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Streaming Report 2025: So reagieren User wirklich auf Ads


Der aktuelle Streaming Report Deutschland liefert spannende Einblicke in die Gewohnheiten und Vorlieben der User von Streaming-Diensten. Co-Viewing, Live Events und Formate wie Shoppable Ads zeigen, wie effektiv Werbung wirken kann – und eröffnen Advertisern neue Chancen für mehr Reichweite und Effizienz.

Good news für Advertiser, User dürften sich weniger freuen: Sowohl Netflix als auch Amazon Prime Video haben ihr Werbegeschäft in den vergangenen Monaten deutlich erweitert. Das zahlt sich für die Plattformen aus – von dem werbegestützten und für die User günstigeren Abonnement profitiert Netflix sogar mehr als zuvor erwartet. Amazon hat derweil schon 2024 Zusicherungen für Werbe-Spendings in Milliardenhöhe erhalten und zeigt den Nutzer:innen mittlerweile bis zu sechs Minuten Ads pro Stunde an.


Ohne Ende Ads:
Amazon Prime Video verdoppelt den Werbe-Load


Wie Marken konkret von Anzeigen bei Streaming-Diensten profitieren können, geht aus dem aktuellen Streaming Report Deutschland des Sell-Side-Unternehmens Magnite hervor. Basierend auf dem werbefinanzierten Streaming-Verhalten von 800 Fernsehnutzer:innen in Deutschland liefert der Bericht spannende Einblicke in Streaming-Gewohnheiten und Interaktionsmuster. Insgesamt streamen mittlerweile 56 Millionen Menschen hierzulande Videoinhalte, mehr als die Hälfte davon streamt 2025 mehr als im Vorjahr. Zudem plant fast ein Drittel der Befragten, dieses Jahr einen neuen Streaming-Dienst auszuprobieren – mehr als vier verschiedene Dienste werden im Durchschnitt bereits genutzt.

Advertiser profitieren von Co-Viewing und Live Events

Ein zentrales Ergebnis des Reports: Viele Menschen nutzen Connected TV (CTV) am liebsten gemeinsam. So streamen 78 Prozent der Befragten CTV zusammen mit anderen. Von dieser Tendenz können auch Advertiser profitieren, denn das Co-Viewing steigert die Werbeeffizienz. So gibt über ein Drittel der Zuschauer:innen an, sich Anzeigen, die sie beim Co-Viewing gesehen haben, besser einzuprägen.

Co-Viewing steigert die Werbeeffizienz
Co-Viewing steigert die Werbeeffizienz, © Magnite (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Besonders effektiv können Ads im Rahmen von Live Events sein – letztere werden im Sportkontext von mehr als der Hälfte der Befragten monatlich gestreamt. Immerhin gut ein Drittel der User reagiert mit größerer Wahrscheinlichkeit auf Anzeigen, wenn diese während eines Livestreams abgespielt werden.

Neue Chancen für Werbetreibende durch Multi-Screen-Nutzung und Shoppable Ads

Mit 65 Prozent greift eine deutliche Mehrheit der User primär auf werbefinanzierte Services zurück – und für immerhin acht Minuten Werbung pro Stunde sind die befragten Streamer laut der Studie offen. Kaum verwunderlich: Mehr als die Hälfte der Befragten achtet eher auf Ads, wenn diese auf die eigenen Interessen ausgerichtet sind. 43 Prozent geben zudem an, sich stärker mit Ads, die mit der lokalen Kultur zusammenhängen, verbunden zu fühlen. Besonders stark profitieren können Marken von der Ad-Ausstrahlung auf mehreren Geräten: Diese erhöht bei 38 Prozent der Befragten die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion.

Vorteile der Multi-Screen-Nutzung
Vorteile der Multi-Screen-Nutzung, © Magnite (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Auch die Nutzung innovativer Werbeformate kann sich für Advertiser auszahlen. Insbesondere die Shoppable Ads, welche Amazon kürzlich für Prime Video eingeführt hat, erweisen sich als besonders effektiv: Ganze 41 Prozent der Befragten, die mit Shoppable Ads vertraut sind, haben im Anschluss bereits ein Produkt in den Warenkorb gelegt oder eingekauft.

Auswirkungen innovativer Formate im Sales Funnel
Auswirkungen innovativer Formate im Sales Funnel, © Magnite (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

4 zentrale Empfehlungen

Aus den Ergebnisse des Berichts lassen sich konkrete Handlungsoptionen für Advertiser ableiten – folgende vier Empfehlungen gibt Magnite Werbetreibenden mit auf den Weg:

  • CTV Advertising: Connected TV erreicht mit 78 Prozent eine Vielzahl der Streamer in Deutschland. Da 68 Prozent Inhalte meist gemeinsam mit anderen anschauen, können Marken über Ads im CTV direkt ganze Haushalte erreichen – und von einer höheren Werbeeffizienz beim Co-Viewing profitieren.
  • Geräteübergreifend werben: Jeweils etwa ein Drittel der User nutzt beim Streaming einen zweiten Bildschirm, um online zu shoppen und reagiert eher auf eine Anzeige, wenn diese auf mehreren Screens erscheint. Marken sollten daher auf eine geräteübergreifende Strategie setzen.
  • Live Events nutzen: Über 50 Prozent der Streamer schauen sich jeden Monat Live-Ereignisse an und etwa ein Drittel von ihnen reagiert eher auf Anzeigen beim Livestreaming. Insbesondere emotional ansprechende Kampagnen können sich in diesem Kontext auszahlen.
  • Innovative Ad-Formate: Shoppable Ads sowie Pausen- und Kachelanzeigen haben sich als effektive Werbemaßnahmen erwiesen, sind jedoch noch nicht allen Usern bekannt – Marken können die Formate austesten, um zusätzliche Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Ein kürzlich verkündeter Werbe-Deal bietet Advertisern derweil eine neue Möglichkeit, noch umfassender zu werben: Amazon Ads-Kund:innen können jetzt in verschiedenen Ländern, darunter auch Deutschland, auf die Netflix-Werbeinventare zugreifen.


Advertiser können jetzt via Amazon Netflix-Werbung kaufen

© Netflix via Canva





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Abnabelung von OpenAI? Claude kommt zum Microsoft Copilot


Im Microsoft Copilot Studio können User ab jetzt neben OpenAI-Modellen auch auf Anthropics hochleistungsfähige Modelle Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4.1 setzen.

Schon lange arbeiten der Tech-Konzern Microsoft und das weltbekannte KI-Unternehmen OpenAI eng zusammen. Die Modelle von OpenAI werden als Basis für diverse KI-Lösungen Microsofts eingesetzt. So ist zum Beispiel das im Sommer gelaunchte Modell GPT-5 in 365 und im Copilot integriert worden. Bislang waren bei Microsofts Allround-KI-Assistenz Copilot ausschließlich OpenAI-Modelle verfügbar. Jetzt kommen Optionen vom Konkurrenzunternehmen Claude hinzu. Damit verringert Microsoft die Abhängigkeit von OpenAI, dem Unternehmen das inzwischen mit vielen anderen Tech-Unternehmen kooperiert, um eine noch bessere KI-Infrastruktur liefern zu können. Erst kürzlich hat die ChatGPT-Mutter einen milliardenschweren Deal mit Oracle abgeschlossen und 100 Milliarden US-Dollar Investition von NVIDIA zugesichert bekommen sowie zehn Gigawatt für die KI-Entwicklung.


Anthropic pusht Coding‑KI:

Das kann Claude Opus 4.1

Skizze von Person, schwarze Stiche auf Orange, weißer Pfeil
© Anthropic via Canva

Anthropic kommt ins Copilot Studio von Microsoft

Wie Microsoft auf dem hauseigenen Blog mitteilt, werden künftig zwei Modelle von Anthropic im Copilot Studio verfügbar sein. Dabei handelt es sich um Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4.1. Letzteres Modell gilt als hochleistungsfähige Alternative, die gerade im Bereich Coding und Software-Entwicklung sehr gute Ergebnisse erzielt. Claude Sonnet 4 wiederum ist deutlich leistungsfähiger als Sonnet 3.7 und passt sich Instruktionen besser an – etwa beim Schreiben –, antwortet präziser und kann Coding und Reasoning deutlich besser durchführen.

Die Einführung der Anthropic-Modelle soll Usern mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Agents und Workflows im Copilot Studio liefern. Dort können sie Agents für bestimmte Aufgaben oder Teams erstellen sowie KI-gestützte Funktionen für spezifische Workflows festlegen. Deshalb ist der Einsatz von Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4.1 bei der Orchestrierung von Agents ebenso wie im Prompt Builder und dort im Drop-down-Menü möglich. So können alle User das Modell ihrer Wahl für den Einsatz eines Projekts nutzen.

Wer die Modelle von Anthropic nutzen möchte, muss sie erst durch Admins im Microsoft 365 Admin Center (MAC) einstellen lassen. Dann werden sie als Default im Power Platform Admin Center (PPAC) geführt. Sofern die Anthropic-Modelle ausgeschaltet werden, arbeitet der Copilot im Studio wieder mit OpenAIs GPT-4o.

Alle Details zum Einsatz der Modelle im Copilot Studio findest du im Blog Post von Dan Lewis, Corporate Vice President für das Copilot Studio. Dort teilt er auch ein Beispielszenario für die Erstellung eines HR Onboarding Agents inklusive Datei-Upload, Prompt-Kreation und Modellauswahl.

So kann ein HR Onboarding Agent im Copilot Studio aussehen, © Microsoft
So kann ein HR Onboarding Agent im Copilot Studio aussehen, © Microsoft

Der Microsoft Copilot bietet Usern diverse Nutzungskontexte. Zuletzt launchte Microsoft beispielsweise eine Copilot AI-Integration im viel genutzten Tool Excel. Unterdessen soll der Tech-Konzern an einem einzigartigen Publisher Content Marketplace arbeiten, der Publisher finanziell für den Einsatz ihrer Inhalte im Copilot entschädigen soll. Damit würden Publisher letztlich vom umfassenden Zugriff des Copilot auf ihren Content profitieren können.


Entlohnung für AI-Nutzung:

Microsoft plant wohl Publisher Marketplace

Microsoft Copilot Titelbild, Logo und Text
© Microsoft





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Google Search Live: 5 Tipps zum Einsatz


Hunderte Millionen User können jetzt ohne Labs Login Googles Live-Suche mit Kamera und Stimme nutzen, um beispielsweise Hilfe beim Kochen oder Reparieren, Infos beim Reisen oder Einkaufen zu erhalten. Wir zeigen fünf Anwendungsoptionen.

Wenn du nicht weißt, wie du deinen Matcha richtig zubereitest, welches Kabel du wo anschließen musst oder welche Sehenswürdigkeit du gerade vor dir siehst, kannst du einfach mit Google sprechen. Denn dank der neuen Suchfunktion Search Live haben User die Option, im Echtzeitgespräch mit aktivierter Kamera via Stimme und Live Visuals zu suchen. Das funktioniert als eine Konversation mit dem AI Mode, in der Googles KI mithilfe von Gemini als Modell multimodal auf unterschiedliche Bedürfnisse reagiert. Google rollt Search Live nach ersten Tests jetzt für die erste große User-Gruppe direkt in der Suche aus und liefert gleich noch konkrete Anwendungsbeispiele mit dazu.


Google testet Search Live:

Kommt jetzt der Voice Shift in der Suche?

Smartphone Screenshot zeigt die Google App im AI Mode mit Dark Mode Interface, Suchleiste und personalisierten Inhalten vor einem Sternenhimmel.
© Google

Search Live von Google in der Übersicht: Der Roll-out beginnt

Bisher war Search Live als Test-Feature jenen Usern vorbehalten, die sich in den Google Search Labs registriert haben. So hat es das Unternehmen zuvor auch schon mit anderen Features wie dem AI Mode selbst gehandhabt. Jetzt ist Search Live ohne Login für alle Search User verfügbar, allerdings zunächst nur in den USA und auf Englisch.

Der Modus erlaubt es Nutzer:innen, per Stimme mit Googles KI zu sprechen und Fragen zu all dem zu stellen, was über den geteilten Kamera-Screen zu sehen ist. Der AI Mode reagiert in Echtzeit auf die Anfragen und gibt passende Antworten sowie Links zu relevanten Quellen. Der interaktive Konversationsmodus mit AI Support und Web-Inhalten im Hintergrund soll die Suche weiter revolutionieren. Er lässt sich indes in verschiedenen Situationen einsetzen, die Millionen Usern im Alltag begegnen.

5 Einsatzmöglichkeiten für Search Live als Inspiration

Liza Ma, Director im Product Management für den Search-Bereich Googles, liefert auf dem Blog The Keyword fünf Beispiele für Echtzeithilfe von Google Search Live. Wer die Google App öffnet, findet das neue Live Icon unter der Search Bar. Auch der Zugang über Google Lens und das neue Live Icon ist möglich.

1. Erhalte umfassende Informationen beim Reisen

Du kannst Search Live nutzen, um dich auf Reisen über Sehenswürdigkeiten rechts und links, die besten Routen oder unbekannte Bräuche zu informieren, um noch tiefer in ein Land und eine Kultur einzutauchen. Das Ganze funktioniert hands-free, sodass du beispielsweise in einem Café einfach Fragen zu deiner Umgebung stellen und die lokale Kulinarik zugleich genießen kannst.

2. Versuche dich an einem neuen Hobby

Du möchtest mal wieder etwas Neues lernen und benötigst gerade zum Start Support? Google Search Live kann dir beispielsweise bei der optimalen Matcha-Zubereitung mit einem neuen Matcha Set helfen oder dir alternative Rezepte beim Kochen, Backen oder Zubereiten exotischer Delikatessen – vielleicht gefunden bei der vergangenen Reise – vorschlagen.

3. Lasse dir beim Anschließen von Tech-Systemen helfen

Wenn du ein neues Soundsystem, einen Fernseher oder irgendein technisches Gerät anschließen möchtest, aber dir bei der Aufteilung der Kabel zu den passenden Anschlüssen unsicher bist, kannst du auch Google Search Live einsetzen. Die KI erkennt über die Kamera die verschiedenen Kabel und technischen Geräte und kann Hilfestellung leisten – zumindest in der Theorie.

4. Schulaufgaben erwachen zum Leben

Für Schüler:innen und Student:innen kann Search Live ebenso eine Lernhilfe sein. Im Beispiel von Liza Ma erklärt Googles KI die chemischen Prozesse hinter dem bekannten Elephant-Toothpaste-Experiment. Dabei entsteht durch die Mischung von Wasserstoffperoxid, Kaliumiodid oder Hefe und warmem Wasser als Katalysator eine schaumige Substanz, die sich ausbreitet.

5. Hilfe bei der Auswahl von Spielen

Wer in einem Ferienhaus mit Freund:innen unterwegs ist und einen Spieleabend starten möchte, aber nicht sicher ist, welches der Spiele aus der Sammlung am besten zur Gruppe passt, kann diese einfach Google Search Live zeigen und sich Vorschläge machen lassen. Im Gespräch mit der KI kann die beste Lösung ermittelt werden. Dieses Beispiel lässt sich auf andere Bereiche übertragen, etwa die Auswahl von Restaurants, Filmen im Kino oder passenden Wanderrouten im Urlaub.

Search Live bietet also umfassende Einsatzoptionen, die noch weit über diese knappen Beispiele hinausgehen. Zugleich sind die User angehalten, dem AI Mode und Gemini nicht uneingeschränkt zu vertrauen, sondern im Zweifel eigene Erkundigungen einzuholen. Auch sollte man sich nicht dauerhaft auf die KI-Unterstützung verlassen. Zwar wird sie für Digital-User zum Alltag der Zukunft gehören, doch wenn ein Gerät oder Dienst ausfällt, sollte das nicht die Handlungsfähigkeit der Menschen zurückstellen. Nutze Search Live also als Instrument.

Dieses Instrument unterstreicht derweil, wie facettenreich Googles AI Mode inzwischen ist. Dieser wurde jüngst in über 180 Ländern und verschiedenen Sprachen ausgerollt – jetzt auch in Spanisch – und wird durch die umfassende Einbettung in Chrome, etwa in der Adresszeile, noch mehr Nutzungskontexte erhalten. Der AI Mode ist eine wichtige Säule der Zukunft der Internetsuche.


Gemini und AI Mode erobern Chrome:

Googles größtes Browser Update aller Zeiten

Rakete mit Chrome-Logo hebt ab
© Google





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5120×1080-Trend: Ultrabreite Videos erobern Instagram


Gimmick oder Plattformwandel? Auf Instagram tauchen plötzlich immer mehr Videos im ultrabreiten 5120×1080-Format auf. Das sagen die User dazu – und so können Marken den Trend für sich nutzen.

Ist es dir auch schon aufgefallen? Auf Instagram erscheinen derzeit immer mehr Videos, deren Format bewusst vom 9:16-Goldstandard abweicht. Stattdessen setzen viele Creator und auch Brands auf das komplette Gegenteil: Immer häufiger tauchen Videos im ultrabreiten 5120×1080-Format auf.

Auch Instagram selbst greift den Trend auf und weist in einem Beitrag darauf hin, dass horizontale Reels nicht nur im 5120×1080-Format, sondern auch mit einer anderen Auflösung geteilt werden können.

User-Reaktionen und Möglichkeiten für Brands

Der sich rasch verbreitende Trend stößt unter den Nutzer:innen auf gemischte Reaktionen. Manche User finden den cinematischen Look spannend und probieren das neue Format gerne aus, andere reagieren mit Humor – während wiederum ein Teil der Community das Format kritisch sieht und hinterfragt, ob das 5120×1080-Format wirklich ins Feed Design passt.

Ob sich der 5120×1080-Trend durchsetzt oder bald wieder verschwindet, wird sich zeigen. In jedem Fall können Marken das populäre Format nutzen, um ihren Inhalten einen filmartigen, futuristischen Look zu verleihen. Dafür können auch zuvor erstellte Inhalte wiederverwertet werden, da das Format diesen einen frischen Anstrich verleiht. Wie Brands den 5120×1080-Trend kreativ für sich nutzen können, zeigen Marken wie KitKat und Netflix.

Instagram erweitert nicht nur die Möglichkeiten beim Videoformat, sondern öffnet auch die Tür für längere Inhalte: Erste Creator können Reels mit einer Länge von bis zu 20 Minuten hochladen. Damit bietet die Plattform Creatorn und Brands mehr kreativen Freiraum. Auch den Nutzer:innen gewährt Instagram mit einer neuen Option mehr Kontrolle über ihre Plattform-Experience. Ab sofort kannst du deinen Reels-Algorithmus noch mehr personalisieren, sodass dir Themen, die dich interessieren, häufiger angezeigt werden. Instagram kündigte das Feature aus Anlass eines besonderen Meilensteins an: Die Plattform zählt jetzt über drei Milliarden User.


Instagram knackt 3 Milliarden User
und kündigt Personalisierung des Reels-Algorithmus an

© Instagram via Canva





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