Künstliche Intelligenz
iX-Workshop: Windows 11 im Unternehmen absichern
Der zweitägige Online-Workshop Windows 11 im Unternehmen absichern zeigt, wie Sie die Betriebssysteme Windows 11 Pro und Enterprise sicher im Unternehmensnetz betreiben. Dabei werden sowohl klassische On-Premise-Installationen von Windows 11 als auch hybride Modelle in Kombination mit Entra ID und Microsoft Endpoint Manager (Intune) berücksichtigt.
Anhand praktischer Demonstrationen typischer Bedrohungsszenarien lernen Sie Schwachstellen und die typischen Werkzeuge von Angreifern kennen und stellen diesen konkrete Härtungs- und Schutzmaßnahmen gegenüber. Microsoft bietet hierfür sinnvolle Sicherheitsfunktionen an, die jedoch nicht automatisch aktiv sind, sondern erst konfiguriert werden müssen. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie die Sicherheitsmechanismen und -tools einsetzen, um Ihre Systeme abzusichern. Dieser Workshop bietet viel Raum für Fragen und Austausch.
Referent Christian Biehler ist Experte für Informationsmanagement und IT-Sicherheit. Seine Themenschwerpunkte sind die Sicherheit von Netzwerken und Anwendungen sowohl in klassischen On-Premise-Umgebungen als auch im hybriden Windows-Umfeld.
(ilk)
Künstliche Intelligenz
Apples neue Vision-Pro-Aufhängung: Das kann das „Dual Band aus Strickgewebe“
Zusammen mit der Ankündigung der zweiten Vision Pro, die erstmals einen M5-Chip erhält, hat Apple auch ein neues Kopfband im Programm. Das sogenannte Dual Band aus Strickgewebe ist eine Erweiterung des bisherigen Solo Bands und liegt dem neuen Headset künftig standardmäßig bei. Das alte Dual Loop Band, das deutlich einfacher konstruiert war und der ersten Vision Pro bislang zusätzlich beilag, wird nicht mehr mitgeliefert. Es muss, wenn man es denn noch haben möchte, für 115 Euro dazugekauft werden. Doch welche Vorteile hat das neue Dual Band aus Strickgewebe?
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Druckentlastung oben und unten
Bislang hatte man bei der Vision Pro – außer man griff zu Alternativen aus dem Zubehörhandel – genau zwei Möglichkeiten, das Headset auf dem Kopf zu platzieren. Mit dem Solo Band aus Strickgewebe, das Apple auch in seinem gesamten Marketingmaterial verwendet hatte, ging das leicht und auf den ersten Blick bequem: Es ist etwas gepolstert und sah zudem recht gut aus. Allerdings verteilte sich damit der Druck auf den Hinterkopf, was teilweise auch zu einer Belastung des Gesichtsbereichs (Gegendruck) führte. Die Alternative war besagtes Dual Loop Band samt Klettverschluss. Das sah zwar nicht mehr so hip aus wie das Solo Band, verteilte aber den Druck besser, weil es auch noch über die Kopfoberfläche gezogen wird. Nachteil: Eine Polsterung hat dieses quasi nicht und es ist zudem vergleichsweise dünn.
Apple sucht nun in einer Kombination sein Heil: Das Dual Band aus Strickgewebe kombiniert Stoff am Kopf oben mit Stoff am Kopf unten – und besteht zweimal aus dem gleichen, bequemen Material mit Polsterung. Das Zuziehen erfolgt wie gewohnt mittels Stellschraube, was in der Praxis meist gut funktioniert – sie zieht dann beide Bereiche zusammen oder lockert diese. Die Gewichtsverteilung sollte so insgesamt ausgeglichener erfolgen. Interessanterweise war diese Konstruktionsart auch schon Bastlern in den Sinn gekommen, die mittels 3D-gedruckter Befestigung einfach zwei der Solo Bands miteinander kombinierten.
Preise und Verfügbarkeit
Apple liefert das Dual Band aus Strickgewebe wie erwähnt mit der Vision Pro 2 standardmäßig mit. Es wird aber auch einzeln verkauft und passt zudem auch an die erste Vision Pro. Der (bereits hohe) Preis wurde lobenswerterweise nicht weiter erhöht: Es kostet, wie schon die Solo-Variante und das Dual Loop Band, 115 Euro.
Etwas nervig: Käufer müssen einen Vermessungsprozess des Kopfes mittels Face-ID-fähigem iPhone durchlaufen, bevor sie bestellen dürfen, damit sie die passende Variante finden. Das kennt man bereits von anderem Vision-Pro-Zubehör wie der Lichtdichtung. Das neue Dual Band soll in den kommenden Wochen erstmals ausgeliefert werden. Wie viel bequemer es tatsächlich ist, müssen erste Tests zeigen.
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(bsc)
Künstliche Intelligenz
RWE liefert Fracht mit autonomen Drohnen an Windkraftanlagen
Der Energiekonzern RWE hat mithilfe von Skyways-Transportdrohnen durch Skyports Drone Services mehr als 80 autonome Flüge zu Windkraftanlagen in Offshore-Parks durchgeführt. Das teilte RWE am Mittwoch mit. Bei den selbstständig ausgeführten Lang- und Kurzstreckenflügen vom Land und von Schiffen aus wurden bis zu 30 kg Fracht pro Flug zu den Windturbinen transportiert. Die Versorgungskosten können so geringer gehalten werden als bei herkömmlichen Transporten per Schiff oder Helikopter. Zudem erfolgen die Lieferungen schneller.
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Langstreckenversorgungsflüge vom Land
Im Rahmen des Pilotprojekts führte RWE drei Testreihen durch. Begonnen wurde das Projekt bereits 2024. Damals starteten autonome Drohnen vom Hafen Mukran von der Insel Rügen aus, um Komponenten mit einem Gewicht von bis zu 4 kg an das Offshore-Umspannwerk des Windparks Arkona auszuliefern.
In der jüngsten Testreihe im September 2025 wurden dort innerhalb von drei Wochen weitere autonome Drohnenflüge durchgeführt. Zum Einsatz kam eine Drohne von Skyways. Sie flog auf einer vordefinierten, 40 km langen Route vom Hafen Mukran zum Offshore-Windpark Arkona, um dort Fracht mit bis zu 10 kg Gewicht abzuwerfen. Der Abwurf erfolgte automatisch. Die Drohne positionierte sich dabei selbstständig über der Gondel einer Windkraftanlage und klinkte die Fracht aus, um danach den Rückflug zum Hafen Mukran anzutreten. Skyports-Piloten überwachten den gesamten Prozess aus der Ferne.
Der Drohnenflug dauerte pro Strecke unter 30 Minuten und damit weniger als halb so lange wie herkömmliche Frachtlieferungen, die per Boot durchgeführt werden. Die Drohnenflüge können bei Bedarf gebucht werden, um etwa zeitkritische Lieferungen von Ersatzteilen an den Offshore-Park durchzuführen. Zudem sind die elektrisch- und benzinbetriebenen Hybrid-Drohnen umweltfreundlicher als Schiffe und Helikopter.
Kurzstreckenversorgungsflüge vom Schiff
Anfang 2025 testete RWE zusätzlich Kurzstreckenflüge von Versorgungsschiffen aus zu Windkraftanlagen des Offshore-Windparks Nordsee Ost. Zum Einsatz kam dabei eine rein elektrisch angetriebene autonome Drohne, die bis zu 100 kg Gewicht transportieren kann. Diese Drohnenlieferungen auf kurzer Strecke sollen dabei helfen, die Überfrachtung und lange Kranzeiten an den Anlagen zu verhindern. Pro angeflogener Turbine können bis zu 1,5 Stunden Zeit eingespart werden, hätten die Tests gezeigt. Das senke die Arbeitsbelastung des technischen Personals. Zudem werde auch der Kraftstoffverbrauch der Schiffe verringert, die Anlieferung des Materials werde durch die Drohnenlieferungen also umweltfreundlicher.
Die Drohnenflüge zu Offshore-Windkraftanlagen sind aus Sicht von RWE so erfolgreich verlaufen, dass nun ein Regelbetrieb angestrebt wird. Dazu müssen die Flüge als Nächstes skaliert werden. RWE ist sich sicher, dass die schnelleren und flexibleren Transporte von Material die Wartungsarbeiten beschleunigen können, sodass dadurch die Verfügbarkeit der Turbinen ansteige.
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(olb)
Künstliche Intelligenz
c’t 2025: Deep-dive workshops for modern web development
The c’t
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AI and UX
Sebastian Springer’s workshop „AI Applications in Node.js with LangChain and LangGraph“ takes developers beyond simple chatbot implementations. Participants will build a sophisticated AI application from scratch, learning how to implement modular architectures and intelligently chain components using LangChain. The workshop covers seamless LLM integration, tool-calling for external system interactions, and dynamic logic implementation with LangGraph. A highlight is the introduction to the Model Context Protocol (MCP) for creating standardized interfaces.
Vicky Pirker brings participants „Back to the roots“ of UX with her workshop on Nielsen’s 10 Usability Heuristics. These timeless principles remain the backbone of every usability evaluation, yet many developers underestimate their power for modern interfaces. The morning session establishes the theoretical foundation, while the afternoon gets practical: in small groups, participants analyze real applications and conduct initial usability tests.
Security and Web Components
Security vulnerabilities can sink even the most beautifully designed applications. Martina Kraus’s „Web Security Fundamentals“ workshop addresses this through real-world scenarios and current best practices. Starting with the OWASP Top 10, participants dive deep into common vulnerabilities – from injection attacks like XSS and SQL Injection to CSRF, authentication failures, and broken access control. Special attention goes to the risks surrounding access tokens and OAuth. But it’s not just about understanding threats: the workshop emphasizes effective defense strategies including data sanitization, Content Security Policy implementation, and secure cookie configuration. Participants immediately apply their knowledge through hands-on examples in an Angular application.
Katja Potency challenges conventional wisdom with her workshop „No, webcomponents are not the past“. Despite simple basics and grand promises, webcomponents often face skepticism compared to frameworks. Recent resistance from prominent figures has added fuel to the debate. But should developers abandon this approach? Through building actual webcomponents and learning practical tricks along the way, participants will discover where the platform truly helps and what should be left to frameworks. This workshop provides clarity in an often confusing landscape.
Conference and c’t slam
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On the two conference days, November 19-20, 2025, the entire spectrum of frontend development will be covered, from testing, accessibility and UX in general to basics such as CSS. As part of the get-together on the first conference evening, November 19th at 6 pm, there will be a small bonus „conference“: the c’t slam. Editors from c’t and sister publications take the stage to explain their areas of expertise. The c’t slam is also open to external visitors.
The c’t
(jo)
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