Xiaomi 15T Pro mit Zugabe und Unlimited-Tarif nur 29,99 €
Xiaomi hat mit dem 15T und 15T Pro seine beliebte Smartphone-Serie fortgesetzt und bringt die Geräte nun auch nach Deutschland. Interessiert Ihr Euch für die günstigen Flaggschiffe, könnt Ihr bei Sparhandy jetzt einen richtigen Kracher-Deal entdecken. Neben der 1-TB-Variante des Xiaomi 15T Pro, winken noch ein Unlimited-Tarif von o2, 150 Euro Wechselbonus und eine geniale Zugabe.
Die T-Reihe von Xiaomi galt vor einigen Jahren noch als sogenannter „Flaggschiff-Killer“. Grund dafür war, dass die Geräte häufig nicht mehr als 600 Euro kosteten und dennoch problemlos mit den Flaggschiff-Smartphones anderer Hersteller mithalten konnten. Das könnte beim Xiaomi 15T Pro erneut der Fall sein. Der Blick auf das Datenblatt verspricht zumindest ein leistungsstarkes Oberklasse-Gerät. Möchtet Ihr Euch das Gerät nicht entgehen lassen, solltet Ihr den aktuellen Sparhandy-Deal samt Handyvertrag nicht verpassen.
Die 50-MP-Hauptkamera wird durch eine 12-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 50-MP-Telekamera mit 5-fach-Zoom unterstützt. Das Setup verspricht detailreiche Aufnahmen bei Tageslicht. Im Inneren findet sich mit dem MediaTek Dimensity 9400+ ein echter High-End-Prozessor, der mit 12 GB RAM glänzt. Bei Sparhandy bekommt Ihr gerade zudem die 1-TB-Speichervariante geboten. Dank eines 5,500 mAh starken Akkus, der sich mit 90 W flott wieder aufladen lässt, kommt Ihr zudem problemlos durch den Tag.
Im direkten Vergleich zum Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) und dem neuen Apple iPhone 17 Pro Max kann auch das Xiaomi 15T Pro* auftrumpfen. Allerdings sind es hier vor allem das 144-Hz-Display und die guten KI-Funktionen, die überzeugen. Währenddessen hat Samsung bei der Kamera die Nase vorn und Apple glänzt mit seinem weiten Ökosystem, sowie einer ausgezeichneten Leistung. Übrigens: Xiaomi verspricht aktuell fünf neue Android-Versionen und sechs Jahre lang Sicherheitspatches. Damit stockt Xiaomi im Vergleich zum Vorgängermodell noch einmal um ein Jahr auf.
Xiaomi 15T Pro vorbestellen – Der Sparhandy-Deal im Check
Leider hat sich Xiaomi von den günstigen Preisen der T-Serie längst verabschiedet. Dennoch könnt Ihr Euch das Smartphone bei Sparhandy jetzt richtig günstig sichern. Für 29,99 Euro pro Monat* bekommt Ihr es hier in Verbindung mit dem „o2 Mobile Unlimited on Demand“-Tarif. Dieser gewährt Euch 10 GB Datenvolumen am Tag, dass Ihr kostenlos und so oft Ihr möchtet um jeweils 2 GB aufstocken könnt. Die maximale Download-Bandbreite ist mit 300 Mbit/s im 5G-Netz von o2 ebenfalls spannend.
Als Bonus zieht Sparhandy 250 Euro von den einmaligen Kosten ab, legt noch den Xiaomi Sound Party-Lautsprecher im aktuellen Wert von 119 Euro obendrauf und gewährt Euch einen Wechselbonus über 150 Euro, wenn Ihr Eure alte Rufnummer mitbringt. Alle Tarif-Details haben wir Euch in der nachfolgenden Tabelle noch einmal aufgelistet.
Darum lohnt sich dieses Tarif-Angebot zum Xiaomi 15T Pro
In der Vergangenheit hat Xiaomi mit den Vorbesteller-Angeboten ähnliche Effektivkosten erzeugt. Dies gilt nun auch für das Xiaomi 15T Pro. Bei Sparhandy zahlt Ihr nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten insgesamt 626,69 Euro und liegt somit mehr als 200 Euro unter dem aktuellen Angebotspreis für das Smartphone. In Verbindung mit dem Unlimited-Tarif ist das ein echtes Schnäppchen.
Möchtet Ihr ein potentes Smartphone, das es problemlos mit anderen Flaggschiff-Smartphones aufnimmt, jedoch nicht ganz so teuer ist, lohnt sich dieser Sparhandy-Deal in jedem Fall. Um das Angebot zu entdecken, müsst Ihr nur auf die aktuelle Aktionsseite zum Xiaomi 15T Pro* und etwas nach unten scrollen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Xiaomi 15T Pro interessant für Euch oder bleibt Ihr Samsung treu? Lasst es uns wissen!
MediaMarkt verschleudert Samsung Galaxy Handy mit dickem Rabatt
Wir haben ein Angebot bei MediaMarkt gefunden, dass sich wirklich lohnt. Denn das Samsung Galaxy S24 ist gerade 40 Prozent günstiger zu haben und dazu bekommst du sogar noch hochwertige Samsung-Kopfhörer im Wert von rund 150 Euro dazu geschenkt.
Morgen ist Singles Day – und im Zuge des Feiertags für Alleinstehende senkt MediaMarkt das Samsung Galaxy S24 stark im Preis. Das Gerät ist erst seit letztem Jahr auf dem Markt und war das Flaggschiff des Herstellers, mit einem Startpreis von rund 800 Euro. Jetzt sparst du nicht nur 300 Euro, sondern bekommst mit den Galaxy Buds 3 Pro auch noch top In-Ear-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung dazu. Für 479 Euro ist aktuell kein anderer Anbieter günstiger. Und die In-Ears gibt’s auch nur bei MediaMarkt als Geschenk dazu.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
E-Autos boomen: Deutschland erlebt kleines E-Wunder!
Ihr werdet es kaum glauben, aber die E-Auto-Welle rollt wieder kräftig an! Zum zweiten Mal seit August 2023 – damals, als die Förderung für gewerblich genutzte E-Autos ausgelaufen ist – entfallen über 20 Prozent der Pkw-Neuzulassungen auf vollelektrische Fahrzeuge (BEV).
Konkret waren es im Oktober dieses Jahres 21 Prozent von insgesamt rund 250.000 Neuzulassungen. Das heißt in konkreten Zahlen: 52.425 neue E-Autos haben im vergangenen Monat die Straßen in Deutschland erobert – ein echtes Ausrufezeichen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) meldet.
E-Autos ohne Umweltbonus: Die Nachfrage steigt!
Auf den ersten Blick mögen Euch diese Zahlen wie bloße Statistik vorkommen. Aber schaut man genauer hin, steckt dahinter ein spannender Trend: Mehr als 50.000 neue E-Autos wurden zuletzt im Dezember 2023 zugelassen, damals noch mit dem Umweltbonus. Jetzt hat die Elektromobilität diesen Meilenstein ganz ohne finanzielle Förderung erreicht. Das zeigt klar: In Deutschland wollen die Leute nicht nur E-Autos sehen – sie kaufen sie auch!
BMW, Mini & Co.: Deutsche Marken boomen
Auch bei den Pkw-Neuzulassungen insgesamt gibt es gute Nachrichten: Im Oktober stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent. Besonders stark gefragt waren die Marken Mini (+30,2 %), BMW (+24,3 %) und Audi (+15,5 %). Bei den Importmarken mit großen Zulassungszahlen muss man Škoda (+23,6 %) und Seat inklusive Cupra (+12,6 %) auf dem Zettel haben – auch hier geht die Nachfrage nach oben.
Aber nicht alle Hersteller können aktuell glänzen. Manche mussten zuletzt deutliche Rückschläge hinnehmen. Besonders hart getroffen hat es GWM, wo die Neuzulassungen im Vergleich zum Vormonat um satte 84,7 Prozent eingebrochen sind. Auch Mitsubishi musste mit einem Rückgang von 56 Prozent kämpfen, während Tesla ein Minus von 53,5 Prozent verzeichnen musste – eine echte Überraschung für viele E-Auto-Fans. Die Nachfrage bei der französischen Luxusmarke DS sank um 50,6 Prozent, und selbst Smart, früher das Synonym für kompakte Stadtflitzer, verlor 43,3 Prozent bei den Neuzulassungen.
SUVs weiter beliebt: Platz 1 bei Euch
Und noch ein Trend, der Euch nicht überraschen dürfte: SUVs bleiben Deutschlands Lieblings-Pkw. Kein Wunder, bieten sie doch mehr Platz und eine bessere Übersicht im Straßenverkehr. Im Oktober hatten SUVs einen Anteil von 33,9 Prozent aller Neuzulassungen. Kompaktwagen (17,1 %) und Kleinwagen (12 %) folgen erst mit Abstand.
iPhone: Apple soll Satelliten-Dienste um Maps und Fotos erweitern
Bild: Apple
Apple bietet seit dem iPhone 14 einen Satelliten-Notfalldienst an, über den Anwender in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkempfang Hilfe rufen können. Wie Bloomberg berichtet, plane Apple eine deutliche Erweiterung der Satelliten-Dienste und eine Öffnung der Funktion für Dritte. Dabei könnte auch SpaceX eine Rolle spielen.
Die Satelliten-Unterstützung auf dem iPhone, die seit Kurzem auch auf der Apple Watch Ultra 3 (Test) angeboten wird, lässt sich aktuell ausschließlich innerhalb der Anwendungen von Apple selbst nutzen. Nutzer können über die Satelliten-Verbindung Notfalldienste informieren, falls sie zum Beispiel in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkempfang gestrandet sein sollten. Darüber hinaus lassen sich – ganz ohne Notfall – über Apples eigene Nachrichten-App auch Textnachrichten verschicken.
Öffnung für Dritte mittels API
Eine neue API soll die Satelliten-Unterstützung für Drittanbieter öffnen, berichtet Bloomberg. Die jeweilige Umsetzung liege im Ermessen des App-Anbieters, aber nicht jede Funktion oder jeder Service könne über eine Satelliten-Verbindung angeboten werden.
Mehr Satelliten-Dienste von Apple geplant
Doch auch Apple selbst plane eine Erweiterung der Satelliten-Dienste. Demnach soll sich künftig Apple Maps über diese Art von Verbindung nutzen lassen. Darüber hinaus soll die Nachrichten-App um das Verschicken von Bildern via Satellit erweitert werden. Apple arbeite außerdem daran, dass das iPhone selbst in der Hosentasche noch eine Verbindung zum Satelliten herstellen kann, sodass es nicht mehr unter freiem Himmel genutzt werden muss. Apple habe zudem Pläne zur Unterstützung des Standards 5G NTN (Non-Terrestrial Networks) für 5G-Verbindungen direkt aus dem All. Nicht von Apple geplant sei laut Bloomberg hingegen das Telefonieren über Satellit, ebenso stünden Videochats via FaceTime oder die Browser-Nutzung nicht auf der Liste.
Was wenn Globalstar von SpaceX übernommen wird?
Das setze jedoch ein Upgrade der Satelliten-Infrastruktur von Globalstar voraus, die Apple nutzt und mitfinanziert. Dabei kommt auch SpaceX ins Spiel, denn Globalstar erwäge einen Verkauf an das Unternehmen von Elon Musk, das Starlink betreibt.
Sollte es tatsächlich zu einer Übernahme kommen, könnte die Modernisierung des Satelliten-Netzwerks über das eigene Engagement von SpaceX sogar schneller erfolgen. Apple wiederum müsste aber das Geschäftsmodell überdenken und potenziell die langfristige Satelliten-Strategie anpassen. Für die erweiterten Funktionen plane Apple dem Bericht zufolge, dass Anwender direkt die terrestrischen Netzbetreiber, SpaceX oder einen anderen Satelliten-Anbieter bezahlen. Apples Satelliten-Dienste werden derzeit vollständig kostenlos angeboten.
Apple könnte mit Starlink kollaborieren
Ein Zusammenschluss von Globalstar und SpaceX könnte Apples bisherigen Pläne einerseits zwar durchkreuzen, andererseits aber auch neue Möglichkeiten schaffen, etwa eine Kollaboration mit SpaceX speziell für Premium-Dienste oder ein Abonnement für erweiterte Konnektivität via Starlink.