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Digital Business & Startups

+++ zalion +++ snocks +++ Finperks +++ Debtist +++ Midas List +++ Point Nine Capital +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: zalion +++ snocks knackt erstmals 100 Millionen Umsatz +++ Viafintech-Macher starten Finperks +++ Debtist expandiert nach Schweden +++ Point Nine-Duo rockt die Midas List +++

+++ zalion +++ snocks +++ Finperks +++ Debtist +++ Midas List +++ Point Nine Capital +++

+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: zalion +++ snocks knackt erstmals 100 Millionen Umsatz +++ Viafintech-Macher starten Finperks +++ Debtist expandiert nach Schweden +++ Point Nine-Duo rockt die Midas List +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 15. Dezember).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis

#STARTUPTICKER

zalion
+++ Die Jungfirma zalion ist unser Startup der Woche! Das Startup, von Alex Morbe, Tim Geyer, Moritz Weimer, Clemens Komorek und Mourad Trabelsi in Heilbronn gegründet, entwickelt KI-gestützte Einkaufsagenten. Der Agent für Angebotsverhandlungen etwa “prüft und vergleicht Lieferantenangebote, erstellt Verhandlungs-E-Mails und sorgt für zusätzliche Einsparungen”. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, stellen wir einmal in der Woche spannende neue Startups vor. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

snocks
+++ Zahlencheck! Das Mannheimer Socken- und Wäschelabel snocks knackt in diesem Jahr erstmals die magische Marke von 100 Millionen Euro Umsatz. Und das lukrative Weihnachtsgeschäft ist dabei noch nicht eingerechnet. „Es ist immer wieder unglaublich zu sehen, wie weit wir es geschafft haben. Manchmal brauche ich zwischen dem ganzen Alltagsstress selber einen kurzen Moment, um das alles zu realisieren“, teilt Firmenchef Rehan Choudhry auf Linkedin mit. Zur Einordnung: 2024 landete snocks bei 83 Millionen Umsatz. Das Unternehmen übernahm zuletzt neben Oceansapart auch femtis. snocks-Gründer Johannes Kliesch plante zuletzt weitere Übernahmen. „Wir wollten eigentlich zwei oder sogar drei Firmen kaufen. Zwei riesige Deals und sechs kleinere sind geplatzt. Viele Monate Arbeit, viele Gespräche, viel Hoffnung ohne Abschluss“, teilt er auf Linkedin mit. Wie ernst es Kliesch mit dem Thema Zukäufen meint, zeigt eine andere Zahl. In den kommenden zwei Jahren möchte er 10 Millionen in Firmenkäufe investieren. (Linkedin, Linkedin, Linkedin) Mehr über snocks

Finperks
+++ Neustart mit Cashback-System! Die FinTech-Größen Achim Bönsch und Sebastian Seifert, die einst Viafintech bzw. Barzahlen gegründet und erfolgreich an Paysafe verkauft haben, sowie Andreas Veller, langjähriger Managing Director von Viafintech, gründen zusammen das Berliner FinTech Finperks. Die Jungfirma entwickelt eine „Infrastruktur, die Geschenkkarten in skalierbare Cashback- und steuerfreie Mitarbeiter-Benefits verwandelt“. Die Lösung des Startups ermöglicht es „Banken und Fintechs, Cashback-Programme zu starten, und HR-SaaS-Anbietern, steuerfreie Mitarbeiter-Benefits zu integrieren“. Bönsch, Seifert und Veller waren zuletzt auch mit ihrem „unternehmerisch geführtem Family Office“ Firstlane Capital unterwegs. Mehr über Viafintech

Debtist 
+++ Expansion! Das junge Inkasso-FinTech Debtist (Frankfurt am Main) expandiert nach Schweden. „Mit Schweden schließen wir unser diesjähriges Wachstum ab und starten gleichzeitig in ein starkes 2026. Denn: Weitere internationale Expansionen sind bereits geplant und stehen in den Startlöchern“, verkündet das Team auf Linkedin. Erst Anfang dieses Jahres expandierte das FinTech nach Dänemark. Die Hessen haben somit ganz offensichtlich eine Vorliebe für das nördliche Europa. Zuletzt waren wieder etliche deutsche Startups auf Expansionskurs – darunter das Berliner Startup 7Learnings, das Kölner PropTech aedifion, das Berliner WealthTech Nao, die Münchner Robotik-Firma RobCo, re:cap, Kipu Quantum, driveMybox und Aware. (Linkedin) Mehr über Debtist

Midas List
+++ Große Ehre! Pawel Chudzinski (Point Nine Capital), Jeannette zu Fürstenberg (General Catalyst), Christoph Janz (Point Nine Capital) und Florian Heinemann (Project A Ventures) haben es auf die Forbes Midas List Europe 2025 geschafft und gehören somit zu den Top-VCs in Europa. (Forbes)

syte
+++ Die Jungfirma syte möchte sich als „Standardplattform für Immobilienbewertungen in Deutschland“ etablieren. Zudem schielt das Team bereits ins Ausland. „Wir arbeiten bereits heute daran, die Expansion strategisch sauber aufzusetzen“, sagt Gründer David Nellessen. Mehr über syte

Bei unserer zweiten STARTUPLAND Conference kam syte gut an: Das Team sicherte sich den ersten Platz im Segment PropTech/ConTech. Die nächste STARTUPLAND findet am 18. März statt. Auch 2026 bieten wir wieder über 20 Startups die Chance, ihre Idee direkt vor millionenschweren Investoren zu pitchen. Jetzt bewerben

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Hospitality-Startup Limehome erhält 75 Millionen +++ Crypto-Startup LI.FI sammelt 29 Millionen ein +++ HealthTech Ficus bekommt 3 Millionen +++ Finanzspritze für Last Mile Semiconductor +++ osapiens kauft Lucent. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Digital Business & Startups

+++ Robin Capital +++ Lilium +++ Protea +++ N26 +++ Bafin +++ Flix +++ Calm/Storm +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Robin Capital: Zweiter Fonds füllt sich schnell +++ Lilium-Gründer startet Drohnen-Startup Protea +++ Bafin: Harte Maßnahmen gegen N26 +++ Neuer Chef für N26 +++ Flix fordert Deutsche Bahn heraus+++ So blickt Calm/Storm-Macher Lucanus Polagnoli auf 2026 +++

+++ Robin Capital +++ Lilium +++ Protea +++ N26 +++ Bafin +++ Flix +++ Calm/Storm +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 16. Dezember).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis

#STARTUPTICKER

Robin Capital
+++ Fundraising im Eiltempo! Der umtriebige Berliner Geldgeber Robin Capital, der von Robin Haak (Solo GP) geführt wird, verkündet das First Closing seines zweiten Fonds (15 Millionen Euro). „In just 4 weeks, we reached our first close at 60 %, backed by 30+ founders and GPs from across the world. Many of them are unicorn founders – many of the GPs are founding partners of multi-billion dollar growth equity and venture firms. Quiet momentum. Strong conviction“, teilt der Investor auf Linkedin mit. Im ersten Fonds des jungen Investors, der 2022 an den Start ging, waren ebenfalls 15 Millionen Euro. Robin Capital investierte in den vergangenen Jahren in über 30 Startups – darunter ARX Robotics, Atmio, Kombo, Deltia, Naro und Phacets. „Fund II stays true to our DNA. Recurring business models in Mid-Market and Enterprise GTM. This is where our knowledge is. This is where we add the most value“, verkündet Haak. (LinkedinMehr über Robin Capital

Protea 
+++ Ein Neustart im wahrsten Sinne des Wortes! Lilium-Gründer Daniel Wiegand gründet gemeinsam mit Andreas Möbius, zuletzt Chief Engineer beim gescheiterten Flugtaxi-Unternehmen Lilium, sowie Thibaut Weise das Unternehmen Protea – wie Sifted zuerst berichtete. Neben dem Duo ist zudem noch Cube invest aus der Schweiz bei Protea als Gesellschafter aktiv – dahinter stecken Timo Hafner und Thibaut Weise. Das junge Münchner Unternehmen Protea kümmert sich laut Handelsregisterinfos um die „Entwicklung, Produktion, Betrieb und Vertrieb von Robotik- und mechatronischen Systemen insbesondere aber nicht ausschließlich in der Luft“. Das Manager Magazin schreibt zum Konzept: „Statt bemannter Flugtaxis entwickelt das Team um Wiegand und andere Lilium-Gründer nun allerdings Drohnen; die werden von den Behörden wesentlich einfacher zugelassen als ein neuartiges Fluggerät, wie sie es mit Lilium entwickeln wollten. Konkret soll sich Protea wohl um die „Wartung von Baustellen, Tanklagern oder Stromleitungen“ kümmern. Ein Konzept, auf das bereits einige andere Drohnen-Startups setzen. Dennoch kommt Protea im Markt wohl gut an. Eine Investmentrunde in Höhe von 10 bis 15 Millionen Euro scheint nur noch eine Frage der Zeit. Es kursieren bereits Namen wie Headline, Atomico, Interface Capital (Christian Reber) und Frank Thelen. Die alten Lilium-Weggefährten wie Atomico setzen somit weiter auf das spektakulär gescheiterte Team. (Sifted, Manager Magazin) Mehr über Lilium

N26
+++ Das Jahr 2025 endet für N26 mit einer schlechten Nachricht: Die Finanzaufsicht BaFin schränkt Geschäfte der Neobank massiv ein. „Die N26 Bank SE muss angemessene und wirksame Maßnahmen ergreifen, um eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation herzustellen“, teilt die Bafin mit. Ein Sonderbeauftragte wird die „Einhaltung der Maßnahmen überwachen und der BaFin über den Umsetzungsfortschritt berichten“. Zu den konkreten Maßnahmen gehören „zusätzliche Eigenmittelanforderungen sowie Geschäftsbeschränkungen“ So darf N26 nun „in den Niederlanden kein Neugeschäft mehr mit Hypothekenkrediten betreiben“. Alles in allem ein ziemlich harter Hammer. Das Unicorn sorgt unterdessen für eine weitere Schlagzeile – vielleicht auch, um von den schlechten Bafin-Neuigkeiten abzulenken:  UBS-Vorstand Mike Dargan soll Anfang April neuer Chef von N26 werden. „Mike Dargan wird als CEO der N26 Bank SE sowie der N26 SE auf den Mitgründer Maximilian Tayenthal sowie Marcus W. Mosen folgen“, teilt das Unternehmen mit. (Bafin) Mehr über N26

Flix
+++ Lesenswert! Mobility-Unicorn Flix, das vor einiger Zeit eine Milliardeninvestition in neue Züge angekündigt hat, bläst nun zum Großangriff auf die Deutsche Bahn. „Das Mobilitätsunternehmen Flix will jeden der 65 bestellten Hochgeschwindigkeitszüge im deutschen Netz fahren lassen“, heißt es beim Handelsblatt. Die ersten der neuen Flix-Züge sollen 2028 auf die Schiene rollen. (Handelsblatt) Mehr über Flix

Calm/Storm
+++ „Unser Portfolio umfasst aktuell 95 Unternehmen in 18 Ländern“, sagt Lucanus Polagnoli, Founding Partner von Calm/Storm. Zuletzt legte der HealthTech-Investor seinen zweiten Fonds (30 Millionen) auf. Hierzulande investierte der Geldgeber zuletzt in Startups wie LillianCare. Mehr über Calm/Storm

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AgriFood: Innovationen für die Landwirtschaft und Ernährung


Von KI in der Nutztierhaltung bis zu innovativen Pflanzenzüchtungsmethoden: Dieses Event zeigt, wie die Land- und Ernährungswirtschaft nachhaltiger und zukunftsfähiger werden kann.

AgriFood: Innovationen für die Landwirtschaft und Ernährung

TechQuartier/ZERO FILMS

Vom Klimawandel über Kostensteigerungen bis hin zum Mangel an Arbeitskräften – die Herausforderungen der Land- und Ernährungswirtschaft sind vielfältig und verändern die Branche rasant. Betriebe müssen heute effizienter wirtschaften, während zugleich die Erwartungen an Qualität und Umweltverträglichkeit steigen. Damit dieser Spagat gelingt, braucht es Lösungen, die konventionelle Prozesse neu denken. Technologische Innovationen werden so zum Schlüssel, um die Branche zukunftsfähig auszurichten und den Wandel aktiv voranzutreiben.


Gestaltet die Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft mit – auf dem Growth Alliance Networking Summit 2026!


Der Treffpunkt für die AgriFood-Branche

Welche Chancen die Branche jetzt hat, wird bei einem Event deutlich, das innovative Ansätze und praxisnahe Technologien in den Mittelpunkt stellt. Ob AgTech, FoodTech oder Nature-based Solutions: Auf dem Growth Alliance Networking Summit 2026, kurz GANS26, dreht sich alles um Innovationen, die die Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft prägen.

Das jährliche internationale Branchentreffen bringt am 7. Mai 2026 in Frankfurt am Main erneut die zentralen Stakeholder der AgriFood-Branche zusammen – von Startups und etablierten Unternehmen über Investoren bis hin zu Landwirten und Vertretern aus der Forschung und Politik. Die Teilnehmenden erwartet ein umfangreiches Programm aus Keynotes, Panels, Startup-Pitches, Networking-Sessions und einer Innovation Fair, auf der Startups ihre innovativen Geschäftsmodelle präsentieren.

TechQuartier/ZERO FILMS

Hinter dem Event steht eine starke Initiative, die neue Lösungen im AgriFood-Sektor gezielt fördert – die Growth Alliance, eine langjährige Zusammenarbeit der Landwirtschaftlichen Rentenbank und des TechQuartiers im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH). Als wichtiges Format dieser Initiative trägt GANS26 dazu bei, ein Ökosystem zu stärken, in dem Innovationen entstehen, skalieren und echte Wirkung entfalten können.

Neue Perspektiven rund um Future Farming

Mit jährlich wechselnden Fokusthemen liefert GANS26 wertvolle Impulse im Bereich Future Farming. Die Ausgabe 2026 richtet ihren Fokus auf diese drei Schwerpunkte:

1. Innovation für die Zukunft der Nutztierhaltung

Der Nutztiersektor befindet sich durch Digitalisierung, Automatisierung, steigende Nachfrage und wachsenden Druck zu mehr Nachhaltigkeit im Umbruch. Neue Technologien helfen Landwirten, die Tiergesundheit besser zu überwachen, die Fütterung zu optimieren und die Effizienz ihrer Betriebe zu steigern – bei gleichzeitig höheren Tierschutzstandards. Von präziser Nutztierhaltung bis zu KI-gestützten Überwachungssystemen: Das Fokusthema geht der Frage nach, wie solche Lösungen Produktivität und ethische Verantwortung verbinden und Ernährungssysteme resilienter machen.

2. Innovationen in der Pflanzenzüchtung

Die wachsende Weltbevölkerung und der Klimawandel verändern die Anforderungen an Pflanzen: Sie müssen resilienter, nährstoffreicher und ressourceneffizienter sein. Genau hier setzen moderne Züchtungstechnologien wie Genom-Editierung, KI-gestützte Merkmalsentdeckung und nachhaltige Saatguttechnologien an. Wie diese zu einem nachhaltigeren und klimaintelligenten Ernährungssystem beitragen können, behandelt der zweite Programmschwerpunkt.

3. Next Generation AgriFood: Wie Innovationen in die Praxis umgesetzt werden

Im dritten Themenblock zeigen Best-Practice-Beispiele, wie innovative Ansätze erfolgreich in landwirtschaftliche Betriebe integriert werden. Unternehmer geben Einblicke in ihre Erfahrungen und Entwicklungsprozesse – von der Idee bis zur Umsetzung.

Außerdem findet hier das Finale des „Growth Alliance Start-up Bootcamp“ statt: Die Finalisten des Workshop-Programms für Early-Stage-Startups im TechQuartier pitchen die nächste Generation wegweisender AgriFood-Konzepte.

Die Zukunft der AgriFood-Branche vorantreiben

Ob Inspiration, neue Kontakte oder konkrete Lösungsansätze: GANS26 bringt Menschen zusammen, die die Land- und Ernährungswirtschaft voranbringen wollen. Hier treffen Visionen auf Praxis und Innovation auf Zusammenarbeit – die ideale Gelegenheit für alle, die die Zukunft der Ernährung, Landwirtschaft und nachhaltigen Wertschöpfung mitgestalten wollen.


Profitiert von wertvollen Impulsen rund um Future Farming auf dem Growth Alliance Networking Summit 2026. Jetzt noch bis zum 31. Januar 2026 Early-Bird-Ticket sichern!




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Digital Business & Startups

Ich blicke mit viel Zuversicht auf 2026


#Interview

„Wir haben uns personell im Laufe des Jahres verdoppelt und großartige Talente gewonnen, die genau zu unserer aktuellen Wachstumsphase passen – fachlich wie kulturell“, sagt Torsten R. Bendlin, Gründer von Valuedesk. Das Team sammelte zuletzt 5 Millionen ein.

„Ich blicke mit viel Zuversicht auf 2026“

Das 2017 von Torsten R. Bendlin, Ingo Roßdeutscher und Dennis Curtrao in Bielefeld gegründete Unternehmen Valuedesk ermöglicht es Firmen und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, versteckte Einspar- und Optimierungspotenziale zu erkennen. 

UVC Partners, NRW.BANK und EnjoyVenture investierten zuletzt 5 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuvor flossen rund 4 Millionen in Valuedesk. Zu den Kunden des Unternehmens zählen große Namen wie Würth, Aurubis und Dr. Oetker.

Im Interview mit deutsche-startups.de blickt Valuedesk-Macher Torsten R. Bendlin einmal ausführlich auf das fast vergangene Jahr zurück.

2025 ist fast rum. Was war das Highlight in den vergangenen Monaten bei Euch?
Das größte Highlight 2025 war für mich ganz klar unser Team: Wir haben uns personell im Laufe des Jahres verdoppelt und großartige Talente gewonnen, die genau zu unserer aktuellen Wachstumsphase passen – fachlich wie kulturell. Das zweite Highlight war unser Kundenzuwachs: Wir konnten weitere Industrieunternehmen mit deutlich mehr als fünf Milliarden Euro Umsatz als Kunden gewinnen, etwa Würth und Aurubis. Besonders emotional war für mich, dass wir Dr. Oetker – nach einer Pause mit der Software einer US-Beratung – mit einem Mehrjahresvertrag wieder als Kunden für unsere Plattform zurückgewinnen konnten. Das fühlt sich nicht nur geschäftlich gut an, sondern auch lokal – es ist ja sprichwörtlich „bei uns um die Ecke“.

Was lief 2025 bei Euch nicht rund?
2025 haben uns einige technische Entwicklungen deutlich mehr Zeit gekostet als geplant. Gerade im Backend zeigt sich immer wieder, wie vermeintlich „kleine“ Features in Wahrheit hochkomplex sind. Für Außenstehende – und manchmal auch für Kunden – ist das schwer nachvollziehbar und hat an der einen oder anderen Stelle zu Verwirrung geführt, warum bestimmte Erweiterungen länger dauern. Wir haben daraus gelernt, noch transparenter zu kommunizieren und Erwartungsmanagement in der Produktentwicklung ernster zu nehmen.

Welches Projekt steht 2026 bei Euch ganz oben auf der Agenda?
Tatsächlich sind es drei große Themen, die 2026 ganz oben stehen: Die Weiterentwicklung unserer Valuedesk-Plattform hin zu echten Multi-Effekten. Bisher liegt der Fokus stark auf Einsparungen und EBIT-Steigerung. Künftig wollen wir die Wirksamkeit von Maßnahmen breiter orchestrierbar machen – also auch Umsatzwachstum, CO2-Reduktion, Nachhaltigkeitsinitiativen und weitere Wirkdimensionen systematisch tracken und steuerbar machen. Unser Value Assistant, also die KI-Unterstützung direkt in Valuedesk. Hier geht es darum, dass die Plattform Einkäufer:innen, CFOs, Programm- und Transformationsverantwortliche aktiv unterstützt – von der Ideenfindung über die Priorisierung bis hin zum Tracking von Maßnahmen. Der Performance Summit 2026 am 7. Mai in Bielefeld unter dem Motto „WIRKUNG ORCHESTRIEREN“. Gemeinsam mit Partnern wie der Frankfurt School of Finance, der Hochschule Bielefeld, Horváth, PwC und der Hauck Aufhäuser Lampe Bank bauen wir ein Format, bei dem es genau um diese neue Logik von Performance geht: Wachstum, Effizienz und Nachhaltigkeit gleichzeitig in Bewegung zu bringen.

Mit welchen Erwartungen blickst Du wirtschaftlich auf 2026?
Ich blicke mit viel Zuversicht auf 2026. Wir haben 2025 eine starke Pipeline aufgebaut und sehen, dass immer mehr Unternehmen ihre Transformations- und Effizienzprogramme systematischer aufsetzen wollen – genau da sind wir mit Valuedesk gut positioniert. Hinzu kommt: Die Zusammenarbeit mit renommierten Beratungshäusern für Transformations- und Einsparprogramme beginnt sich auszuzahlen. Man kann nicht sagen, dass Krisenjahre automatisch gute Jahre für uns sind – aber es ist Fakt, dass in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die Bereitschaft steigt, Transformationen mit klarer, finanziell messbarer Wirkung aufzusetzen. Diese Sensibilität hilft unserem Geschäftsmodell.

Was hast Du Dir persönlich für 2026 vorgenommen?
Ich habe mir vorgenommen, am 7. Mai 2026 zum Performance Summit in einem wirklich guten Fitnesszustand auf der Bühne zu stehen. Ich möchte nicht Wasser predigen und Wein trinken – Performance beginnt bei einem selbst. Körperliche Leistungsfähigkeit ist für mich keine Nebensache, sondern Teil meiner Glaubwürdigkeit als jemand, der über Wirksamkeit und Wirkung spricht. Außerdem möchte ich mein noch junges Hobby als DJ für EDM und Techno weiter ausbauen. Mein Ziel: Bis Ende 2026 so gut zu sein, dass ich auf einer kleinen, aber echten Veranstaltung ein Set spielen kann. Das ist für mich ein kreativer Ausgleich – und eine schöne Erinnerung daran, dass Lernen und Weiterentwicklung nicht mit dem eigenen Unternehmen aufhören.

Tipp: Mehr Rück- und Ausblicke findet ihr in unserem Jahresrückblick.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Valuedesk



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