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Windows 11 (Insider Program): So lassen sich KI-Aktionen im Kontextmenü ausblenden


Windows 11 (Insider Program): So lassen sich KI-Aktionen im Kontextmenü ausblenden

Bild: Microsoft

Microsoft integriert neue KI-Funktionen in Windows 11 und versucht gleichzeitig, die Menüführung zu entschlacken. Ein Resultat: Im Kontextmenü gibt es KI-Aktionen, mit denen sich direkt passende Funktionen zu einer Datei öffnen lassen. Wer diese nicht nutzen möchte, kann die KI-Funktionen allerdings vollständig deaktivieren.

Verbreitet wird die Funktion über die aktuelle Windows 11 Insider Preview Build 26220.7344 (KB5070316), die Microsoft derzeit über den Dev- und Beta-Kanal verteilt.

KI-Aktionen werden optional

Über den Dev-Kanal sind die KI-Aktionen seit dem Mai 2025 verfügbar. Mit diesen sollen Nutzer schnell auf bestimmte KI-Funktionen zugreifen können. Wer also ein Bild bearbeiten will, kann mit dem rechten Mausklick erst das Kontextmenü öffnen und dann eine KI-Aktion auswählen. So kann man etwa direkt auf „Hintergrund entfernen“ klicken. Oder man konnte eine Websuche über Bing starten.

In den Einstellungen lässt sich im Abschnitt „Aktionen“ im Bereich Apps bereits festlegen, bei welchen Apps es Empfehlungen geben kann. Wenn man diese deaktiviert, erschien die KI Aktionen bis dato aber immer noch als leerer Ordner im Kontextmenü.

KI Aktionen in den Einstellungen von Windows 11 anpassen
KI Aktionen in den Einstellungen von Windows 11 anpassen

Das ändert sich nun, analysiert Windows Latest. Deaktiviert man die für Empfehlungen zur Verfügung stehenden Apps, verschwinden die KI Aktionen vollständig aus dem Kontextmenü.

Das Ziel der KI Aktionen ist eigentlich, den Nutzern einen leichteren Zugang zu Microsofts KI-Tools zu geben. Man will sie im Alltag der Nutzer verankern. Speziell bei den Vorschlägen im Kontextmenü lief dieser Versuch aber zu oft ins Leere.

Dass diese nur noch optional verfügbar sind, ist für Microsoft ein weiterer Schritt, um das Kontextmenü übersichtlicher zu gestalten. Das gilt bis dato als eine der großen Baustellen in der Benutzerführung von Windows 11. Nun arbeitet Microsoft dran, weniger genutzte Funktionen in Unterpunkten zu sammeln. Das neue Kontextmenü testet Microsoft ebenfalls noch im Windows Insider Program. Seit November ist es Bestandteil der Windows-11-Version im Beta- und Dev-Kanal.

Dateibezogene Funktionen wie „Datei komprimieren“ oder „Als Pfad kopieren“ landen etwa im neuen Flyout-Menü „Datei verwalten“. Verwandte Funktionen wie TAR, RAR, ZIP werden ebenfalls dort eingruppiert.



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Mozilla-Browser: Firefox 146 erhält experimen­telle Funktionen für alle


Mozilla-Browser: Firefox 146 erhält experimen­telle Funktionen für alle

Bild: Mozilla

Mozilla hat Firefox in Version 146 veröffentlicht. Neben Verbesserungen im Bereich Sicherheit, die vor allem Nutzer des im vergangenen Oktober aus dem Support gefallenen Windows 10 betreffen, sind nun die „Firefox Labs“ für alle Anwender verfügbar. Gleichzeitig haben auch Firefox 140.6 ESR und 115.31.0 ESR Updates erhalten.

Firefox Labs und mehr Sicherheit

Mit den nun für alle Nutzer ohne weitere Vorgaben verfügbaren experimentellen Funktionen will Mozilla Anwendern einen Einblick in Entwicklungen bieten, die sich noch in Arbeit befinden, und Rückmeldungen für die Weiterentwicklung nutzen. Die Firefox Labs müssen dazu zunächst in den Einstellungen manuell aktiviert werden.

Darüber hinaus erhalten Nutzer von Windows 10 ein zusätzliches Plus an Sicherheit, indem sie ihre Passwörter, Lesezeichen und weitere persönliche Daten durch Aktivierung der neuen Sicherungsfunktion in Firefox automatisch schützen lassen können. Die jeweiligen Daten sollen dabei täglich auf dem genutzten Gerät gespeichert und auf Wunsch per Passwort verschlüsselt und gesichert werden. Bei einer Neuinstallation von Firefox lassen sich diese Sicherungen wiederherstellen, sodass alle wichtigen Inhalte sofort erneut zur Verfügung stehen. Aktuell ist das neue Feature ausschließlich Windows-Nutzern vorbehalten, soll aber in naher Zukunft auch für andere Betriebssysteme bereitgestellt werden.

Firefox 146 sichert unter Windows 10 nun auch alle wichtigen Daten
Firefox 146 sichert unter Windows 10 nun auch alle wichtigen Daten (Bild: Mozilla)

Viele weitere Neuerungen…

Neben den bereits erwähnten größeren Änderungen bringt Firefox 146 eine Reihe weiterer Neuerungen mit. Anwender in der Europäischen Union sowie einigen anderen Ländern können per Opt-in nun wählen, ob sie ihre Standortbestimmung aktivieren oder manuell nach einem Standort suchen möchten. Zudem werden Nutzern der englischsprachigen Versionen von Firefox in Deutschland, Frankreich und Italien in der Adressleiste künftig englischsprachige Vorschläge zu Feiertagen und anderen wichtigen Terminen angezeigt. Darüber hinaus lassen sich Suchergebnisse jetzt direkt während der Eingabe in die Suchleiste einblenden, wodurch der Umweg über die Ergebnisseite entfällt. Diese Funktion soll das Surfen schneller und komfortabler machen.

Einige Ergebnisse der Suchanfrage werden nun bereits bei Eingabe in die Suchzeile angezeigt
Einige Ergebnisse der Suchanfrage werden nun bereits bei Eingabe in die Suchzeile angezeigt (Bild: Mozilla)

Nutzer von macOS profitieren mit Firefox 146 erstmals von einem standardmäßig aktivierten dedizierten GPU-Prozess, der WebGPU, WebGL und das hauseigene WebRender umfasst. Dadurch führen schwerwiegende Fehler im Grafikcode nicht mehr zum Absturz des gesamten Browsers, da stattdessen der GPU-Prozess bei Bedarf automatisch neu gestartet wird. Unter Linux unterstützt Firefox zudem nun nativ die skalierte Darstellung auf Wayland, was eine effektivere Darstellung der Oberfläche ermöglichen soll.

Beim Wetter-Tab fragt Firefox nach dem Standort
Beim Wetter-Tab fragt Firefox nach dem Standort (Bild: Mozilla)

… und zahlreiche Fehlerbehebungen und Korrekturen

Auch die Fehlerkorrekturen kommen mit der neuen Version nicht zu kurz. So wurde im Browser die Unterstützung für Direct2D unter Windows entfernt. Anwender, die diese Funktion weiterhin nutzen möchten, müssen auf Version 140.0 ESR oder höher ausweichen. Außerdem wurde ein Problem behoben, durch das Windows-Nutzer keinen Tab auswählen konnten, wenn sich der Cursor am oberen Bildschirmrand befand und Firefox auf bestimmten Monitoren maximiert war.

Eine vollständige Übersicht aller Neuerungen und Änderungen findet sich wie gewohnt in den offiziellen Release Notes.

Mehrere schwere Sicherheitslücken geschlossen

Mit Firefox 146 haben die Entwickler zudem mehrere Schwachstellen beseitigt, von denen sechs als hoch und acht als weniger kritisch eingestuft wurden. Zu diesen zählen unter anderem Use-after-free-Bugs in der WebRTC-Signaling- sowie in der GMP-Komponente. Bei diesem Fehler greift das Programm auf bereits freigegebenen Speicher zu, was Angreifern das Einschleusen und Ausführen von schadhaftem Code ermöglichen kann. Dadurch lassen sich private Daten abgreifen oder im schlimmsten Fall die Kontrolle über das System übernehmen. Nutzer sollten daher das Update umgehend installieren.

Ab sofort verfügbar

Firefox 146 ist ab sofort verfügbar und kann direkt bei Mozilla heruntergeladen oder über die integrierte Update-Funktion des Browsers installiert werden. Alternativ kann die neue Version wie immer auch bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Gleiches gilt für die Firefox-Editionen mit Langzeitunterstützung 140.6 ESR und 115.31.0 ESR.

Downloads

  • Mozilla Firefox

    4,7 Sterne

    Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.

    • Version 146.0 Deutsch
    • Version 147.0 Beta 1 Deutsch
    • +2 weitere



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Pixel Watch 4: Neue Gesten zur Bedienung und verbesserte AI-Antworten


Pixel Watch 4: Neue Gesten zur Bedienung und verbesserte AI-Antworten

Die Pixel Watch 4 von Google erhält mit einem Update neue Funktionen. Zum einen werden die Hand- und Handgelenksgesten erweitert, zum anderen erhalten die „Verbesserten Intelligenten Antworten“ (Enhanced Smart Replies) ein AI-Upgrade. Letzteres ist zunächst allerdings nur in englischer Sprache verfügbar.

Doppeltippen und Handgelenksdrehung zur Interaktion

Die Pixel Watch 4 ist die erste Smartwatch, die KI-gestützte Gemini-Funktionen direkt ans Handgelenk bringt. Bereits verfügbar war bei den Handgesten die Möglichkeit, den Arm vor den Mund zu heben, um mit Gemini zu sprechen. Neu bei der Gestensteuerung sind nun das Doppeltippen und die Handgelenksdrehung. Beim Doppeltippen werden Daumen und Zeigefinger zwei Mal schnell zusammengeführt, um eine Aktion auszulösen. Ohne den Bildschirm zu berühren kann nun beispielsweise mit der Hand, an dem die Smartwatch getragen wird, Benachrichtigungen durchgescrollt, Benachrichtigungen verworfen, den Wecker noch einmal schlummern gelassen, den Timer und die Stoppuhr bedient, die Musik pausiert, eine intelligente Antwort ausgewählt oder einen Anruf angenommen oder beendet werden.

GIF Ein-Hand-Gesten auf der Pixel Watch: Kamera (Bild: Google)
GIF Ein-Hand-Gesten auf der Pixel Watch: Hinweise (Bild: Google)
GIF Ein-Hand-Gesten auf der Pixel Watch: Benachrichtigungen (Bild: Google)
GIF Ein-Hand-Gesten auf der Pixel Watch: Anrufe (Bild: Google)
GIF Ein-Hand-Gesten auf der Pixel Watch: Einstellungen (Bild: Google)
GIF Ein-Hand-Gesten auf der Pixel Watch: Timer (Bild: Google)

Damit der Träger weiß, welche Aktion wann möglich ist, erscheinen kleine Hinweise auf dem Bildschirm, die anzeigen, wann die Doppeltipp-Geste verwendet werden kann.

Verbesserte Intelligente Antworten

Die zweite, mit dem Update für die Pixel Watches verbundene Neuerung sind die verbesserten, intelligenten Antworten, die zunächst nur in englischer Sprache genutzt werden können. Wann weitere Sprachen folgen, dazu macht Google zur Ankündigung noch keine Angaben. Als erste Smartwatches nutzen die Pixel Watch 3 und neuere Modelle das lokale, Gemma-basierte
Sprachmodell, um intelligente Antworten für Google Messages und mehr zu generieren – auch wenn die Smartwatch gerade nicht mit dem Smartphone verbunden ist und so keinen Internetzugriff besitzt.

GIF Enhanced Smart Replies (Bild: Google)

Laut Google ist das neue Modell auf den Pixel Watches doppelt so schnell und fast dreimal so speichereffizient wie die Vorgängergeneration. Auf diese Weise lässt es sich nun auch lokal direkt auf der Pixel Watch 3 und Pixel Watch 4 ausführen.

Die neuen Funktionen sollen den Umgang mit der Smartwatch unterwegs erleichtern, wenn es entweder schnell gehen muss oder gerade keine Hand frei ist, um über das Display, die Krone und Tasten zu interagieren.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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