Apps & Mobile Entwicklung
Kostenlose App: Hier findet jeder etwas!
Android- und iOS-Fans aufgepasst! Aktuell habt Ihr die Chance, einige Premium-Anwendungen zu ergattern, ohne einen Cent auszugeben. Aber beeilt Euch – diese fantastischen Angebote sind nur für eine begrenzte Zeit verfügbar, also nutzt den Moment, bevor diese Apps wieder kostenpflichtig sind.
Sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store gibt es eine große Auswahl an Apps, die alle Eure Bedürfnisse abdecken. Während viele Optionen kostenlos sind, haben andere ihren Preis. Was oft übersehen wird, sind die gelegentlichen Werbeaktionen, bei denen eine Auswahl an kostenpflichtigen Apps kostenlos heruntergeladen werden kann. Wir haben eine spannende Zusammenstellung der interessantesten Apps zusammengestellt, die Ihr Euch jetzt kostenlos holen könnt.
Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.
Kostenlose Premium-Apps (Android)
- Reminder Pro: Wenn Ihr – wie ich – ein zweites Gehirn braucht, dann ist diese App genau das Richtige für Euch. Es ist eine praktische Erinnerungs-App, die Euch mit verschiedenen Benachrichtigungsoptionen versorgt. So wisst Ihr, was als Nächstes auf Eurer To-Do-Liste steht, ohne in Verzug zu geraten (4,1 Sterne, 3.050 Bewertungen).
- Resume Builder – CV Maker: Wolltet Ihr schon immer mal einen Lebenslauf zaubern, während Ihr unterwegs seid? Wenn Ihr diese Frage bejaht habt, könnt Ihr das mit dieser schicken kleinen App auch unterwegs tun. Natürlich nutzen einige von uns auch andere Apps. Aber für Leute der alten Schule wie mich ist diese App ziemlich beruhigend. (4,8 Sterne, 2.880 Bewertungen)
- Age Calculator Pro: Wenn Ihr so schlecht in Mathe seid wie ich, dann ist diese Altersrechner-App vielleicht genau das Richtige für Euch! Sie ist ideal, um mein Alter zu berechnen und die Summe der Jahre, Monate, Tage, Wochen, Stunden, Minuten und Sekunden zwischen zwei Daten zu ermitteln! Natürlich könnt Ihr damit auch die Datumsdifferenz zwischen wichtigen Ereignissen wie Hochzeitstagen, Arbeitsjubiläen, Geburtstagen, Festen und Feiertagen herausfinden. (4,6 Sterne, 1.250 Bewertungen)
Kostenlose Premium-Apps (iOS)
- Lego Duplo Doctor: Was glaubt Ihr, was Eure Kinder später einmal werden sollen? Nun, wir wollen die Kleinen noch nicht unter Druck setzen und sie spielen lassen. Und wer mag nicht Lego? Duplo ist sozusagen der Einstieg in die Welt von Lego, und dieses Spiel versetzt sie direkt in eine Krankenhausumgebung. (4,2 Sterne, 1.700 Bewertungen)
- BJJ Old Man Style: Diese App enthält ein 1 Stunde 45 Minuten langes Video, in dem der schwarze Jiu Jitsu-Gürtel Rick Ellis zeigt, wie er als älterer Athlet an das BJJ herangeht. Rick Ellis legt Wert darauf, dass Ihr Euer Spiel in Angriffs- und Verteidigungssysteme unterteilst, die Euch verschiedene Möglichkeiten eröffnen, wenn Ihr es mit unterschiedlichen Gegnern zu tun habt. (5.0 Sterne, 13 Bewertungen)
- Pixel Thoughts: Ich würde Euch empfehlen, diese App mit einem Kopfhörer zu benutzen. Sie ermöglicht Euch eine Meditation, indem sie Eure Gedanken in einen Stern setzt. Konzentriert Euch einfach auf das, was Euch beschäftigt, und meditiert, um eine neue Perspektive zu gewinnen. (4,8 Sterne, 356 Bewertungen)
Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.
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Tesla schickt E-Autos in eine neue Liga
Tesla lässt mal wieder aufhorchen! Für die beliebten E-Auto-Modelle Model 3 und Model Y gibt es jetzt ein ganzes Paket an geheimen Updates, die vordergründig Fans längerer Fahrten und smarter Technik begeistern werden. Mehr Reichweite, neue Features und komfortable Bedienung. Besonders spannend: Die neue Frontkamera bringt ein cleveres Top-Feature mit.
Smarte Updates für das Tesla Model 3
Für alle Tesla-Model-3-Fans gibt es gute Nachrichten: Die Frontkamera wurde komplett überarbeitet. Sie zeigt jetzt noch mehr von Eurer Umgebung direkt auf dem Hauptdisplay im Interieur des Autos. Und dank integriertem Heizelement beschlägt oder vereist sie selbst bei kalten Winterfahrten nicht. Außerdem hat der Blinkerhebel ein Upgrade bekommen: präziser, komfortabler, einfach besser zu bedienen während der Fahrt, verspricht der Hersteller.
Aber das Highlight ist die verbesserte Reichweite. Das Model 3 mit Hinterradantrieb fährt jetzt bis zu 520 Kilometer nach WLTP-Norm auf 19-Zoll-Felgen. Und wer die serienmäßigen 18-Zoll-Felgen nutzt, kommt sogar auf 554 Kilometer. Die Performance-Version legt von 528 auf maximal 571 Kilometer zu. Und die Version „Maximale Reichweite“ knackt mit 18-Zoll-Felgen jetzt 750 Kilometer – ein ordentlicher Sprung von vorher 702 Kilometern. Mit Allradantrieb sind es jetzt bis zu 716 Kilometer statt 678. Möglich machen das optimierte Batteriepacks mit höherer Zelldichte – clever kombiniert mit Teslas Effizienz. Ergebnis: mehr Energie, längere Fahrten, weniger Sorgen um die nächste Ladestation.
Auch das Model Y bekommt ordentlich Zuwachs
Auch für das Tesla Model Y gibt es gute Nachrichten: Die Version „Maximale Reichweite mit Allradantrieb“ schafft jetzt 629 Kilometer nach WLTP – vorher waren es 586 Kilometer. Damit macht Tesla wieder klar: Elektromobilität soll nicht nur nachhaltig, sondern vor allem praktisch sein. Und das ohne Zusatzkosten für Euch.
Ihr könnt die optimierten E-Autos von Tesla ab sofort direkt über den Online-Konfigurator bestellen. Die Upgrades zeigen deutlich, dass Tesla daran arbeitet, Fahrzeuge kontinuierlich zu verbessern: mehr Reichweite, modernste Technik, smarter Komfort – einfach mehr Fahrspaß. Für Euch bedeutet das: längere Strecken, entspannteres Fahren und Features, die den Alltag leichter machen. Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, auf ein Tesla‑E‑Auto umzusteigen oder sein Model 3 / Model Y aufzurüsten, bekommt jetzt noch mehr Gründe: Die neuen Updates bringen Euch nicht nur weiter, sondern machen jede Fahrt smarter und komfortabler.
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KI-Beschleuniger MI450: AMD geht mit 2 nm „All-In“, Nvidia Rubin nutzt noch 3 nm
Im ganzen Trubel um den Milliarden-Deal zwischen AMD und OpenAI ging ein Detail unter: In einem Interview bestätigte AMD-Chefin Lisa Su, dass die kommenden KI-Beschleuniger der Serie Instinct MI450 in einem 2-nm-Verfahren hergestellt werden. Das ist fortschrittlicher als bei Nvidia Rubin mit 3 nm, aber noch nicht so ausgereift.
„Wir sind sehr begeistert von unserer MI450-Generation. Sie verfügt über 2-nm-Technologie und damit über die fortschrittlichsten Fertigungsmöglichkeiten“, erklärte Lisa Su und lässt so keine Zweifel an dem Fertigungsprozess.
Den Einsatz der 2-nm-Fertigung bestätigte Su in einem Interview von Yahoo Finance. Die entsprechende Passage ist im eingebundenen Video ab Minute 17:40 zu hören. Den Hinweis lieferte der Investor Daniel Romero.
AMD war schon bei den ersten 2-nm-Chips dabei
Dass AMD bei der Entwicklung des 2-nm-Verfahrens von TSMC ganz vorne mit dabei ist, zeigte sich bereits im April, denn gemeinsam mit TSMC präsentierte AMD stolz das Tape-Out der ersten 2-nm-Chips aus der HPC-Klasse. Allerdings handelte es sich dabei um relativ kleine Dies, die nächstes Jahr als CPU-Chiplets bei den kommenden Server-Prozessoren AMD Epyc Venice zum Einsatz kommen.
Die MI450-GPUs werden größer und komplexer ausfallen, AMD wird aber auch hier wieder auf mehrere Chips setzen. Hier bleibt abzuwarten, wie gut die Ausbeute und damit die verfügbaren Stückzahlen ausfallen werden. Es könnte auch erst spät im Jahr 2026 mit relativ geringem Volumen losgehen.
AMD MI450 in 2 nm vs. Nvidia Rubin in 3 nm
Mit der MI450 tritt AMD gegen Nvidias neue KI-Beschleuniger der Generation Rubin an, die hingegen noch in einem 3-nm-Prozess bei TSMC hergestellt werden. Der Schritt von 3 nm auf 2 nm soll laut Prognosen von TSMC 10 bis 15 Prozent mehr Leistung bei gleicher Leistungsaufnahme oder eine 25 bis 30 Prozent geringere Leistungsaufnahme bei gleicher Performance liefern. In diesen Punkten wäre Nvidia auf dem Papier im Nachteil.
Da Nvidia aber vermutlich einen angepassten und verbesserten N3P-Prozess nutzen wird, dürfte die Leistung auf sehr ähnlichem Niveau rangieren. Der Punkt des Verbrauchs ist bei den Lösungen ohnehin ein Thema für sich, Rubin wird aktuell mit mindestens 2.300 Watt erwartet, AMD dürfte kaum groß darunter rangieren. Letztlich passt das auch zu Nvidias Geschichte: Da der Hersteller eher auf größere Dies setzt, ist eine etwas ältere Generation von Vorteil für die Ausbeute. Zudem kann Nvidia mit dem dann viel reiferen 3-nm-Prozess – es ist bereits der vierte von TSMC – nächstes Jahr und der Verfügbarkeit in unzähligen Fabriken viel größere Stückzahlen liefern und die hohe Nachfrage somit besser bedienen. Letztlich dürfte das 3-nm-Verfahren auch preislich günstiger sein.
AMD will mit MI450 die Führung übernehmen
Abzuwarten bleibt, wo genau sich AMD MI450 und Nvidia Rubin letztlich bei der Leistung bewegen werden. AMDs Forrest Norrod, der Chef der Data-Center-Sparte, hatte vor einem Monat bereits den Mund sehr voll genommen und angekündigt, dass mit MI450 das Ziel verfolgt werde, „bei jeder Art von KI-Workload“ zu führen. Der 2-nm-Vorsprung könnte dabei helfen.
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be quiet! Light Base 500 (LX): Glaskasten stellt Lüfter für die GPU schräg
Das Light Base 500 von be quiet! reichert das Glaskasten-Design um einen angewinkelten Lüfterrahmen an, der den Luftstrom direkt zur Grafikkarte führt. Trotz vieler Glasflächen gibt es das Modell auch in einer dezenten Variante ohne LEDs.
In seiner Konzeption ist das Light Base 500 das bisher konservativste und dezenteste Gehäuse der Serie. Light Base 600 und Light Base 900 (Test) fallen visuell deutlich stärker aus dem üblichen Glaskasten-Rahmen.
Lüfter im Winkel
Beim neuen Modell fallen die um 45 Grad angewinkelten, an einem herausziehbaren Rahmen montierten Lüfter an der rechten Seite, die so Luft direkt auf die Grafikkarte blasen sollen, sowie das ebenfalls etwas angewinkelte I/O-Panel am daneben angeordneten „Eckpfeiler“ auf und aus der Masse heraus. Sie sorgen dafür, dass die rechte Seite des Gehäuses einen markanten Look erhält, der sich vom Rechteck-Design normaler Modelle unterscheidet.
Vier PWM-Lüfter, davon drei mit invertierten Lüfterblättern, gehören dabei immer zum Lieferumfang. Je nach Modell kommen schwarze Light-Wings-3- oder Light-Wings-LX-Lüfter (1.600 U/Min) mit ARGB-LEDs zum Einsatz. Weitere Lüfter können an Boden und Deckel nachgerüstet werden. CPU-Kühler und Grafikkarten werden durch das Light Base 500 in der Größe nur theoretisch beschränkt. Netzteil und maximal vier Festplatten/SSDs sitzen dabei – typisch für die Bauform – hinter dem Mainboard im rechten Teil des Gehäuses.
Das Light Base 500 soll ab dem 21. Oktober im Handel erhältlich sein. Die Reihe startet mit dem Light Base 500 für rund 120 Euro. Darüber folgt das Light Base 500 LX mit ARGB-Lüftern in Schwarz für rund 145 Euro, preisliche Spitze ist das Light Base 500 LX in Weiß für knapp 155 Euro.
Pure Wings 3 kommen im noch teuren Paket
Darüber hinaus bietet be quiet! künftig Pure Wings 3 Lüfter mit normalen sowie invertierten Lüfterblättern in allen Geschwindigkeiten sowie als PWM-Version im Dreierpacket an. Mit 120 mm Durchmesser beträgt die Preisempfehlung rund 35 Euro, für die 140-mm-Version 38 Euro. Damit sind sie allerdings noch zu teuer: Im ComputerBase-Preisvergleich kostet ein einzelner Pure Wings 3 aktuell etwa 10 Euro, für das Paket ist daher mit sinkenden Preisen zu rechnen.
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