Social Media
Schluss mit FOMO im Social Media Marketing – Welche Trends und Features sind für Social Media Manager*innen wirklich relevant?
Der Job als Social Media Manager*in ist natürlich der beste Beruf der Welt *zwinkerndes Smiley*, aber an manchen Tagen auch ganz schön nervenaufreibend. Kaum förderlich fürs eigene Nervenkostüm sind FOMO-Posts im Feed, die einem das Gefühl geben, man hätte die heißesten Trends oder das neueste Feature verpasst. Und sowieso: Alle anderen scheinen längst weiter zu sein – mit ihren Zielen, Followerzahlen und Markenerfolgen. Zeit, kurz innezuhalten und FOMO gegen ein bisschen mehr Gelassenheit einzutauschen (FOMO steht übrigens für Fear of Missing Out, also die Angst, etwas zu verpassen).
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Nein sagen hilft – aber leider nicht gegen FOMO
Der naheliegendste Vorschlag und damit wäre der Artikel auch direkt beendet, wäre wohl: einfach keine neuen Trends und Features mehr verfolgen. Doch ganz so einfach ist es leider nicht. Viel hilfreicher ist es, einen eigenen Weg zu finden, um leichter entscheiden zu können, welche Trends, Tools und Features wirklich relevant sind für die eigenen Aufgaben als Social Media Manager*in.

Am Ende läuft alles auf zwei Fragen hinaus: „Was bedeutet dieser Trend für mich, mein Unternehmen oder meine Marke?“ oder „Brauche ich dieses neue Feature wirklich?“ Einfache Fragen, aber schwer zu beantworten. Denn gerade bei Trends kann es passieren, dass man viel Zeit, Energie und kreative Ideen investiert, um mit eigenen Inhalten zu glänzen oder neue Zielgruppen zu erreichen und ehe man sich versieht, ist der Hype schon wieder vorbei. Schneller, als man „Trend“ buchstabieren kann.
Ähnlich verhält es sich mit neuen Social Media Features und Formaten. Manche wirken anfangs charmant, werden aber schnell von den Nutzer*innen ignoriert und auch man selbst produziert kaum noch Inhalte dafür. Bis die Plattformen plötzlich beschließen, genau dieses Format oder Feature vom Algorithmus bevorzugen zu lassen.
Systematisch gegen FOMO: Relevanz statt Hype
Statt aus dem Bauch heraus zu entscheiden, entwickle lieber ein kleines System für dich. So kannst du gezielt prüfen, wie und ob du neue Trends, Features und Formate in deine Social Media Management Prozesse integrieren möchtest. Denn ohne ein solches System verzettelt man sich schnell. Viel brauchst du dafür nicht: nur etwas Zeit und eine Checkliste.
Hier mal ein Vorschlag, wie eine solche Checkliste aussehen könnte. Allerdings ist das nicht alles 1:1 Schablone gedacht, sondern nur als Ideengeber. Denn ein Punkt lässt sich hier nicht abbilden: Deine Erfahrung. Weil als Social Media Manager*in hast du sicher schon einiges erlebt und kannst mit Gewissheit sagen, Trends und Features kommen auf Social Media. Nirgendwo ist der Wandel so beständig, wie auf Social Media Plattformen.
Hier ein Vorschlag, welche Kriterien eine solche Checkliste enthalten könnte. Dies ist allerdings nicht als starre Schablone gedacht, sondern eher als Inspiration. Denn ein wichtiger Punkt lässt sich darin nicht abbilden: deine Erfahrung. Als Social Media Manager*in hast du sicher schon einiges erlebt und kannst mit Gewissheit sagen, Trends und Features kommen und gehen. Nirgendwo ist der Wandel so beständig, wie auf Social Media Plattformen.
Social Media Trends und Feature Checkliste: Finde heraus, was wirklich zählt
Ist ein Trend eher inhaltlich geprägt oder zielgruppenorientiert? Viele Trends sind meist kurzfristig, vor allem wenn sie sich um einen bestimmten Inhalt drehen, zum Beispiel der kürzliche KI-Trend, sich selbst als Actionfigur darzustellen. Dieser hat eine Zeit lang Social Media dominiert, doch inzwischen spricht kaum noch jemand darüber.
Anders sieht es aus, wenn ein Trend eine echte Entwicklung innerhalb der Zielgruppen widerspiegelt. Solche Trends sind meist langlebiger und sollten in deinen Kampagnen berücksichtigt werden, etwa die Vorstellungen der Gen Z zur heutigen Arbeitswelt oder das veränderte Kauf- und Konsumverhalten aufgrund sozialer oder ökologischer Werte.

Ein Blick zurück kann ebenfalls wertvoll sein. Wenn dir ein Trend bekannt vorkommt, scroll einfach durch deinen Feed und sieh dir an, was du damals gemacht hast, als ein ähnlicher Trend angesagt war. Was hat funktioniert und was nicht?
Genauso lohnend ist der Blick in deine Strategie. Eine gut aufgesetzte Social Media Strategie liefert Hinweise darauf, welche Zielgruppen erreichen und mit welchen Inhalten du aus Sicht deiner Community in Verbindung gebracht werden willst. Trends, die an deiner Zielgruppe vorbeigehen, kannst du so direkt abhaken.
Bewerten statt überstürzen: Nimm dir Zeit!
Es lohnt sich, regelmäßig Zeiträume einzuplanen, um neue Trends und Features zu beobachten und deren Potenzial für deine eigenen Prozesse zu prüfen. Die folgenden drei Gedanken können dir bei der Bewertung helfen:
- Besser keine vorschnellen Entscheidungen treffen – aber auch nicht zu lange an Technologien festhalten, die keinen echten Mehrwert bieten.
- Wenn bestehende Abläufe bereits effizient funktionieren, besteht wenig Anlass, neue Lösungen zu erzwingen.
- Neue Tools und Features sind nur dann sinnvoll, wenn sie tatsächlich Prozesse verbessern, den Content-Output steigern (ohne die Qualität zu beeinträchtigen) oder spürbar Zeit einsparen.
Wissen, was angesagt ist: So bleibst du up to date
Wenn du dir Zeit für die regelmäßige Bewertung genommen und eine kleine Checkliste zur Trend-Evaluierung erstellt hast, hilft auch der Blick nach außen: Informiere dich über externe Quellen. Dabei musst du nicht täglich stundenlang Artikel über neue Social-Media-Trends, Features und Formate lesen. Es reicht völlig, wenn du gezielt ein paar ausgewählte Accounts, Medien oder Newsletter verfolgst – und dir dafür bewusst Zeit in der Woche einplanst. Lieber wenige, aber relevante Informationsquellen, als 50 Newsletter und Podcasts, die du am Ende doch nicht liest oder hörst.
Informationen über neue Trends, Features und Formaten aus Social Media findest du natürlich auch direkt auf unseren Seiten im AllSocial Blog:
Was tut sich auf den einzelnen Plattformen? Alle News zu den jeweiligen Netzwerken in unseren Feature-Updates:
Social Media
Call for speakers – AllSocial Marketing Conference München 2026
Speakers gesucht! Die AllSocial-Marketing-Conference (ehemals Allfacebook) öffnet am 10.-11. März in München die Pforten. Jetzt bewerben und mit deinem Thema rund um Social-Media-Marketing dabei sein.
Von Marketing-Profis für Marketing-Profis!
Es geht wieder los! Ab sofort freuen wir uns über deine Bewerbung für unsere AllSocial-Marketing-Conferences im Jahr 2026. Deadline für die München-Ausgabe (10. & 11. März 2026) ist der 31. Oktober 2025. Also ran an die Tasten!
Wir suchen dich…
Keine Sorge, wenn du noch nicht so viel Erfahrung hast. Du musst kein Profi sein. Wie schon die letzten Jahre wollen wir nur eins: gute Themen und spannende Inhalte! Mehrwert ist wichtiger als ein großer Name. Daher sei mutig und bewirb dich jetzt.
Was brauchst du für den großen Auftritt?
Wir suchen vor allem Vorträge für erfahrene Social-Media-Manager*innen, konkrete Cases und neue Themen. Wir suchen keine Perfektion. Daher sei mutig und zeige dich!
Fragestellungen, die wir spannend finden:
- Worüber konnte ich bisher kaum etwas lesen?
- Welche Funktionen/Strategien/Anwendungen sind eine große Herausforderung?
- Was hätte ich gerne vor dem Projekt gerne schon gewusst?
- In was habe ich mich wirklich „reingefuchst”?

Jede Bewerbung wird gesichtet!
Garantiert! Wir schauen uns jede Bewerbung persönlich an. Wir sind neugierig und freuen uns auf dich.
Wir freuen uns auf dich!
Kleiner Hinweis: Falls du unsicher bist, dann schreibe uns auch gerne direkt () und wir können offene Fragen klären. Daran soll es nicht scheitern!
Social Media
„Reason Why“ für die AllSocial Marketing Conference
Du brauchst noch Argumente für deine Teilnahme? Überzeuge deine Chef*in, dass du die AllSocial Marketing Conference in keinem Fall verpassen darfst! Die „Reason Why“ für die #ASMC gibt es hier.
Für dich ist es klar, dass du bei der ASMC dabei sein musst, aber du brauchst noch ein paar gute Argumente, um deine Chef*in davon zu überzeugen, dich ein paar Tage freizustellen, die Konferenzgebühr und gegebenenfalls Reisekosten freizugeben? In Zeiten knapper Budgets wird jede Ausgabe gut überdacht und das ist ja auch gut so. Wir sind überzeugt, dass deine Teilnahme bei uns in jedem Fall eine gute Investition darstellt und das sind die Gründe:
Social Media und noch einmal Social Media
Auf der ASMC in München treffen sich über 500 Referent*innen und Teilnehmer*innen, die alle eines gemein haben: ihr Herz schlägt für Social Media. Hier treffen sich ausschließlich Business Profis und das gesamte Event ist fokussiert. Generisches Online Marketing für alle machen wir nicht – hier geht es um Social Media! Jede Session und jeder Kontakt zählt, Streuverluste gibt es nicht.
Referent*innen sind Teil des Events
Kontakte, die dich deine gesamte Karriere begleiten werden
Hier kommst du mit den Profis ins Gespräch. Unsere Referent*innen stehen nicht nur auf der Bühne im Q&A Rede und Antwort, sondern auch während des Events. Hier kannst du jeden und jede ansprechen – wir sind keine anonyme Veranstaltung, sondern legen Wert auf eine angenehme, persönliche und herzliche Atmosphäre. Lasse uns ins Gespräch kommen.
Umsetzbare Inhalte statt Kopfnick-Sessions
Hier findest du Lösungen für deine Probleme und deine Arbeit wird noch effizienter
Kennst du die Kopfnick-Sessions? Sessions, bei denen du die ganze Zeit denkst: Ja, genau so geht es mir auch. Jetzt kommt das große ABER. Kopfnicksessions fühlen sich gut an, aber es gibt keine umsetzbaren Take Aways. Bei uns bietet jede Session, eine echte Lösung für dein Problem. Es geht um die praktische Umsetzung, es geht um realistische Konzepte. Wir verwenden wirklich viel Zeit auf die Programmgestaltung und auch auf die Beschreibung der Session. Das, was im Programm steht, ist dann auch in der Session drin. Und es wird dich und dein Unternehmen weiterbringen.
Nachhaltige Wissensvermittlung
Statt oberflächliche Bestandsaufnahme
Die meisten Handouts und Folien, manchmal auch Booklets und Videos bekommst du um Anschluss der Konferenz von uns zur Verfügung gestellt. Du kannst alles noch mal in Ruhe durchgehen und mit dem Team diskutieren.
Unendlich viele Netzwerkmöglichkeiten
Wir wissen, wie wertvoll der persönliche Austausch vor Ort ist. Und wir schaffen viele Gelegenheiten, damit dieser auch stattfindet. Weil unser Event so fokussiert ist, ist schon mal jeder Teilnehmer*in ein wertvoller Kontakt. Du profitierst nicht nur durch die Learnings aus den Sessions, sondern du holst dir auch die Learnings von Kollegen*innen. Dein erweitertes Netzwerk kommt dir und deinem Unternehmen zugute. Und oft finden die spannendsten Gespräche und der Gewinn der wertvollsten neuen Kontakte beim Austausch nach einem vollgepackten Konferenztag statt.
Du bekommst ein Zertifikat
Auf Anfrage erhältst du von uns selbstverständlich ein Zertifikat, das dir deine Teilnahme bestätigt. Mitarbeiterfortbildung steht bei fast allen Chef*innen hoch im Kurs. Nutze die Gelegenheit, dich für dein Unternehmen und für deine persönliche Entwicklung weiterzubilden.
Social Media
Das sind die Social-Media-Icons, die du wirklich nutzen darfst
+++ Update 17.09.2025 durch Nicola Kiermeier: Meta, Facebook, Instagram, WhatsApp und YouTube Logo-Updates angepasst +++
Als Unternehmen braucht man regelmäßig das ein oder andere Social-Media-Icon. Wir haben dir in diesem Artikel unter anderen die offiziellen Logos von Instagram, Threads, TikTok, LinkedIn WhatsApp & Co. verlinkt, die du wirklich nutzen darfst.
Anwendungsfälle gibt es ja viele:
- Social-Media-Icons für aktuelle Präsentationen oder Reportings
- Integration von einem Instagram- oder LinkedIn-Icon auf der Website
- Das Instagram-Logo soll auf die eigene Visitenkarte
- Auf der Türe des Restaurants sollen die Social-Channels über Icons präsentiert werden
- In einem Whitepaper würde man gerne damit arbeiten
- Ein WhatsApp-Logo soll auf den Flyer
- Das TikTok-Icon aufs eigene Produkt machen
- …
Wer nach Social-Icon-Sets googelt, findet eine ganze Masse an Downloads. Die meisten davon teilen allerdings das gleiche Schicksal: man darf sie offiziell gar nicht einsetzen, weil es die Regeln des jeweiligen Anbieters nicht erlauben.
Wir erstellen dir deshalb eine kurze Übersicht der Icons von den wichtigsten Plattformen und beschreiben dir die Einschränkungen. Zum Download solltest du dann den jeweiligen Links folgen. Wir aktualisieren diesen Beitrag zwar regelmäßig, zu deiner eigenen Sicherheit empfehlen wir den Download direkt bei Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn…
Reihenfolge der Social Plattformen in diesem Thread:
- Threads
- Meta (Marke)
- X / Twitter
- TikTok
- YouTube
- Snapchat
Instagram-Logos und -Icons
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Das Logo darf nicht verändert oder eingefärbt werden
- „Insta“ und „Gram“ dürfen nicht als Bestandteil genutzt werden für eigene Produkte oder Kampagnen. Also zum Beispiel „Instafashion“ als Name.
- Wer plant Instagram im TV, Film, Radio, Video-Werbemittel zu nutzen, muss einen Antrag stellen. Der Antrag ist in Englisch auf der oben verlinkten Website zu stellen und sollte einen Entwurf enthalten.
- Wenn eine App/Website, ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet,die Instagram-APIs nutzt oder auf andere Weise mit Instagram verbunden bzw. kompatibel ist, darf der Namen „Instagram“ ausschließlich in beschreibender Form verwenden (Beispiel: die App wurde „für Instagram“ entwickelt oder die Kampagne findet „auf Instagram“ statt)
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Mehr Details:
Logos:
Download der Instagram Originaldateien HIER
Threads-Logos und -Icons
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Das Logo darf nicht verändert oder eingefärbt werden
- Um die Lesbarkeit zu garantieren, muss ein Freiraum um das Logo eingehalten werden (Metas Rechnung dazu: Breite des Symbols durch vier geteilt)
- Die Größen- und Abstandsverhältnis dürfen nicht verändert werden
- Icon und Schrift kann einzeln verwendet werden
- Assets für Threads in Rundfunk-, Radio-, Außenwerbung- oder Printmedien mit einer Größe von mehr als 8,5 x 11 Zoll (A4-Format), müssen eine Genehmigung direkt bei Meta einholen
- Achtung! Anfragen müssen auf Englisch gestellt werden und eine Darstellung enthalten, wie das Threads-Logo genutzt werden soll
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Logos:
Download der Threads Originaldateien HIER
Facebook-Logos und -Icons
Webseite und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Generell darf nur das „F“-Icon genutzt werden und nicht „Facebook“ als ausgeschriebenes Logo
- Nicht erlaubt ist das Bearbeiten des Logos – d.h. du darfst das Logo nicht einfärben oder sonst irgendwie verändern. Es sind Versionen des Logos in Blau und Weiß vorhanden.
- Wenn du das Logo oder Icon auf einer Produktverpackung nutzen willst, solltest du dir eine Freigabe holen
- Produkte auf Basis der Logos sind natürlich nicht erlaubt – z.B. ein Shirt mit dem Facebook-Logo
- Die Nutzung des Logos darf keine offizielle Partnerschaft implizieren
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Mehr Details:
Logos:
Download der Facebook Originaldateien HIER
Meta (Marke)-Logos und -Icons
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Es handelt sich hier um die Wortmarke Facebook
- Die Nutzung ist nur erlaubt, wenn du über das Unternehmen an sich spichst. Zum Beispiel in TV-Sendungen, Nachrichten oder wenn es eine offizielle Partnerschaft gibt
- Dieses Logo darfst du nicht nutzen, wenn du über die Facebook-App, oder ein anderes Produkt von Meta sprichst
- Veränderungen sind nicht erlaubt
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Logos:
Download der Meta Originaldateien HIER
WhatsApp-Logos und -Icons
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Logo nicht verändern oder einfärben
- WhatsApp nicht in der Kommunikation so nutzen, dass es eine Partnerschaft impliziert
- WhatsApp nicht im Namen benutzen. Also zum Beispiel nicht in Domains oder Bezeichnungen für eine Dienstleistung von euch. Zu ähnliche Begriffe oder Namen dürfen nicht genutzt werden, also zum Beispiel „WhatsAp, WatsApp, WutsApp, wazapp, watapp, wutzap, watzapp, ZapZap, … “
- Das Logo nachahmen oder ähnlich nachbauen ist verboten, also keine grüne Sprechblase die ähnlich aussieht
- Keine Produkte produzieren (und verkaufen), die WhatsApp als Marke nutzen, also zum Beispiel keine WhatsApp-Tasse oder WhatsApp-Shirt
- In keinem Fall das WhatsApp-Business-Logo nutzen
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Mehr Details:
Logos:
Download der WhatsApp Originaldateien HIER
X-Logos und -Icons (Twitter)
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Das X-Logo (ehemals Twitter) ist entweder in Schwarz oder Weiß zu nutzen
- Offiziell ist es nicht erlaubt, das X-Logo in anderen Farben zu nutzen
- Wenn ihr das Logo mit eurem Nutzernamen oder einem Hashtag kombiniert, ist es erlaubt, die eigene Schrift dafür zu nutzen
- Es gibt das Icon nur als ein „X“ und sowohl auf rundem, eckigen oder abgerundeten Hintergrund, was die Kombination mit anderen Logos einfacher macht
Logos:
Download der X Originaldateien HIER
TikTok-Logos und -Icons
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Es gibt drei Arten von Logos
- Das horizontale Logo mit Schrift ist das primäre Logo und darf zur externen Kommunikation verwenden werden, wenn es keine offizielle Kommunikation von TikTok gibt
- Das zweite Logo nur mit dem Icon darf verwendet werden, wenn die Marke den Zuschauern bekannt ist (App, Tik-Tok-Events etc.)
- Das dritte Logo (Icon und Schrift unter dem Bild) darf nur genutzt werden, wenn das primäre und sekundäre Logos aufgrund von Größe, Format oder Designeinschränkungen für bestimmte Anwendungen nicht funktioniert
Logos:
Download offizielle TikTok Originaldateien HIER
LinkedIn-Logos und -Icons
Website und Download:
Anmerkungen & Einschränkungen:
- Logo nicht verändern oder einfärben. Eine weiße oder schwarze Version ist aber okay
- LinkedIn hätte gerne das Trademarke (=® oder ™) immer dabei
- Für Print, TV, Bücher, usw. braucht es eine gesonderte Genehmigung
- Keine Nutzung die eine Partnerschaft impliziert
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Logos:
Download der LinkedIn Originaldateien HIER
Pinterest -Logos und -Icons
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- Nur das „P“ Icon benutzen, nicht die Wortmarke
- Am besten noch den Nutzernamen nennen, inkl. URL
- Im Download ist zusätzlich zur roten Version eine schwarze und weiße Version enthalten. Andere Farben sind nicht erlaubt
- Es darf nicht kommuniziert werden, dass ein Produkt oder eine Marke auf Pinterest populär ist. Es darf nur kommuniziert werden, dass man dieser Marke folgen oder man das Produkt dort finden kann. Pinterest gibt hier explizite Wordings vor
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Logos:
Download der Pinterest Originaldateien HIER
YouTube-Logos und-Icons
Website und Download:
Einschränkungen / Anmerkungen:
- YouTube sagt selbst: „Jegliche Nutzung muss jedoch von YouTube genehmigt werden.“
- Das Logo dürft ihr natürlich nicht verändern. Weder die Schrift, noch den Abstand und auch keinerlei Effekte oder Einfärbungen
- Das Logo darf nicht in einem Satz oder einer „Wortgruppe“ verwendet werden. „Folgt unserem YouTube Channel.“ ist nicht erlaubt, wenn ihr hier das YouTube-Logo einbauen würdet
- Es gibt eine weiße Version des Logos und eine schwarze Version
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Logos:
Download der YouTube Originaldateien HIER
Snapchat-Logos und -Icons
Website und Download:
Anmerkung / Einschränkungen:
- Es ist nur erlaubt das Logo mit dem Geist zu nutzen bzw. eure eigene Version als Snapcode
- Es darf nicht so aussehen, als hättet ihr eine offizielle Partnerschaft
- Wenn ihr das Logo mit euren Nutzernamen kombinieren wollt, müsst ihr die offizielle Snapchat-Schrift nutzen „Avenir Next Demi Bold“
- Keine Logos oder Designs nutzen die außerhalb von Snapchat bereitgestellt wurden (also zum Beispiel von hier)
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Logos:
Download der Originaldateien HIER
Xing-Logos und -Icons
Website und Download:
Anmerkung / Einschränkungen:
- Das Logo darf nicht verändert werden. Weder Form oder Farbe
- Mindestgröße für das Logo mit Claim muss bei 35mm sein
- (Nicht vollständig! … weitere Details siehe Link oben.)
Logos:
Download der Xing Originaldateien HIER
Probleme & Anwendung
Wer jetzt die ganzen Anmerkungen durchgelesen hat, wird schnell feststellen – es ist leider unmöglich, die Social Icons gut und nach den offiziellen Regeln zu kombinieren. Allein die Darstellung in einem einheitlichen Grauwert funktioniert nicht, weil dies zum Beispiel X (ehemals Twitter) nicht erlaubt. YouTube hat nur ein fast schwarzes Logo, will in der Theorie von jeglicher Nutzung wissen, das dürfte in der Praxis schlicht nicht funktionieren.
Daran können wir an dieser Stelle auch nichts ändern, finden wir auch nicht super. ABER ihr müsst selbst einmal abwägen, in welchem Graubereich ihr euch noch bewegen wollt. Geht es hier um eine interne Präsentation oder die Millionen teure Out-Of-Home Kampagne? Passt ihr nur die Social Icons minimal an, damit es gut zusammenpasst?
Von uns habt ihr es nicht: in vielen Fällen gibt es da kein Ärger von den Netzwerken. Garantieren kann es aber niemand – vor allem nicht wir.
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