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Countdown zur DMEXCO 25: Stimmen, Highlights, kostenloser Stream


Große Bühne für große Namen

Ein Blick in die Speaker-Liste der DMEXCO 2025 zeigt die ganze Bandbreite des Programms. Creator wie Rezo, Kisu oder diehuepsche stehen für die Creator Economy. Plattform- und Unternehmensvertreter:innen bringen Insights zu Datenstrategien, Commerce und Media-Trends. Sophie Passmann (Podcasterin, Autorin) spricht über Female Reach und Authentizität im Audio-Marketing. Christiane Adler (Google) liefert Einblicke in Data und Measurement, Sahra Al-Dujaili (TikTok) erklärt neue Consumer-Strategien. Torsten Ahlers (MediaMarktSaturn) beleuchtet Retail Media, Ravi Ahluwalia (Vistar Media) zeigt DOOH-Innovationen. Ergänzt wird das Line-up durch Gaurav Bhaya (Google) zur Zukunft von Google Ads, Nils Gräf (Amazon Ads) zu Retail-Media-Trends, Sascha Lobo (Podcaster, Unternehmer, Digitalexperte) zu den gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Technologien und Ann-Katrin Schmitz (Baby got Business) zu Creator Economy und Social Media Marketing.

Für inhaltliche Tiefe sorgen die neuen Summit-Formate: Während der Thought Leaders’ Summit führende Köpfe aus Marketing, Tech, Kreativwirtschaft und Medien zusammenbringt, stehen beim CMO Summit Strategien und Prioritäten für Marketing-Verantwortliche im Mittelpunkt. Der Commerce Summit zeigt in Kooperation mit BVDW und Shopify, wie Unternehmen digitale Geschäftsmodelle erfolgreich skalieren können, während der Creators’ Summit (Social Match, VideoDays) einen Blick in die Zukunft des Influencer-Marketings wirft. Ergänzend widmet sich der Creativity Summit (DDA, Kantar) den Anforderungen moderner Markenkommunikation und kreativer Kampagnen.

Trendthemen 2025: KI, Commerce, Advertising – und der Wandel im Marketing

Die DMEXCO 2025 zeigt, welche Themen den digitalen Wandel gerade antreiben. Künstliche Intelligenz mit all ihren Facetten – von generativem Targeting bis zu Agentic AI – prägt viele Bühnen. Commerce und Retail Media entwickeln sich weg von reiner Performance-Logik hin zu Storytelling und inspirierenden Einkaufserlebnissen. Advertising wird datengetriebener und kreativer zugleich, mit Fokus auf Brandformance und der Verschmelzung von Branding und Performance. Customer Experience rückt mit Conversational AI, Omnichannel-Strategien und Hyperpersonalisierung in den Mittelpunkt, während Publisher angesichts von AI Overview und Privacy-First neue Geschäftsmodelle diskutieren.

Social Media im Umbruch: Content Burnout und neue Wege zur Sichtbarkeit

Im Social Media Marketing wächst der Druck auf Marken spürbar – und das nicht ohne Grund. Dennis Beivers, Director Sales DE/AT bei Readpeak, warnt:

Im digitalen Marketing reden wir viel über Klicks und Conversions – aber zu wenig darüber, wie sehr Nutzer:innen inzwischen klassische Werbung meiden und wie schnell Inhalte im Social Feed untergehen. Der Überfluss an werblichem Content auf Social Media führt zu einem regelrechten ‚Content Burnout‘ – Aufmerksamkeit wird zur Mangelware.

Seine Antwort darauf ist klar:

Marken, die nachhaltig Sichtbarkeit aufbauen wollen, müssen Wege finden, wie sie ihre Inhalte jenseits der Plattform-Algorithmen an ihre Zielgruppen bringen – und genau hier kommt strategische Content Distribution ins Spiel. Sie ermöglicht Sichtbarkeit dort, wo Nutzer:innen offen für Inspiration sind: im Mid- und Upper-Funnel. Guter Content performt – aber nur, wenn er sichtbar wird. Content Distribution verbindet Branding und Performance, ohne aufdringlich zu sein. Das ist kein Trend, das ist die Antwort auf eine überreizte digitale Welt.

Damit macht Beivers deutlich, dass Reichweite im Social-Media-Zeitalter nicht allein von Algorithmen abhängen darf. Stattdessen sollte sie auf strategischen Ansätzen fußen, um echte Relevanz bei den Zielgruppen zu schaffen.

Commerce neu gedacht: Inspiration statt nur Effizienz

Der E-Commerce steht 2025 unter Zugzwang: Nutzer:innen wollen nicht nur reibungslose Prozesse, sondern auch echte Inspiration. Verena Gründel, Host und Director Brand & Communications der DMEXCO, bringt es auf den Punkt:

Online-Shopping ist effizient – aber selten inspirierend. 76 Prozent der Konsument:innen sagen, dass der digitale Einkauf kaum Überraschung oder Inspiration bietet. Dabei entstehen Kaufentscheidungen meist emotional. (Marken, die nur funktional informieren, lassen großes Potenzial liegen: 49 Prozent kaufen am liebsten, wenn sie etwas Unerwartetes entdecken.) Es wird höchste Zeit, den Emotion Gap im E-Commerce zu schließen. Mit mehr Storytelling, intuitiver UX, kreativer Produktinszenierung, sozialer Interaktion, Live-Events – und KI, die inspiriert statt nur filtert. Gerade in asiatischen Märkten sind diese Formate längst Standard. Auch auf der DMEXCO wollen wir über den Performance-optimierten Tellerrand im E-Commerce diskutieren.

Ihre Botschaft: Wer Kund:innen wirklich erreichen will, muss Emotion und Erlebnis neu denken. E-Commerce-Plattformen müssen zu Orten werden, die überraschen, statt nur zu verkaufen. Auch für den stationären Handel steigen die Erwartungen: Kund:innen erwarten personalisierte Ansprache und nahtlose Übergänge zwischen digital und offline. Nicole Bucher, Chief Growth Officer bei Shopfully, betont:

Auf der DMEXCO wird noch zu wenig darüber gesprochen, wie digitale Ansprache und stationärer Kauf nahtlos zusammenspielen. KI-gestützte Drive-to-Store-Strategien können Reichweite in reale Kaufimpulse übersetzen und brauchen mehr konkrete Use Cases sowie einen auf die jeweiligen Ziele abgestimmten Kanal-Mix. Ebenso wichtig ist es, kanalübergreifende Attribution, Transparenz und Datenschutz als strategische Basis für ein zukunftsfähiges Marketing-Ökosystem zu verstehen.

Damit macht sie klar: Die Zukunft des Handels liegt in vernetzten Strategien, bei denen digitale Kanäle nicht nur Aufmerksamkeit schaffen, sondern auch nachweislich Kund:innen in die Stores bringen.

KI unter Druck: Von AI Overview zu Agentic AI

Auch Publisher stehen vor einem Wendepunkt. Christina Ballhorn, Head of Programmatic bei highfivve, beschreibt die Situation so:

‚Be Bold. Move Forward.‘ – für Publisher ist das keine Vision, sondern Überlebensstrategie. Googles AI Overview hat die Spielregeln radikal verändert: Wer stehen bleibt, verliert. Die gute Nachricht: Wer jetzt den Mut hat, sein Geschäftsmodell konsequent weiterzuentwickeln, kann nicht nur bestehen, sondern sich völlig neu positionieren. Denn genau darin liegt auch die Chance: mutige Publisher, die Innovation wagen, können gestärkt aus dieser Phase hervorgehen. Aber dazu braucht es mehr als Lippenbekenntnisse – es braucht echten Wandel.

Ihr Appell: Publisher müssen ihre Geschäftsmodelle jetzt transformieren – bevor KI und neue Plattformlogiken ihnen endgültig die Kontrolle über Reichweiten und Erlöse entziehen. Dimitrios Haratsis, Assoziierter Berater bei elaboratum, geht noch einen Schritt weiter und fordert mehr Fokus auf zukunftsweisende Technologien:

In Zeiten massiver Disruption erwarte ich von der DMEXCO klare Antworten auf die wirklich drängenden Fragen unserer Branche. Statt Breite braucht es Fokussierung auf Themen, die uns substanziell weiterbringen. Worüber noch zu wenig gesprochen wird: Agentic AI. Sie wird KI von einem bloßen Tool zu autonomen Systemen machen, die Aufgaben, Entscheidungen und Prozesse eigenständig steuern. Wer sich 2025 noch mit Chatbot-Demos begnügt, verpasst den Moment, in dem KI vom Helfer zum handelnden Akteur wird. Jetzt gilt es, die Strukturen zu schaffen, damit Agentic AI nicht nur möglich, sondern wettbewerbsentscheidend wird.

Das Fazit der beiden Expert:innen: Publisher und Unternehmen müssen den Wandel jetzt aktiv gestalten. Ansonsten riskieren sie, in einer KI-gesteuerten Welt den Anschluss zu verlieren.

5 Programm-Highlights der DMEXCO 2025

  • „Opening Keynote – The Future of Digital Audio: AI, Video & Beyond“: Mittwoch, 17. September 2025, 10:30 bis 10:50 Uhr, Amplify Audio Speakers Corner (Halle 8.1 C037). Hier beschäftigen sich Stefan Mölling (RMS. Der Audiovermarkter), Pascal Hohmann (storyflash) und Max Conrad (Hypecast) mit neuen Trends in Audio, Podcasts und der Rolle von KI in der Medienlandschaft.
  • „Welcome to t3n × Digital Bash“ – Marc Stahlmann (Digital Bash / OnlineMarketing.de): Mittwoch, 17. September 2025, 10:00 bis 10:05 Uhr, Tech Stage. In dieser kurzen, aber prägnanten Eröffnungssession stellt Marc Stahlmann, CEO von Digital Bash und OnlineMarketing.de, die neuesten Entwicklungen im digitalen Marketing vor und stimmt auf die Livestream Highlights ein.
Marc Stahlmann auf der Bühne der DMEXCO 2024.
Marc Stahlmann spricht auf der DMEXCO 2024, © Digital Bash
  • Shapes Video Marketing“ – Felix Weidemann (Shutterstock):
    Weidemann beleuchtet am 17. September von 14:40 bis 15:00 Uhr auf der Tech Stage, wie KI Kreativität im Video-Marketing neu definiert und Kampagnen effizienter macht.
  • „From Bots to Bonds“ – Ann-Katrin Schmitz (Baby Got Business): Am 17. September 2025 von 16:20 bis 16:40 Uhr auf der Center Stage erklärt Schmitz, wie echtes Community Building funktioniert – und warum KI zwar Prozesse beschleunigt, aber Beziehungen nicht ersetzen kann.
  • „How AI is Reinventing Customer Experience“ – Julia Schreiber (Zendesk): Zum Abschluss am 18. September von 15:20 bis 15:40 Uhr auf der MarTech Stage: Schreiber erklärt, wie KI Customer Experience auf ein neues Level hebt.

Zukunft gestalten statt nur diskutieren

Mit über 1.000 Speakern und mehr als 220 Stunden Programm wird die DMEXCO 2025 zum Zentrum der Digitalbranche. Die Themen reichen vom „Content Burnout“ im Social Media Marketing bis zu Agentic AI und neuen Handelsstrategien. Klar ist: Hier wird nicht nur über die digitale Zukunft gesprochen. In Köln entsteht eine Plattform, auf der Technologien, Ideen und Menschen den digitalen Wandel wirklich vorantreiben.


Digital Bash x t3n
– DMEXCO SPECIAL

DMEXCO SPECIAL, © Digital Bash





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Ikonische Preisschilder im Fokus: Diese Produktkampagne von Ikea kommt völlig ohne Produkte aus


So wirbt Ikea für Doppelbetten

Das Gefühl, verstanden zu werden, ist wohl einer der mächtigsten Treiber von Kundentreue. Das weiß auch Ikea. In seiner neuen Kampagne zeigt der Möbelriese eindrucksvoll, dass er sich in das Innenleben seiner Kunden hineindenken kann – mit Werbefilmen und Plakaten, die derart starke Assoziationen auslösen, dass sie sogar ohne Produktabbildungen funktionieren.

Es ist ein mutiger Ansatz, den Ikea mit seiner neuen Kampagne unter dem Motto „Wherever Life Goes“ verfolgt: Mit den Werbefilmen und Out-of-Home-Motiven, die der Möbelriese gemeinsam mit der Agentur Åkestam Holst NoA zunächst für den Heimatmarkt Schweden entwickelt hat, verfolgt Ikea im Grunde kein außergewöhnliches Ziel. Es geht wie sonst auch vor allem darum, Möbel zu verkaufen. Der Kreativansatz ist diesmal aber ein völlig anderer. Denn während es in Ikea-Spots sonst vor Schränken, Betten und Küchen nur so wimmelt, sucht man die Möbel der blau-gelben Marke in der neuen Kampagne vergeblich. 

Das tut der Werbewirkung aber keinen Abbruch – eher im Gegenteil. Denn Ikea setzt auf Bilder, die so stark sind, dass sie das Kopfkino der Verbraucher in Gang setzen. Das Kalkül: Ikea beschreibt über teils bedeutungsschwangere Bilder aus dem Alltag der Menschen jeweils einen konkreten Bedarfsmoment und setzt darauf, dass die Kundschaft am Ende schon selbst darauf kommt, wofür gerade geworben wird. Auch für den Fall, dass ein Teil der Kundschaft auf dem Schlauch steht, hat Ikea vorgesorgt. So werden in den Commercials jeweils die ikonischen Preisschilder mit den Produktnamen eingeblendet – quasi als Hilfestellung für Spätzünder. 
Am eindrucksvollsten umgesetzt wird das Kreativkonzept in dem Werbefilm „The Kiss“. In dem Commercial, zu dem auch passende Außenwerbeplakate entwickelt wurden, zeigt Ikea ein Liebespaar im Close-up, das sich zunächst sehr zögerlich annähert, um sich dann wahrscheinlich zum allerersten Mal leidenschaftlich zu küssen. Genau im entscheidenden Moment, als sich die Lippen des Liebespaares erstmals berühren, werden plötzlich die zentralen Elemente des bekannten Ikea-Preisschilds – also Produktname („Säbövik“), Produktbeschreibung („Double Bed“) und der Preis (3795 Euro) – eingeblendet.
„The Kiss“ ist nicht der einzige Werbefilm, den Ikea für die Kampagne „Wherever Life Goes“ entwickelt hat. In einem weiteren Clip wird mit Ultraschall-Bildern, die einen Fötus im Mutterleib zeigen, für das Babybett Sniglar geworben. Ein dritter Spot wirbt mit einer weinenden Frau für die „Dundergubbe“-Umzugskartons des Konzerns. 
Dass Ikea damit seine Preisschilder zum narrativen Element macht, hat gute Gründe. „Indem wir etwas so Einfaches wie ein Preisschild zum zentralen Bestandteil des Storytellings machen, können wir die Momente einfangen, die zu Veränderungen führen, und zeigen, wie Ikea dabei unterstützen kann“, sagt Michal Sitkiewicz. Ein Kuss sei zwar manchmal nur ein Kuss, sagt der Art Director der Agentur Åkestam Holst NoA zu dem Werbefilm. „Aber er kann auch der Beginn einer Beziehung sein, die bedeutet, dass sich Ihr Zuhause anpassen muss“, so Sitkiewicz weiter.
Die Messlatte liegt hoch. Jonas Westberg will Ikea mit der Kampagne „Wherever Life Goes“ als Marke positionieren, die Menschen bei allen möglichen Veränderungen unterstützt, indem sie dafür sorgt, dass sich das Zuhause an das Leben anpasst. „Das Leben verändert sich ständig. Wir ziehen zusammen, trennen uns, bekommen Kinder, wechseln den Job oder entdecken neue Hobbys. Egal was passiert, das Zuhause sollte mithalten können. Mit dieser Kampagne möchten wir zeigen, wie Ikea ein zuverlässiger Begleiter durch die Veränderungen des Lebens sein kann“, so der Marketing-Kommunikationsleiter von Ikea Schweden. 

Ob die Kampagne auch international ausgerollt wird, ist Stand heute ungewiss. Eva Wallmark, Art Director bei Åkestam Holst No, betont gegenüber HORIZONT zwar, dass die Kampagne „zumindest vorerst“ für den schwedischen Markt entwickelt wurde. Allerdings könne sich das ja noch ändern, sagt sie.



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Query Groups: Google zeigt SEOs, wonach die Audience sucht


Mit den Query Groups gruppiert Google mithilfe von AI in der Search Console ähnliche Suchanfragen mit gleicher Suchintention. Das unterstützt SEOs und verfolgt einen Trend.

Es gibt wieder ein neues Search Console Insights Feature. Die Query Groups sind da und liefern SEOs mehr Kontextinformationen zum Suchverhalten ihrer Zielgruppen. Damit können sie ihre Inhalte noch besser auf die Bedürfnisse der User anpassen.


Google bringt neue Search Console Insights

Google auf Smartphone im Darkmode, auf Laptop im Hintergrund
© Bastian Riccardi – Unsplash

Was die Query Groups für SEOs bieten: Google setzt mehr denn je auf KI

Googles neue Query Groups für die Search Console soll ein Problem beheben. Denn oft gibt es zahlreiche Suchanfragevarianten für die inhaltlich gleiche Suchintention – zum Beispiel auch solche mit Schreibfehlern. Diese Varianten gruppiert Google fortan in der Search Console in den Query Groups. Dazu liefert Google auf der Search Central Website ein Beispiel, das verschiedene Anfragen für die Grundfrage aufzeigt, wie man Guacamole Dip herstellt.

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Derlei Anfragen sollen künftig in Gruppen anstelle von langen Listen einzelner Anfragen in der Search Console im Bereich der Insighs auftauchen und dort als einzelne Karte erscheinen. Für erste Accounts ist das Feature bereits ausgerollt. In den nächsten Wochen soll es umfassend verfügbar sein.

So sehen die Query Groups auf Google aus, © Google
So sehen die Query Groups auf Google aus, © Google

Laut Google können sich die Gruppen nach und nach noch verändern. Denn sie werden mithilfe von KI erstellt und Stück für Stück optimiert. In der Gruppe erscheint eine Ansicht der gesamten Klicks aus der Anfragensammlung, die von der klickstärksten Anfrage für die Seitenbetreiber:innen angeführt wird.

In der Query-Karten können die Anfragen im Kontext einer Website zusätzlich in drei Kategorien aufgeteilt werden:

  1. Top
  2. Trending up
  3. Trending down

Dass auch die Query Groups auf Googles KI-Technologie zugreifen, untermauert die Relevanz derselben im Search-Bereich. Zuletzt stellte das Unternehmen bereits einen Analytics Advisor als AI Agent vor, der beim Verständnis von Google Analytics 4 unterstützt. Für SEOs und Seitenbetreiber:innen ist nun das neue Search Console Feature durchaus hilfreich, um Content auf noch granularerer Ebene an User-Anfragen anpassen zu können. Gleichzeitig wächst die Relevanz von AI Overviews und dem AI Mode, die Publishern Traffic-Einbrüche beschert. Und der Fokus auf die konversationelle AI-Suche im AI Mode dürfte die Ermittlung passender Suchanfragen zukünftig komplexer denn je gestalten.


Google AI Mode jetzt in Deutschland

– Nano Banana kommt dazu

Googles AI Mode auf Smartphone, Himmel mit Orange im Hintergrund
© eigener Screenshot, Google via Canva





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Endlich Watch History für Reels auf Instagram


Instagram macht es TikTok nach – nach Jahren: User können jetzt einen Reels-Verlauf einsehen, um angeschaute Videos schnell wiederzufinden. So geht’s.

Richtig nervig konnte es sein, wenn du jemandem ein Reel zeigen wolltest, das du kürzlich gesehen, aber nicht gespeichert oder geteilt hattest, das du aber einfach nicht wiederfinden kannst. Vielleicht fällt dir der Name des Creators nicht mehr ein, vielleicht fehlt der Kontext. Das kann Zeit und Nerven kosten. Genau deshalb bringt Instagram den mehr als drei Milliarden Usern nach langem Warten eine Watch History für Reels. Die Konkurrenz von TikTok reagierte schon vor drei Jahren auf das Bedürfnis der User, angesehene Videos in einem dedizierten Bereich schnell wiederfinden zu können. Endlich zieht Instagram nach. Wir zeigen dir, wie du zur Watch History gelangst.


Swipen auf Instagram:

Neue Navigation für Kult-App

Swipe-Navigation auf Instagram, Icons vor Farbverlauf und Text darunter
© Instagram via Canva

So kommst du zur Reels Watch History auf Instagram

Reels sind längst das wichtigste Format auf Instagram. Sie sind der Reichweiten-Champion, werden pro Tag über 4,5 Milliarden Mal geteilt und sind in Instagrams neuem Navigations-Layout samt Swipe-Option direkt neben dem Home Feed Icon an zweite Stelle in den Fokus gerückt. Reels sind im Kurzvideozeitalter neben TikToks, Shorts und Co. ein Rezeptionsformat, das die User tagtäglich umtreibt. Deshalb sind nicht nur die Analysemetriken wie die noch junge Reels Retention und zum Beispiel PDF-Exporte für Post Insights von Interesse für die Creator und User, sondern auch Bereiche, die die Reels-Rezeption klar widerspiegeln. Dort können sowohl Privat-User als auch Social Media Manager und Creator ihren Konsum nachvollziehen und Videos schnell wiederfinden.

Auf Instagram selbst stellt Plattformchef Adam Mosseri das neue Feature vor und schreibt:

You can now find all those reels you once saw but never knew how to get back to […].

Über den Bereich Einstellungen kannst du zu „Deine Aktivitäten“ gehen, um im unteren Bereich, unter „So nutzt du Instagram“, den Reels-Verlauf mit dem Reiter „Verlauf ansehen“ findest.

In den Einstellungen findest du den neuen Verlauf, Screenshot Instagram App
In den Einstellungen findest du den neuen Verlauf, Screenshot Instagram App

Du kannst in der Übersicht alle angesehenen Reels finden und die Anordnung nach Aktualität ordnen, nach bestimmten Zeiträumen suchen und sogar Inhalte von spezifischen Creatorn wiederfinden, die du in der Suchleiste eingeben kannst.

So kann der Reels-Verlauf aussehen, Screenshot Instagram App
So kann der Reels-Verlauf aussehen, Screenshot Instagram App

Über diese Neuerung dürften sich insbesondere Viel-User von Instagram und des Reels-Bereichs freuen.


Instagram TV App in Planung:
Reels auf dem Big Screen könnten YouTubes Dominanz herausfordern

Wer 2025 auf der Plattform in Deutschland am stärksten wächst, zeigt das Top-50-Ranking von Netzschreier.
© BoliviaInteligente – Unsplash





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