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Apps & Mobile Entwicklung

Das hier ist besser als jede Cloud


In immer mehr Haushalten sind Lampen, Lautsprecher, Haushaltsgeräte und Co. miteinander vernetzt. Umso wichtiger ist für viele das Thema Datenschutz. Wenn Ihr nicht wollt, dass private und sensible Daten in einer Cloud gespeichert werden, ist Aqara ein vertrauenswürdiger Anbieter.

Aqara gilt als einer der führenden Hersteller für Smart-Home-Produkte mit hohem Datenschutz. Ob smarte Türklingeln, Überwachungskameras oder sonstige smarte Sicherheitstechnik – der Hersteller bietet mit seinen Produkten eine lokale Speicherung von Video- oder Audio-Aufnahmen und sonstigen Daten. Dadurch wird Eure Privatsphäre gesichert und Ihr verringert die Risiken von Datenlecks, Hackerangriffen und Co. Wir werfen einen genaueren Blick auf drei Produkte des Herstellers, die auch über den Datenschutz hinaus einiges zu einem fairen Preis zu bieten haben.

Aqara G100: Smarte Überwachungskamera mit lokaler Speicherung für unter 35 Euro

Einen preiswerten Einstieg bietet Euch die Sicherheitskamera Aqara G100. Mit einem Preis von lediglich 34,99 Euro* ist sie absolut erschwinglich – und selbst wenn Ihr mehrere Bereiche gleichzeitig absichern möchtet, bleiben die Kosten im Rahmen. Die Kamera liefert gestochen scharfe Aufnahmen in 2K-Qualität und lässt sich flexibel sowohl innen als auch im Freien einsetzen. Dank der Schutzklasse IP65 übersteht sie sogar starken Regen ohne Probleme.

Besonders praktisch: Auch bei Dunkelheit liefert die G100 klare Bilder und erkennt mithilfe von KI zuverlässig Menschen, Tiere oder Fahrzeuge. Zusätzlich ist eine Zwei-Wege-Kommunikation möglich – ideal, wenn Ihr etwa einem Paketboten aus der Ferne mitteilen möchtet, wo er das Paket ablegen soll. Durch das eingebaute Mikrofon kann er direkt antworten. Darüber hinaus lassen sich clevere Automatisierungen einrichten. So kann die Kamera beispielsweise automatisch ihren Scheinwerfer einschalten und eine Warnmeldung abspielen, sobald das Alarmsystem aktiv ist und eine Person erfasst wird.

Die KI-Erkennung von Personen und Bewegungen erfolgt lokal und die aufgenommenen Videos könnt Ihr bei Bedarf ebenfalls ausschließlich lokal per Speicherkarte sichern. Wenn Ihr aber sichergehen wollt, dass niemand die Speicherkarte entfernt oder die Kamera beschädigt, lassen sich die Dateien als Backup auch in einer Cloud speichern.

Aqara G100
Aqara G100 kann lokal oder in der Cloud Daten speichern / © Aqara

Aqara Kamera-Hub G5 Pro: Robuste Outdoorkamera mit KI-Erkennung

Und auch die Aqara Kamera-Hub G5 Pro* setzt auf eine lokale Erkennung von Geräuschen und Bildern mittels KI. Sie kann sowohl Fahrzeuge, Tiere und Gesichter identifizieren als auch Geräusche, wie Husten, Bellen oder Alarme. Dadurch wird nur bei wirklichen Gefahren Alarm geschlagen. Die Sicherheitskamera ist darüber hinaus für den Außenbereich konzipiert und hält auch extremen Wetterbedingungen stand. Sie ist einerseits nach IP65 wasser- und staubdicht und funktioniert ebenso bei bis zu -30 bis +50 °C einwandfrei.

Die Sicherheitskamera nimmt dabei nicht nur tagsüber alle Situationen mit 1.520p scharf auf, sondern auch bei Nacht. Und zwar nicht in Schwarzweiß, sondern in Echtfarben. So erkennt man etwa Haarfarbe, Kleidung oder die Lackierung eines Fahrzeugs problemlos. Alle Dateien werden auch hier bei Bedarf lokal auf einer Speicherkarte gesichert. Möchtet Ihr die Daten lieber in einer Cloud speichern, werden diese Ende-zu-Ende-verschlüsselt, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Dank 20 Prozent Rabatt kostet die Kamera-Hub G5 Pro mit eingebautem Scheinwerfer nur noch 143,99 Euro*.

Kamera-Hub G5 Pro ermöglicht Nachtsicht in Echtfarbe
Kamera-Hub G5 Pro ermöglicht Nachtsicht in Echtfarbe / © Aqara

Aqara Smart Türklingel Kamera G410 sorgt für mehr Sicherheit und Komfort

Ebenfalls praktisch ist eine Videotürklingel, wie die Aqara Smart Türklingel Kamera G410*. Diese sorgt nämlich nicht nur für Sicherheit, sondern bringt auch weitere coole Funktionen mit sich. Sie lässt sich leicht vor Eurer Haustür anbringen und ist wahlweise batteriebetrieben und somit kabellos – Ihr könnt sie aber auch an Eure bestehende Stromquelle der Türklingel anschließen, um ohne Ladepause aufzeichnen zu können. Hiermit ebenfalls möglich: 2-Wege-Audio. Ihr könnt also ebenso mit der Türklingel per Mikrofon und Lautsprecher von überall aus mit Euren Gästen vor der Haustür kommunizieren.

Aqara Doorbell Camera Hub G410
Aqara Doorbell Camera Hub G410 / © Aqara

Die smarte 2K-Videotürklingel verfügt weiterhin ebenfalls über eine lokale Gesichtserkennung. Kommt ein Familienmitglied nach Hause, kann etwa eine entsprechende Szene gestartet werden, bei der das Licht automatisch angeht und die Alarmanlage ausgeschaltet wird. Verweilt hingegen eine fremde Person vor Eurem Haus, bekommt Ihr unmittelbar eine Push-Benachrichtigung auf Euer Handy. Der integrierte mmWave-Radar-Präsenzsensor erkennt zusätzlich, wo genau sich eine Person im Umfeld der Kamera aufhält oder bewegt. Im Lieferumfang ist ebenso eine Indoor-Klingel samt Lautsprecher enthalten, der eine Lautstärke von bis zu 95 dB erzeugen kann. Hier lassen sich vorinstallierte Klingeltöne auswählen, Ihr könnt aber auch individuelle Audiodateien als Klingeltöne verwenden.

Der Vollständigkeit halber auch hier noch einmal die Information: Sämtliche Aufzeichnungen können wahlweise komplett lokal auf einer microSD-Karte mit bis zu 512 GB gesichert werden. Der Steckplatz dafür befindet sich in dem Indoor-Lautsprecher und ist somit vor unbefugtem Zugriff geschützt. Alternativ könnt Ihr Euch aber auch hier für eine verschlüsselte Speicherung in einer Cloud entscheiden. Bei Amazon ist die smarte Türklingel G410 von Aqara 15 Prozent heruntergesetzt und kostet so nur noch 110,49 Euro*.

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Aqara. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Wooting 60HE v2: SFF-Tastatur ist ab Dezember für Vorbesteller lieferbar


Die zweite Generation von Wootings SFF-Tastatur 60HE (Test) schafft es wie angekündigt noch in diesem Jahr in den Handel – zumindest gerade so und in einigen Versionen. Das überarbeitete Modell verbessert Akustik, Taster und wird in einer Variante mit unterteilter Leertaste angeboten. Der Preis bleibt konstant.

Mit einer Mischung aus Klebefolie, zwei Poron-Schichten und einer Silikon-Matte soll die Wooting 60HE v2 deutlich erwachsener klingen und die Akustik wieder auf den Stand der Preisklasse bringen; der mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Vorgänger war einfacher aufgebaut.

Darüber hinaus besteht die Switch Plate nun aus FR4 anstatt aus Metall, was dumpferen Klang verspricht. Dafür sollen auch die Tikken-Taster sorgen, die im Gegensatz zu vorherigen Modellen eine geschlossene Unterseite besitzen und sich klanglich damit klassischen mechanischen Tastern annähern. Modifikationen der Tastatur erleichtert Wooting, indem sich das PCB mit Tastern werkzeuglos nach oben aus dem Chassis heben lässt ohne vorher etwas demontieren zu müssen.

Preise und Verfügbarkeit

Die Preise bleiben auf altem Niveau. Das Basismodell der 60HE v2 mit Kunststoff-Gehäuse kostet wie bisher etwa 190 Euro, mit Aluminium-Chassis sind es 240 Euro. Die Metall-Option gab es beim Vorgänger aber anfangs nur aus dem Zubehör. Das reine Innenleben ohne Gehäuse, Taster und Tastenkappen gibt es ebenfalls, Wooting ruft hierfür rund 150 Euro auf und verspricht, dass sich „die meisten“ Zubehör-Gehäuse nutzen lassen sollen.

Ob sich Preise für beide Layouts unterscheiden, hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben. Neben der normalen Version mit langer Leertaste gibt es die 60HE v2 auch mit unterteilter Leertaste, die aus einer drei Tasten macht, um trotz Kompaktlayout zusätzliche Funktionen auf der ersten Tastenebene unterbringen zu können. Wooting weist allerdings darauf hin, dass die Entscheidung eine dauerhafte ist: Wer das Layout wechseln möchte, müsse eine neue Tastatur kaufen.

Wooting wirbt um Vorbesteller

Bestellt werden kann die neue Tastatur ab dem 6. November um 15 Uhr bis zum 4. Dezember 2025 zunächst im Rahmen einer Vorbesteller-Kampagne. Den frühzeitigen Kauf will Wooting mit Stickern und 20 „exklusiven“ Tastern schmackhaft machen. Die Auslieferung beginnt zunächst mit den Metallversionen noch im Dezember, womit Wooting den angekündigten Marktstart knapp einhalten kann. Eine zweite Runde Metalltastaturen werde im Februar verschickt, ab April 2026 die Kunststoff-Versionen.



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CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger


CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger

Bild: Nikon

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im November 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Drei“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.

Gruseln vor der Drei

Der Fotowettbewerb im vergangenen Oktober stand jahreszeitlich angemessen unter dem Motto „schaurig, gruselig und unheimlich“. Insgesamt 17 Aufnahmen kamen zusammen, wobei die Einreichung von Community-Mitglied leboef insgesamt 58 Prozent der Teilnehmenden an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen entlocken konnte. Das bedrückende Schwarz-Weiß-Bild zeigt kahle Bäume auf morastig-feuchtem Untergrund.

Sieger-Aufnahme im Oktober 2025
Sieger-Aufnahme im Oktober 2025 (Bild: Community-Mitglied leboef)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt leboef damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum abstrakten Thema „Drei“.

Das neue Thema lautet: „Drei“ – keine Einschränkungen. Ob die Krallen von Dreifingerfaultieren, Dreiecke, oder die Ziffer „3“ an sich ästhetisch umgesetzt. Die Zahl Drei soll auf irgendeine Art und Weise im Bild eine Bedeutung haben.

Community-Mitglied leboef

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. November 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!

ComputerBase Forum Foto Challenge

Ergänzend zum monatlichen Fotowettbewerb soll in Zukunft die „ComputerBase Forum Foto Challenge“ laufen. Im Laufe des Novembers sind alle Community-Mitglieder eingeladen, Themenvorschläge einzureichen, über die dann im Dezember gemeinsam abgestimmt wird. Das Format richtet sich nicht nur an professionelle oder ambitionierte Hobbyfotografen mit Vollformatkamera und Wechselobjektiven, sondern explizit auch an Amateure und Gelegenheitsknipser mit Smartphones.



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MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch


MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch

Bild: MSI

Mit dem Pro Shield M100P baut MSI ein günstiges Gehäuse für kompakte Workstations und Büro-PCs, das sich durch seine geringe Tiefe bequem neben dem Monitor auf den Schreibtisch stellen lässt. Kühlen müssen sich Komponenten allerdings überwiegend selbst.

Dank Abmessungen von 312 × 166 × 354 mm (L × B × H) kommt das Pro Shield M100P auf ein Volumen von nur 18,33 Litern. Das reicht, um ein Micro-ATX-Mainboard unterzubringen. Erweiterungskarten dürfen allerdings nicht weit über die Platine hinausragen: Maximal 275 Millimeter stehen ihnen zur Verfügung, was die Verwendung von Mittelklasse-GPUs ermöglicht.

Aufbau und Komponenten

Teilen müssen sie sich diesen Platz beim MSI-Gehäuse aber nicht mit Frontlüftern; es gibt schlicht keine. Hinter der Front kann allerdings eine 3,5″-HDD befestigt werden, die den entsprechenden Platz reduziert. Eine weitere 3,5″-Festplatte lässt sich am Boden des Towers montieren, alternativ können dort zwei 2,5″-Datenträger montiert werden. Halterungen gibt es jedoch nicht, sie werden direkt mit dem Chassis verschraubt.

MSI Pro Shield M100P (Bild: MSI)

Die Kühlung von Komponenten erfolgt deshalb überwiegend passiv, sie müssen Luft selbst von außen ins Gehäuse befördern. Über CPU und Grafikkarte sind deshalb Luftöffnungen, der Tower ist demnach mehr auf Top-Flow-Kühlung denn auf flache Tower-Modelle für den Prozessor ausgelegt.

Dafür spricht auch die relativ geringe Kühlerhöhe von 140 Millimetern, die für diesen Typ Kühler auch die Verwendung leistungsstarker Modelle ermöglicht. Um Luft aus dem Gehäuse zu entfernen wird das Netzteil einbezogen, das klassisch über dem Mainboard sitzt. Zusätzlich sitzt ein 80-mm-Lüfter im Heck des Pro Shield M100P. Klar ist damit aber auch: Für High-End-Komponenten mit extrem hoher TDP ist das Modell nicht ausgelegt.

Günstiger Preis schon in der Ausstattung

Im Handel kann das Gehäuse bereits für knapp unter 40 Euro bezogen werden. Den günstigen Preis verraten weitere Ausstattungsmerkmale schon auf dem Papier: Am IO-Panel befinden sich vier USB-Ports, aber nur zwei USB-3.0-Modelle, auf USB C verzichtet MSI. Darüber hinaus sind Slotblenden nicht gesteckt, sondern müssen herausgebrochen werden. Staubfilter gibt es ebenso wenig.



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