Künstliche Intelligenz
iX-Workshop: BCM und IT-Notfallplanung – Vorbereitet für den Ernstfall
Nur wer gut vorbereitet ist, kann auf plötzlich auftretende Störungen, Notfälle oder Cyber-Angriffe schnell und angemessen reagieren und so Schäden begrenzen und Ausfälle minimieren. Dies gilt sowohl für die Absicherung der Geschäftsprozesse als auch der IT. Eine Notfallplanung hilft, im Ernstfall schnell das Richtige zu tun und Schlimmeres zu verhindern.
Leitfaden zur professionellen IT-Notfallplanung
Wie geeignet und wirksam Notfallpläne sind, überprüfen Sie am zuverlässigsten in gezielten Notfallübungen. Diese helfen, Ihre Pläne bei Bedarf anzupassen und kontinuierlich zu verbessern. Im dreitägigen Online-Workshop BCM – Notfallplanung und Notfallübungen erarbeiten Sie unter Anleitung eines erfahrenen Sicherheitstrainers Schritt für Schritt einen Leitfaden für eine professionelle IT-Notfallplanung.
Business Continuity Management (BCM)
Der Workshop vermittelt wichtige Standards und Methoden des Business Continuity Managements (BCM) und des IT-Notfallmanagements. Sie lernen, IT-Risiken zu identifizieren und zu bewerten. Weitere Themen sind die Erstellung einer umfassenden IT-Notfalldokumentation inklusive Wiederanlaufplanung, der Aufbau einer reaktiven IT-Notfallorganisation sowie die Durchführung und Auswertung von Notfallübungen.
August 12.08. – 14.08.2025 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 14. Jul. 2025 |
Oktober 21.10. – 23.10.2025 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 22. Sep. 2025 |
Der Workshop wird von Jakob Winter, Senior Consultant bei der HiSolutions AG, geleitet. Er unterstützt Unternehmen bei der effizienten Notfallplanung und -vorsorge, in der risikoorientierten Dienstleistersteuerung sowie bei der Konzeption und Durchführung von Notfall- und Krisenübungen.
Der nächste Workshop findet am 12. bis 14. August 2025 statt und richtet sich an IT-Notfallmanager, Leiter, Sicherheitsbeauftragte, CISOs, Business Continuity Manager, Risikomanager und Auditoren, die einen umfassenden Überblick über das Thema BCM gewinnen wollen.
(ilk)
Künstliche Intelligenz
2,3 Milliarden Euro für Nokia und Ericsson: Vodafone kauft Technik fürs 5G-Netz
Vodafone zahlt Ericsson und Nokia 2,3 Milliarden Euro für neue Telekommunikationsausrüstung in Großbritannien, um bis 2034 das 5G-Netz zu erweitern und modernisieren. Insgesamt sollen dann 99,95 Prozent der britischen Bevölkerung davon profitieren können.
Wie VodafoneThree (vormals Vodafone und Three) meldete, soll Nokia dabei im Zuge des Auftrags ungefähr 7000 Standorte in ganz Großbritannien mit RAN-Geräten (Radio Access Network) ausstatten und außerdem Teile des Sprachnetzes von VodafoneThree modernisieren. Ericsson soll neben der Modernisierung bestehender 4G und 5G-Infrastruktur sogar 10000 Standorte im Land mit RAN-Technik für das 5G-Standalone-Netz (5G-SA) ausrüsten.
Diese Entscheidung folgt knapp drei Monate nach Gründung von VodafoneThree im Juni 2025. Das aus der Fusion von Vodafone UK und Three UK herausgegangene Telekommunikationsunternehmen ist damit der größte Mobilfunknetzbetreiber Großbritanniens für den Festnetz- und Mobilfunkmarkt.
VodafoneThree behauptet, dass der Aufbau des Netzes in den kommenden zehn Jahren zu einem Wirtschaftswachstum von bis zu 102 Milliarden Pfund beitragen und bis zu 13.000 Arbeitsplätze im Ingenieur- und Bauwesen schaffen wird, davon alleine 74 Prozent außerhalb Londons. Neue Beschäftigungsmöglichkeiten sollen so in kleineren Städten und Gemeinden entstehen.
(aki)
Künstliche Intelligenz
HomePod OS 26: Diese Neuerungen stecken in Apples neuer Firmware
Nicht nur Mac, iPhone, iPad, Apple Watch und Apple TV bekamen in diesem Monat ein Upgrade, auch die HomePod-Software alias HomePod OS erhielt eine Aktualisierung. Auch diese neue Version orientiert sich an Apples neuer Jahreszahlenzählweise, heißt also folgerichtig HomePod OS 26.
Verfügbar auch für alte Geräte
Laut Apple gibt es zwei zentrale Neuerungen, wobei noch eine dritte dazugekommen ist, die der Hersteller nicht ausführt. Sie betreffen die Nutzung von Apple Music, dem Streamingprotokoll AirPlay sowie der WLAN-Steuerung der smarten Lautsprecher. Kompatibel ist HomePod OS 26 mit allen vorhandenen HomePod-Geräten, also HomePod 1 (bereits 2018 erschienen), HomePod 2 (von 2023) sowie HomePod mini (von 2020, im Sommer 2024 mit einer Farbänderung ausgestattet).
Kunden von Apple Music können künftig eine neue „Überblenden“-Funktion nutzen. Dabei sollen fließende Übergänge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Titeln erzeugt werden, so Apple, „damit die Musik nie endet“. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die komplexere AutoMix-Funktion auf dem iPhone, wo es zu einer Analyse von Songs, Beat-Matching und Time-Stretching kommt. HomePods können Apple Music wiedergeben, ohne dass sie von einem anderen Gerät wie einem iPhone beschickt werden müssen, besitzen aber eine deutlich geringere Rechenleistung.
Sicherheit und WLAN
Wer mehrere HomePods besitzt und AirPlay verwendet, kann Siri künftig dazu nutzen, Audio, das auf einem der Lautsprecher läuft, auf einen anderen zu übertragen. Dieser muss im eigenen Zuhause stehen (und möglichst so benannt sein, dass man ihn auch findet). Schließlich verspricht Apple auch einige „Fehlerbehebungen und Stabilitätsverbesserungen“, die das Unternehmen aber nicht explizit kommuniziert. Ob auch Sicherheitslücken geschlossen wurden, gibt der Hersteller ebenfalls nicht an.
Eine weitere neue HomePod-OS-Funktion betrifft die WLAN-Einstellungen. Aktuell sind diese nur sehr eingeschränkt konfigurierbar: Üblicherweise übernimmt der HomePod das Netzwerk, mit dem das Konfigurationsgerät (also zum Beispiel ein iPhone) verbunden ist. Man erhält nur eine Warnung, wenn sich dieses dann später in einem anderen Netzwerk (etwa einem Gastnetz) befindet und kann den HomePod dann darauf umstellen. Mit HomePod OS 26 erlaubt Apple nun eine direkte Einstellung des Netzwerks, es gibt einen eigenen „Wi-Fi Network Selector“-Bildschirm. Damit hat man erstmals mehr Kontrolle über das verwendete WLAN.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
watchOS 26: Die Neuerungen auf der Apple Watch auskosten
Apples großer Upgrade-Reigen macht vor der Apple Watch nicht halt. Die größten Neuerungen erhalten in diesem Jahr zwar andere Gerätekategorien, doch watchOS 26 hat so einiges für den Alltagseinsatz zu bieten. Das reicht von der einhändigen Steuerung über das weitreichend anpassbare Kontrollzentrum und eine neu gestaltete Training-App bis zum – bislang nur englischsprachigen – Workout Buddy.
1 Neue Geste verwenden
Drehen Sie Ihr Handgelenk rasch nach oben, sodass die Uhr von Ihnen weg zeigt. Dadurch kehren Sie aus aktiven Apps respektive Ansichten stets direkt zum Zifferblatt zurück. Die Geste macht aber noch mehr: Sie schalten damit bimmelnde Timer und Anrufe stumm, betätigen die Schlummertaste und lassen eintrudelnde Nachrichten in der Mitteilungszentrale verschwinden.
Diese „Wrist flick“ getaufte Bewegung ergänzt die mit watchOS 10 eingeführte Doppeltipp-Geste und ermöglicht eine weitreichende einhändige Steuerung. Das bleibt jedoch neueren Watches – ab Series 9, Ultra 2 und SE 3 – vorbehalten. Falls die neue Geste zu ungewollten Aktionen führen sollte, schalten Sie sie in „Einstellungen > Gesten > Handgelenksdrehung“ ab.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „watchOS 26: Die Neuerungen auf der Apple Watch auskosten“.
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