Digital Business & Startups
+++ SumUp +++ IPO +++ AM Ventures +++ Kodex AI +++ Soluterials +++ GoggleStop +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ IPO: Payment-Gigant SumUp peilt Bewertung von 15 Milliarden an +++ Erfolg in der Nische: AM Ventures +++ Kodex AI und Soluterials sind insolvent +++ DHDL-Startup GoggleStop wird liquidiert +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 27. September).
#STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
SumUp
+++ Milliardenschwere IPO-Träume! Das deutsch-britische FinTech SumUp geht bekanntlich frühstens 2026 an die Börse. Nun gibt es aber Neuigkeiten! “UK card reader company SumUp is exploring a stock market listing that could value the business at $10bn to $15bn and offer the London Stock Exchange a rare boost”, berichtet die “Financial Times”. Der Mobile-Point-of-Sale-Zahlungsdienstleister, holte sich zuletzt unter der Leitung von Goldman Sachs einen Kredit in Höhe von 1,5 Milliarden ab. Sixth Street Growth, Bain Capital Tech Opportunities, Fin Capital und Liquidity Capital investierten zuvor 285 Millionen Euro in SumUp. Davor flossen 590 Millionen Euro (Fremd- und Eigenkapital) in SumUp. Die Bewertung lag damals bei 8 Milliarden Euro (8,4 Milliarden US-Dollar). (Financial Times) Mehr über SumUp
AM Ventures
+++ Erfolg in der Nische! Der 2021 gestartete Starnberger 3D-Druck-Investor AM Ventures, in dessen ersten Fonds 100 Millionen Euro sind, investierte in den vergangenen Jahren in zahlreiche aufstrebende Unternehmen – fließt aber noch immer ziemlich unter dem Radar. Zeit, dies zu ändern! Zuletzt investierte das Team erneut in Vectoflow. Das Unternehmen aus Gilching, 2014 gegründet, setzt auf Strömungsmesstechnik und -systeme. Im Portfolio des Geldgebers, der von den erfahrenen Unternehmern Johann Oberhofer und Arno Held gegründet wurde, befinden sich ansonsten aufstrebende Unternehmen wie Spectroplast, Scrona, Headmade Materials, MetShape und DyeMansion. Insgesamt sind auf der Website des Investors derzeit 17 Investments aus sechs Ländern verzeichnet. Das Team hat sich dabei in einer spannenden Nische, die erstaunlich abwechslungsreich ist, breitgemacht. “We invest in the best people with the brightest ideas and are convinced that 3D printing is changing the world so it will become a better place”, teilt das Team zur Ausrichtung mit. Mehr über AM Ventures
Kodex AI – Soluterials – GoggleStop
+++ Pleiten, Pech und Pannen! Das Berliner Startup Kodex AI, 2022 gegründet, ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Christian Otto bestellt. Kodex AI entwickelt einen “KI-Kopiloten für die Finanzbranche”. Signals VC, Techstars, Deutsche Bank und Business Angels investierten zuletzt 1,6 Millionen Euro in das junge Startup. Und auch das junge Unternehmen Soluterials ist insolvent. Das Startup aus Beelitz, 2020 von Alla Kasakewitsch, Christina Walch und Uwe Arlic gegründet, entwickelt den auf “Reinaluminium basierenden Hochleistungswerkstoff SoluteriAL”. Dabei biete SoluteriAL “erhebliche wirtschaftliche Vorteile, da unter anderem energie- und damit kostenintensive Nachbehandlungen entfallen”. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Business Angels investierten zuletzt eine siebenstellige Summe in Soluterials. Zum Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Nikolaus Manfred Schmidt bestellt. Zu guter Letzt ist auch GoggleStop (bekannt aus der VOX-Show “Die Höhle der Löwen” am Ende. Das Unternehmen, das auf einen Brillenstopper für Skihelme setzt, wird liquidiert. Mehr in unserer Offline-Rubrik
Fideus
+++ Das Team von Fideus kümmert sich um die “digitale steuerliche Betreuung” von Holding Unternehmen. Der Hamburger Early-Stage Investor NCA und mehrere Business Angels investierten bereits 900.000 Euro in das junge Berliner Unternehmen. Mehr über Fideus
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Aumatis, Pryvet, notara, Mina und Ziya. Mehr im Startup-Radar
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ DiaMonTech sammelt 8 Millionen ein +++ OMMM erhält 3,6 Millionen +++ Hager Group-Tochter advizeo übernimmt Comgy +++ casavi kauft Managbl.AI ++++ Evertrace übernimmt Whisper AI +++ Green Club übernimmt Heartbeet +++ DHDL: NALU. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
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Digital Business & Startups
+++ Konvo +++ The Icon League +++ Mario Götze +++ Toyota Invention Partners +++ Woven Capital +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: Konvo +++ The Icon League-Investment: HV Capital wird sportlich +++ Fußball-Weltmeister Mario Götze tätigte bereits über 70 Startup-Investments +++ Autokonzern Toyota investiert 1,5 Milliarden in Startups +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 3. November).
#STARTUPLAND (Nur noch 2 Tage)

FOMO? Absolutely. This is where it all happens – Startupland.
+++ Der Countdown läuft: Am Mittwoch (5. November) findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Sichere Dir jetzt Dein Ticket
#STARTUPTICKER
Konvo
+++ Die Jungfirma Konvo ist unser Startup der Woche! Das Berliner Startup, von Guillem Oliva und Scott Kapelewski gegründet, bringt sich als “Conversational AI platform” für E-Commerce-Marken in Stellung. “Konvo helps eCommerce brands turn customer conversations into conversions, with AI Agents that automate support, boost sales, and drive retention”, heißt es zum Konzept. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar
The Icon League
+++ Ein unerwartetes Investment: Der Münchner Investor HV Capital und Co. investieren 15 Millionen Euro in The Icon League. Hinter dem Kölner Unternehmen, 2023 gegründet, verbirgt sich eine Hallenfußball-Liga bei der immer 5-gegen-5 gespielt wird. Dabei setzt die Kleinfeldliga auf ein “Franchisemodell nach dem Vorbild der NBA und anderer US-Profiligen”. 14 Teams agieren dabei “als Franchises mit eigenen Marken, Sponsoren und Communities”. Neben HV Capital sind auch Jürgen Klopp, Thomas Hagedorn, Luigi Berlusconi, Roman Kirsch und Christophe Maire bei The Icon League investiert. Gründet wurde das Unternehmen von 360Media (Volker Struth, Sascha Breese und Marlene Lufen), dem deutschen Rapper Bausa, dem Streamer Elias Nerlich sowie Fußball-Weltmeister Toni Kross. HV Capital hält nun rund 18 % am Unternehmen. David Fischer, bisher Partner bei HV Capital, wirkt künftig als The Icon League-Chef. SportsTech ist derzeit extrem angesagt! PadelCity sammelte kürzlich 5 Millionen ein. Wettbewerber Mitte konnte 3,5 Millionen einsammeln. Mehr über The Icon League
Mario Götze
+++ Sportliche Investmentmaschine! Unter den ehemaligen und aktiven Fußballspielern, die in Startups investieren, sticht Fußball-Weltmeister Mario Götze (Borussia Dortmund, FC Bayern München, PSV Eindhoven, Eintracht Frankfurt) heraus. In den vergangenen Jahren investierte der Mittelfeldspieler bereits in über 70 Startups und in mehr als 20 VCs. Zu den letzten bekannten Investments des Promi-Investors gehören revel8, Performula und Daisytuner. revel8 aus Berlin, 2024 gegründet, entwickelt eine “KI-native Plattform für Cybersecurity Awareness”. Das Kölner HealthTech Performula, 2023 gegründet, setzt auf “hyper-personalisierte Nahrungsergänzung für leistungsorientierte Menschen”. Daisytuner aus Darmstadt, 2024 gegründet, möchte Programmierteams beim Tuning ihres Codes helfen. Und an Unternehmen wie Lanch, Xaver, Sanity Group, PowerUs, Comstruct, Metergrid, Qualifyze, Root, Codesphere und Parloa ist Götze beteiligt. Auch wenn der Super Angel in der Regel nur wenige Anteile an den jeweiligen Unternehmen hält (meist nicht mehr als 0,5 %), eine Sammlung, die sich nicht verstecken muss. Mehr über den Super Angel Mario Götze
Toyota Invention Partners
+++ Eine ganz große Nummer! Der japanische Autokonzern Toyota stellt insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar für Startup-Investments zu Verfügung. Auf den neuen Early Stage-Investor Toyota Invention Partners (TIP) entfallen dabei 670 Millionen Dollar. Zudem legt der Autokonzern den zweiten Funds des Growth-Investors Woven Capital (800 Millionen Dollar) auf. Seit 2021 investierte Woven Capital in 18 Unternehmen. Darunter Compredict aus Darmstadt. Hinter dem Unternehmen, 2016 gegründet, verbirgt sich eine Softwarelösung, die es Automobilherstellern ermöglicht, “das Design, die Nutzung und die Wartung von Fahrzeugen zu optimieren und gleichzeitig den Kunden durch neue Funktionen und geringere Kosten einen Mehrwert zu bieten”. Woven Capital hielt zuletzt rund 20 % an Compredict. Bis Ende 2024 flossen rund 23 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Compredict
Dyno
+++ Gründeralltag – gibt es das überhaupt? Marc Karkossa, Gründer des Offenburger InsurTechs Dyno, startet seinen Tag morgens um 7 Uhr im Gym und läuft danach ins Büro. Nach der Arbeit schaltet er am liebsten beim Fußball in seinem Dorfverein ab. Mehr über Dyno
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ IBM übernimmt Cloud-Unternehmen Txture +++ Evertrace kauft nach Whisper AI nun auch das Deal Sourcing-Startup Morphais +++ IBB Ventures investiert in HealthTech Omria. Mehr im Deal-Monitor
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Digital Business & Startups
Personio entlässt über 150 Mitarbeiter – und schließt ganze Standorte

Zum dritten Mal seit Anfang 2024 hat Personio mehr als einhundert Mitarbeiter entlassen. Das Münchener Softwareunternehmen hat 165 Beschäftigten Ende Oktober ihre Kündigung ausgesprochen. Personia hat den Vorgang auf Anfrage von Business Insider bestätigt. Was die Gründe dafür sind, wie Betroffene sich wehren können und welcher Geschäftsbereich komplett abgewickelt wurde, lest ihr mit BI+.
Das Münchener Softwareunternehmen Personio hat zum dritten Mal seit Anfang 2024 mehr als hundert Mitarbeitern eine Kündigung ausgesprochen.
Das Unternehmen schließt außerdem sein Büro in New York, das US-Geschäft wird abgewickelt.
Betroffene können sich innerhalb von drei Wochen gegen eine Kündigung wehren, erklärt ein Fachanwalt für Arbeitsrecht.
Digital Business & Startups
Führungswechsel bei Bitpanda: Eric Demuth tritt als CEO zurück
Bitpanda-Gründer tritt nach elf Jahren als CEO zurück. Ganz raus ist er aber nicht. Demuth wird eine neue Rolle einnehmen. Lukas Enzersdorfer-Konrad ist nun alleiniger CEO.
Er gründete das Krypto-Unicorn Bitpanda: Nach elf Jahren tritt Eric Demuth als CEO zurück. Das gab Bitpanda in einer Pressemitteilung bekannt. Ganz raus ist der Gründer aber nicht. Demuth wird Executive Chairman und Präsident des Verwaltungsrats der Holdinggesellschaft, der Bitpanda Group AG.
Laut Bitpanda sei der Wechsel von Demuth der „nächste logischen Schritt in der Entwicklung von Bitpanda“. Demuth werde sich in seiner neuen Rolle auf die Vision und Strategie des Krypto-Startups fokussieren: globale Expansion und Wachstum. „Ein neues Kapital mit der gleichen Mission“, kommentiert Demuth seinen Karriereschritt auf Linkedin.
„In meiner neuen Rolle werde ich auch künftig eng mit Lukas und unseren Teams zusammenarbeiten, um das Unternehmen weiter voranzubringen, unsere strategische Basis zu stärken und sicherzustellen, dass Bitpanda eine treibende Kraft für Finanzinnovation in Europa und darüber hinaus bleibt“, heißt es von Demuth.
Lukas Enzersdorfer-Konrad ist nun alleinige CEO
CEO von Bitpanda ist nun Lukas Enzersdorfer-Konrad, der im August dieses Jahres zum Co-CEO wurde. Nun trägt er diese Position alleine.
Lest auch
Enzersdorfer-Konrad ist seit 2018 bei Bitpanda. Angefangen hat er als COO, wurde dann CPO und war seit Juli 2022 stellvertretender CEO. Enzersdorfer-Konrad sei in den vergangenen Jahren unter anderem stark an der Strategie und Skalierung beteiligt gewesen, begründete Bitpanda im August die Entscheidung, Enzersdorfer-Konrad zum Co-CEO zu ernennen.
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