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Künstliche Intelligenz

iX-Workshop Softwarearchitektur für KI-Systeme – skalierbare Lösungen entwickeln


KI-Projekte scheitern selten an der Technik, oft aber an fehlender Struktur. Wer KI sicher und nachhaltig im Unternehmen verankern will, braucht ein solides architektonisches Fundament.

Im Workshop Softwarearchitektur für KI-Systeme – skalierbare, sichere und wartbare Lösungen entwickeln erfahren Sie praxisnah, wie Sie KI-Architekturen konzipieren, die den Anforderungen an Skalierbarkeit, Sicherheit und Wartbarkeit gerecht werden. Sie lernen, Machine Learning und Generative KI in bestehende IT-Landschaften zu integrieren, robuste Datenpipelines zu erstellen und regulatorische Anforderungen, wie die des EU AI Acts, zu erfüllen. Auch ethische Fragestellungen und bewährte Design Patterns sind Teil des Workshops.

Der Workshop ist praxisnah aufgebaut. Sie arbeiten an einer Fallstudie und entwickeln reale Szenarien für KI-Architekturen. Dabei üben Sie, Daten zu akquirieren und zu verarbeiten, skalierbare Design Patterns anzuwenden und Sicherheitskonzepte umzusetzen.

August
25.08. – 28.08.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 27. Jul. 2025
Dezember
08.12. – 11.12.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 09. Nov. 2025

Der Workshop richtet sich an Softwarearchitekten und KI-Interessierte, die skalierbare KI-Lösungen in ihre IT-Strukturen integrieren und zukunftssichere Lösungen entwickeln möchten.

Durchgeführt wird der Workshop von Dimitri Blatner, einem anerkannten Experten für Softwarearchitektur, IT-Beratung und digitales Innovationsmanagement. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung komplexer IT-Systeme, insbesondere in den Bereichen KI, Cloud und DevOps.


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(ilk)



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Airbags defekt: Volkswagen ruft tausende Fahrzeuge zurück


Großer Produktrückruf bei VW: Mehrere Modelle sind von einem Defekt des Beifahrer-Airbags betroffen, der sich bei einem Unfall lebensgefährlich auswirken kann. Der Hersteller rät betroffenen Fahrzeugbesitzern dringend dazu, den Beifahrersitz ihres Wagens nicht zu nutzen.

Volkswagen bestätigte einen Medienbericht, wonach ein Gasgenerator des Airbags bei einem Unfall bersten könne. Zudem könnten sich Bauteile lösen. Beides könne zu „erheblichen oder tödlichen Verletzungen für Fahrzeuginsassen führen“, sagte ein VW-Sprecher dem Spiegel-Magazin. Laut Spiegel sind insgesamt bis zu 16.510 Fahrzeuge der Modelle VW Polo, Passat, Taigo, ID.7, ID.7 Tourer und ID.Buzz betroffen. Betroffene Besitzer würden kontaktiert und sollen einen Termin bei ihrem VW-Händler vereinbaren, die Behebung des Problems dauere etwa ein bis drei Stunden. Bis dahin gilt ausdrücklich: Den betroffenen Airbag deaktivieren und den Beifahrersitz nicht benutzen.

Schon 2023 gab es bei VW einen Rückruf von 270.000 Autos wegen gefährlicher Airbags. Wie Volkswagen auf einer Support-Seite schreibt, habe der japanische Airbag-Hersteller Takata über Jahre hinweg Airbags mit fehlerhaften Gasgeneratoren an die Automobilindustrie geliefert, die sich aufgrund von Alterung durch bestimmte Klimaeinflüsse (Hitze und Feuchtigkeit) verändern. Das könne für die Insassen bei einem Unfall gefährlich werden.

Auf der Support-Seite ist auch eine Suchleiste zu finden, in die man seine Fahrzeug-Identifikations-Nummer (FIN) eingeben kann, um zu prüfen, ob das eigene Exemplar betroffen ist. Allerdings: Zurzeit ist noch nicht bekannt, ob die aktuell betroffenen Fahrzeuge auch mit Takata-Airbags bestückt sind. In mehreren übereinstimmenden aktuellen Medienberichten wird der Name nicht in diesem Zusammenhang erwähnt. Volkswagen teilte bisher nur mit, dass man die aktuell betroffenen Besitzer kontaktieren wolle. Ein Sprecher sagte auch, dass die Zahl der Betroffenen deutlich geringer ausfallen könnte als erwartet, weil viele betroffene Fahrzeuge potenziell noch gar nicht ausgeliefert sind. Die FIN-Suche auf der mutmaßlich bereits älteren Support-Seite wird in aktuellen VW-Statements jedoch nirgends erwähnt. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte abwarten, ob sich VW meldet oder aber von sich aus versuchen, den Hersteller zu kontaktieren. Es ist auch nicht bekannt, ob Modelle anderer Automarken des VW-Konzerns von dem Problem betroffen sind.

In Frankreich gibt es zurzeit ebenfalls einen massiven Produktrückruf wegen fehlerhafter Airbags. Grund ist ein Todesfall: als die Gaskartusche des Airbags eines elf Jahre alten Citroën C3 explodierte, traf ein Metallteil die Fahrerin tödlich. Ursache war ein fehlerhafter Takata-Airbag. Diese Woche wurden in Frankreich deshalb hunderttausende Autos zurückgerufen. So wie es laut der Nachrichtenagentur Reuters in den vergangenen Jahren weltweit mit insgesamt rund 100 Millionen Autos geschah, die Takata-Airbags verbaut haben. Demnach gibt es allein in den USA 28 bestätigte Todesfälle durch solche Airbags. Schätzungen für das weltweite Ausmaß belaufen sich auf etwa 35 Tote. Takata meldete 2017 Insolvenz an, wurde aber vom chinesischen Unternehmen Key Safety Systems übernommen und firmiert heute unter dem Namen Joyson Safety Systems.


(nen)



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Probefahrt: E-Bike-System von Brose im Test


Turbulente Zeiten bei Brose: Der Fahrzeugzulieferer gab bekannt, dass er seine E-Bike-Sparte an Yamaha verkauft. Jetzt launcht der Berliner Hersteller ein neues E-Bike-Antriebssystem namens Qore. Wir haben es ausgiebig Probe gefahren.

Wie Bosch verkauft auch Brose sein Qore als geschlossenes Gesamtsystem aus Motor, Akku und App an die E-Bike-Hersteller. Weitere Komponenten wie Schaltungen oder Bremsen will Brose auch in Zukunft nicht zuliefern. E-Bike-Hersteller können vier weitere Verbraucher, etwa elektronische Schaltungen, GPS-Tracking oder andere IoT-Anwendungen, an den Kabelbaum des Systems anschließen.

Kern des Systems ist der 2,9 Kilogramm schwere Mittelmotor Drive3 Peak, der den in die Jahre gekommenen Drive S Mag im Brose-Portfolio ablöst. Der neue Motor liefert die in Deutschland erlaubte Nenndauerleistung von 250 Watt bei maximalen Spitzen von 600 Watt und entfaltet ein maximales Drehmoment von 95 Nm. Das sind 10 mehr als Bosch CX Performance und Shimano EP801, die stärksten Motoren der beiden marktführenden E-Bike-Zulieferer – zumindest bis die aufgebohrte 100-Nm-Version des CX erhältlich sein wird.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Probefahrt: E-Bike-System von Brose im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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c’t-Webinar: Photovoltaik verstehen | heise online


Angesichts gestiegener Stromkosten klingt es für viele Menschen interessant, ihren Strom einfach selbst zu erzeugen. Photovoltaikanlagen rechnen sich inzwischen in den meisten Fällen, selbst auf teilweise verschatteten Dächern oder in Form platzsparender Balkonkraftwerke für Mieter. Doch wer sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzt, sieht sich schnell mit Fachbegriffen, widersprüchlichen Informationen und offenen Fragen konfrontiert. Dabei gestaltet sich der Einstieg einfacher als gedacht, sofern man die Grundlagen kennt.

Hier setzt das c’t-Webinar „Photovoltaik für Einsteiger“ an: In einem zweistündigen Vortrag vermittelt c’t-Redakteur Georg Schnurer fundiertes und vor allem herstellerneutrales Basiswissen zur eigenen Solaranlage. Eine 45-minütige Fragerunde bietet Gelegenheit, offene Punkte zu klären.

Der Referent erklärt die unterschiedlichen Varianten von PV-Modulen und beleuchtet die Unterschiede zwischen Mikro- und Hybrid-Wechselrichtern. Sie erfahren, welche Technik sich für welches Einsatzszenario eignet und wie Sie die passende Speichergröße für Ihr Projekt ermitteln. Auch die wichtige Frage, ob sich die Anschaffung eines Speichers finanziell lohnt, wird beantwortet.

Das Webinar behandelt zudem die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen und geht auf die sich ständig ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen für privat betriebene PV-Anlagen ein. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über alle relevanten Aspekte.

Das Webinar richtet sich gezielt an Personen, die sich bisher nicht mit einer eigenen Photovoltaikanlage beschäftigt haben. Eine individuelle Beratung durch einen Energieberater ersetzt es zwar nicht, es schafft jedoch eine solide Wissensbasis für alle weiteren Schritte.

  • Datum: 3. Juli 2025
  • Uhrzeit: 17:00 bis 20:00 Uhr
  • Kosten: 69,00 Euro

Für die Teilnahme am Livestream genügt ein aktueller Browser. Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fragen über einen Chat zu stellen. Diese werden im Laufe des Webinars aufgegriffen und beantwortet. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Details zur Anmeldung finden Sie auf der Seite zum c’t-Webinar von heise academy.


(abr)



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