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Vodafone: Wacken ist das Festival mit dem meisten Datenverkehr


Die Metal-Fans haben beim diesjährigen Wacken Open Air (W:O:A) mit ihren Smartphones in vier Tagen reichlich gestreamt und gepostet. Mit seinem Datenverkehr sei das Open Air an der Spitze der diesjährigen Festivalsaison gelandet, teilte das Telekommunikationsunternehmen Vodafone mit. „Denn kein anderes Event hat das Vodafone-Netz in diesem Jahr so zum Glühen gebracht wie das berühmte Metal-Mekka in Schleswig-Holstein.“

Nach Vodafone-Angaben transportierte deren Netz 102 Terabyte an Daten während der Festivaltage. „Das ist fast ein Fünftel mehr als im vergangenen Jahr und entspricht ungefähr der Datenmenge von 140.000 Musik-CDs.“ Die meisten Daten wurden nicht am Mittwoch, dem Tag des Dauerregens, verschickt, sondern mit rund 35 Terabyte am Freitag. „An einem normalen Tag außerhalb der Festivalsaison fallen in der 1900-Einwohner-Gemeinde Wacken in der Regel nur etwa 0,5 Terabyte an Daten an“, berichtete Vodafone.

Festivalbesucher berichten allerdings auch, dass es ihnen zeitweise nicht möglich war, vom Festivalgelände aus Videos oder Bilder zu verschicken, was allerdings nicht nur Vodafone-Kunden betraf. Das soll etwa während des Konzerts der Rockband Guns’N’Roses am Donnerstagabend der Fall gewesen sein.

Zu Bett seien die meisten Fans wohl morgens zwischen 1:30 Uhr und 2:30 Uhr gegangen, glaubt Vodafone. Denn während dieser Zeitspanne sei der Datenverkehr merklich abgeflacht. Ab 9 Uhr morgens sei er dann wieder deutlich angestiegen.

Die Mobilfunkdaten zeigten zudem, dass die meisten ausländischen Besucher aus den Niederlanden, aus Liechtenstein und der Schweiz kamen.


Update

03.08.2025,

17:21

Uhr

Zeitweise hatten Besucher des Festivals Probleme, Fotos und Videos über das mobile Internet zu verschicken. Heise online liegen entsprechende Informationen vor, der Artikel wurde ergänzt.


(nen)



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Wissen clever organisieren: Notion, Obsidian und Anytype im Vergleich


Privat steht ein Umzug an, beruflich muss ein wichtiges Projekt starten – der Teamleiter will Erfolge sehen! Doch auf den Post-its häufen sich die Aufgaben: Müll rausbringen, Vogelspinne striegeln und nebenbei auch noch eine Hochzeit planen. Es gibt immer viel zu tun.

  • Notion, Obsidian und Anytype helfen dabei, Ideen zu sammeln und Projekte zu organisieren.
  • Alle drei Apps sind komplexer als simple Notizen-Apps und bieten Funktionen wie Datenbanken.
  • Notion ist komplett cloudbasiert, während Obsidian und Anytype auch lokal funktionieren.
  • Welche App sich für wen und welchen Zweck eignet, ergründet dieser Ratgeber.

Einst mussten die Menschen ihr Leben auf Zetteln planen und mit der Hand schreiben. Schrecklich! Das ist heute natürlich anders, da hilft auch KI kräftig bei der Organisation mit. Notion ist eines der bekanntesten Tools, um Notizen zu ordnen, Projekte zu planen, persönliches Wissen zu sammeln und ganz allgemein Beruf und Alltag effizienter zu managen. Zudem gibt es mit Obsidian und Anytype zwei starke Alternativen, die mit einem etwas anderen Fokus überzeugen möchten.

Dieser Ratgeber beantwortet die Frage, wer bei Notion bleiben und wer lieber die Alternativen ausprobieren sollte. Trotz einiger Nachteile wie dem Cloud-Zwang hat Notion berechtigterweise viele Fans: Das Tool ist äußerst flexibel, kostenlos und ziemlich mächtig.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Wissen clever organisieren: Notion, Obsidian und Anytype im Vergleich“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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Mit dem rasanten Wachstum von APIs steigt auch die Notwendigkeit für deren qualitativ hochwertige Entwicklung. Doch viele APIs sind schlecht programmiert, was zu einer ineffizienten Nutzung und schlechter Developer Experience führt. In unserem Workshop API-Design und -Entwicklung mit HTTP, REST und OpenAPI zeigen wir Ihnen, wie Sie effiziente und benutzerfreundliche APIs entwickeln und geben Ihnen Best Practices für das Design von HTTP-basierten REST-Schnittstellen.

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Der Workshop umfasst eine Einführung in HTTP und REST sowie das Design von RESTful APIs. Sie lernen, wie Sie HTTP- und REST-Standards korrekt anwenden, standardisierte Referenzdokumentationen erstellen und für API-Konsistenz sorgen. Sie machen sich mit der OpenAPI-Spezifikation vertraut und lernen, wie Sie OpenAPI-Beschreibungen für REST APIs erstellen und die Qualität dieser Beschreibungen überprüfen können.

Der Workshop ist interaktiv gestaltet und besteht aus Theorie- und Praxisblöcken. Während der Übungen arbeiten Sie in Kleingruppen und wenden die Standards und Werkzeuge praktisch an. Anhand von Beispielen aus der langjährigen Praxiserfahrung der Trainer können Sie das Gelernte direkt anwenden und vertiefen.

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Ihre Trainer Daniel Kocot und Miriam Greis arbeiten gemeinsam in einem Team der codecentric AG und betreuen dort Kunden im Bereich API-Entwicklung mit dem Schwerpunkt API Experience & Operations. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der kontinuierlichen Verbesserung und Automatisierung von Prozessen.


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(ilk)



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Pornografie im Internet: Auch Italien verpflichtet nun zur Altersverifizierung


Ab dem 12. November müssen auch in Italien Internetangebote mit pornografischen Inhalten das Alter der Nutzenden verifizieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung auf die zuständige Aufsichtsbehörde AGCOM, die für die Festlegung der technischen und verfahrenstechnischen Modalitäten zuständig ist. Demnach müssen die Anbieter nach einer sechsmonatigen Vorbereitungszeit jetzt sicherstellen, dass Besucher und Besucherinnen ihrer Angebote alt genug sind und dass es sich auch tatsächlich um die Personen handelt, die sie zu sein vorgeben. Dafür kann unter anderem eine App eingesetzt werden, die im Auftrag der Europäischen Union speziell zur Altersverifizierung entwickelt wurde und die unter anderem in Italien getestet wird.

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Italien ist damit das jüngste Land auf einer immer länger werdenden Liste von Staaten, die über technische Maßnahmen sicherstellen wollen, dass Minderjährige keinen Zugriff auf pornografische Inhalte haben. Betroffen sind davon unter anderem Pornhub, YouPorn, XVideos und zahlreiche weitere Internetangebote. Für die Verifizierung des Alters sind unabhängige Drittanbieter verantwortlich, und es soll sichergestellt werden, dass sie nicht ermitteln können, für welche Plattform die Verifizierung durchgeführt wird. Gleichzeitig sollen die Plattformen keine weiteren Informationen über die verifizierten Personen erhalten, die damit Zugang zu den Inhalten bekommen.

Nach einer ähnlichen Maßnahme in Großbritannien sind die Besuchszahlen von Pornografie-Websites dort deutlich gesunken. Nachdem die Nutzungszahlen von VPN-Diensten zur Umgehung der nationalen Sperre anfangs massiv in die Höhe geschnellt waren, sind sie inzwischen wieder merklich gesunken. Trotzdem bleibt die Maßnahme umstritten, denn im Internet kann man dort leicht auf Dienste ausweichen, die keine Altersverifikation vornehmen und die teils sogar extremere Inhalte vorhalten. Aus Frankreich hatten sich die großen Anbieter pornografischer Inhalte nach der Einführung einer Pflicht zur Altersverifikation im Frühjahr sogar zurückgezogen. Auch dort war die VPN-Nutzung massiv gestiegen.


(mho)



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