll diese „TLC-NAND-Speicher für verbesserte Leistung und Langlebigkeit“ besitzen. Von bis zu 6.600 MB/s beim Lesen und 5.600 MB/s beim Schreiben ist zudem die Rede. Hier bleibt aber vorerst unklar, ob dies explizit für das 500-GB-Modell gilt oder nur das Maximum der Serie darstellt.

Händler verraten die WD Blue SN5100 SSD vorab
Händler verraten die WD Blue SN5100 SSD vorab

Die WD Blue SN5000 arbeitet bei 500 GB mit maximal 5.000/4.000 MB/s und im Maximum mit 4 TB bei 5.500/5.000 MB/s.

Noch ist alles aber wenig konkret und mancher Händler wirft die Beschreibungen mal mit „SN5100“ und mal mit „SN5000“ wild umher, sodass Verwechslungsgefahr besteht. SanDisk hat sich auf Anfrage der Redaktion noch nicht zur SN5100-Serie geäußert.

Wilder Mix aus WD Blue SN5100 und SN5000 in einer Produktbeschreibung
Wilder Mix aus WD Blue SN5100 und SN5000 in einer Produktbeschreibung



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Mark Zuckerberg verspricht die Superintelligenz für jeden von uns



Superintelligenz für jeden? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist laut Mark Zuckerberg genau das, was Meta plant. Wir verraten Euch, was es mit dieser Superintelligenz auf sich hat. 

Der dröge Teil der Nachricht: Meta verkündete Quartalszahlen. Meta meldete einen Gewinn pro Aktie von 7,14 US-Dollar bei einem Umsatz von 47,52 Milliarden US-Dollar. Das übertrifft recht deutlich das, was zuvor an der Wall Street erwartet wurde. Spannend ist dabei allenfalls, dass Meta auch seine Ausgaben deutlich erhöht hat. Die Gesamtkosten und -ausgaben fürs Quartal 2025 beliefen sich auf 27,07 Mrd. US-Dollar gegenüber 17,01 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum – ein satter Anstieg um 12 Prozent. 

Milliardenausgaben auf dem Weg zur Superintelligenz

Wieso das spannend sein soll? Weil ein Großteil dieses Geldes nämlich sowohl in die Übernahme von KI-Unternehmen als auch ins Anwerben von KI-Experten fließt. Meta bezahlt aktuell Milliarden, um die intelligentesten Forscher und Ingenieure bei der Konkurrenz loszueisen. Dahinter steckt das ambitionierte Ziel, vor der Konkurrenz eine sogenannte Superintelligenz zu erreichen. 

Mit der Meta AI, die Ihr als eigenständige App oder zum Beispiel auch in WhatsApp nutzen könnt, wird nur ansatzweise sichtbar, was Meta anstrebt. Eine Superintelligenz kann nämlich entschieden mehr als ein LLM (Large Language Model) wie besagte Meta AI oder ChatGPT. Superintelligenz ist dann erreicht, wenn die KI nicht nur mit der menschlichen Intelligenz mithalten kann, sondern die des Menschen in allen Bereichen übersteigt. Mark Zuckerberg deutet an, dass man diesem Ziel ein Stück näher gekommen ist. Konkret schreibt er: 

In den letzten Monaten konnten wir erste Anzeichen dafür beobachten, dass sich unsere KI-Systeme selbst verbessern. Die Verbesserung verläuft derzeit noch langsam, ist aber unbestreitbar. Die Entwicklung von Superintelligenz rückt nun in greifbare Nähe.

Natürlich möchte Meta damit den großen Konkurrenten wie OpenAI (ChatGPT), Google (u.a. Gemini), xAI (Grok) und auch den chinesischen Mitbewerbern zuvorkommen. Zuckerberg sieht sich da auch deshalb in einer guten Position, weil sein Unternehmen seiner Meinung nach ein komplett anderes Konzept verfolgt als alle anderen. Er spricht da von einer „Ära der persönlichen Selbstbestimmung“, das eingeläutet werden könnte. 

Superintelligenz für jeden!

Während aber alle anderen Unternehmen einen zentralisierten Ansatz wählen, will Meta diese Superintelligenz aber individuell an jeden einzelnen geben. Jeder, so Zuckerberg, solle über eine persönliche Superintelligenz verfügen, um „seine Ziele zu erreichen, das zu schaffen, was er in der Welt sehen möchte, jedes Abenteuer zu erleben, ein besserer Freund für diejenigen zu sein, die ihm am Herzen liegen, und zu der Person zu werden, die er sein möchte.“ 

Geht es nach dem Meta-Boss, werden wir also alle irgendwann diese Meta-Superintelligenz nutzen, um uns für die Dinge einsetzen zu können, die uns jeweils wichtig sind. Bedenkt dabei, dass dieser Text eben zusammen mit den Quartalszahlen veröffentlicht wurde. Das bedeutet, dass diese Aussagen natürlich auch ein direktes Signal an die Investoren sind, und daher mit einer gesunden Skepsis betrachtet werden müssen.

Wann es so weit sein wird? Das kann auch ein Mark Zuckerberg nicht voraussagen. Aber er glaubt, dass das Rest dieses Jahrzehnts die entscheidende Phase darstellt. Wichtig ist noch, dass er selbst auch Sicherheitsbedenken bei einer so mächtigen Technologie thematisiert. Das nutzt er als Begründung, wieso sich das Facebook-Unternehmen offen hält, welche Teile als Open Source mit der Welt geteilt werden – und welche nicht. 

Was denkt Ihr darüber? Glaubt Ihr daran, dass wir Superintelligenz schon so nah sind und dass sie uns von Meta bereitgestellt wird? Oder seid Ihr von Haus aus vorsichtig, wenn Mark Zuckerberg die PR-Kanone anwirft?



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