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Clair Obscur: Expedition 33: Thank-You-Update bringt FSR Upscaling & Frame Gen mit AI

Clair Obscur: Expedition 33 hat auf den The Game Awards 2025 so gut wie alles abgeräumt und zahlreiche Awards inklusive den Game-of-the-Year-Award gewonnen. Zu diesem Anlass haben die Entwickler mit Patch 1.5.0 ein „Thank-You-Update“ bereitgestellt. Es liefert FSR 4 per Treiber-Toggle und Frame Generation (mit AI?).
FSR Upscaling und Frame Generation womöglich komplett mit AI
Clair Obscur: Expedition 33 hat als Upsampling-Varianten bis jetzt Nvidia DLSS, Intel XeSS sowie das Unreal-Engine eigene TSR unterstützt. AMD FSR war dagegen nicht dabei, was sich mit Patch 1.5.0 nun aber ändert. Die Entwickler haben laut Patch Notes FSR 4 hinzugefügt, das mit dem Redstone-SDK in Zukunft nur noch „FSR Upscaling“ heißen wird. Darüber hinaus hat es auch FSR Frame Generation ins Spiel geschafft.
Genutzt wurde das Redstone SDK allerdings noch nicht und auch das FSR-4-SDK kam nicht zum Einsatz. Stattdessen steckt FSR 3.1.4 oder FSR 3.1.5 im Spiel, das per Treiber aber auf FSR 4 auf RX 9000 umgestellt werden kann. Damit wird auch AMDs neues und verbessertes FSR Frame Generation mit AI (Test) auf RX 9000 per Treiber-Schalter aktiviert, das aus dem neuen FSR-Redstone-Paket stammt.
Auch neuer Content kommt mit dem Patch
Patch 1.5.0 bringt aber noch weitere Neuigkeiten, auch neuer Content ist mit dabei. In der Nähe des Ortes „Lumièr“ gibt es nun ein neues Gebiet mit neuen Gegnern und „Überraschungen“. Es werden mehrere neue Untertitelsprachen wie zum Beispiel Ukrainisch, Spanisch, Türkisch und Thailändisch unterstützt, zudem gibt es im Endgame-Gebiet Endless Tower neue Gegner.
Darüber hinaus bringt das Thank-You-Update auch einen neuen Fotomodus und HUD-Skalierung, die von 80 bis 120 Prozent eingestellt werden kann. Auf Controllern kann nun auch die Steuerung geändert werden.
Das Spiel wurde für Handhelds optimiert
Auch spezifische Handheld-Optimierungen haben es in das Update geschafft, so ist das Spiel nun zertifiziert für das Steam Deck und das ROG Xbox Ally. Für Steam-Deck-Nutzer wurden die Grafikoptionen entsprechend angepasst und die Framerate auf 30 FPS begrenzt. Externe Controller, die am Steam Deck angeschlossen sind, funktionieren nun nahtlos mit der integrierten Steuerung.
Die genauen Details zu Patch 1.5.0 von Clair Obscur: Expedition 33 können in den Release Notes auf Steam nachgelesen werden.
Update
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Terminator 2D: No Fate: Ein nostalgischer Trip durch die Arcade-Ära der 1990er
Der Terminator kehrt zurück auf die Bühne eines 2D-Sidescrollers, der ein Arcade-Spiel der 1990er Jahre sein will. Das „2D“ im Titel ist aber nicht nur eine Anspielung auf die zweidimensionale Grafik, sondern auch die Geschichte, denn No Fate lässt den zweiten Spielfilm der Serie miterleben.
Bitmap Bureau, das Studio hinter dem Spiel, verspricht für No Fate „ikonische Szenen aus dem Film“ Terminator 2: Tag der Abrechnung, die mit „Originalszenarien“ verbunden werden. Das Spiel hat im Gegensatz zum Film allerdings mehrere Enden. Gespielt wird sowohl in der Haut von Sarah Connor als auch des Killerroboters T-800, um die wildgewordene KI Skynet zu stoppen und die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren.
Spielerisch überzeugt das Terminator-Spiel, bestätigen Rezensionen. Metacritic weist bei 6 Bewertungen einen Schnitt von 78 Punkten aus, Spieler urteilen im Schnitt „positiv“. Gelobt wird beispielsweise von Eurogamer die doppelte Treue der Entwickler: Sie orientieren sich eng am Quellmaterial und ebenso eng an Arcade-Spielen der 1990er-Jahre – Tester entdecken zahlreiche Ähnlichkeiten zu Klassikern, loben aber auch das treffend übernommene Spielerlebnis und neue Ideen, bei denen das Gameplay mit frischen Ideen wie einem Schleich-Abschnitt aufgelockert wird.
Die ganze Story, schreibt die Seite weiter, könne aber schneller durchgespielt als der Film geschaut werden, in unter einer Stunde sei der Abspann erreicht, alles freigeschaltet nach weniger als drei Stunden. Auch das erinnere an die Vorlagen, die sich in einer Sitzung hätten beenden lassen müssen. Der deutsche Ableger von Eurogamer nennt No Fate deshalb einen „genialen Nostalgie-Trip“.
Terminator 2D: No Fate kann für rund 30 Euro für die PlayStation 4 und 5, die Xbox One, Xbox Series-Konsolen, die Nintendo Switch und für den PC erworben werden.
Systemanforderungen
Der Grafik entsprechend fallen die Systemanforderungen für No Fate minimal aus. Ein Core i5-Prozessor, vier Gigabyte RAM und eine Grafikkarte mit einem Gigabyte Videospeicher sind keine nennenswerten Hürden, das Spiel läuft also überall. Auf der Festplatte braucht es lediglich ein Gigabyte freien Platz.
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Rosa & günstig & Glas: Cougar FV150 Mini ist ein Tower für schmales Geld

Spektakulär ist am Cougar FV150 Mini die Farbe: Der Hersteller hat den Mut zu einer rosafarbenen Variante, die neben die schwarzen und weißen Modelle des Glaskasten-Towers tritt. Und zu einem guten Preis, denn der bleibt trotz runder Ausstattung niedrig.
Der Preispunkt des FV150 Mini liegt um die 50-Euro-Marke. Der handelt listet aktuell die schwarze Version für gut 49 Euro, das extrovertiert angemalte rosafarbene Modell kostet drei Euro mehr und damit etwa 52 Euro.
Zu diesem Kurs gibt es einen Glaskasten ohne Experimente, der allerdings alle Basisbedürfnisse an ein Gehäuse abdeckt – und zwar auch solche, die in der Preisklasse nicht immer selbstverständlich sind. Dazu gehören Staubfilter am Boden und Deckel, aber auch ein sinnvoll bestücktes I/O-Panel. Dort befindet sich ein Audio-Ausgang, zudem bietet Cougar zwei USB-3.0- und einen USB-C-3.2-Anschluss an. Gerade hier sparen Budget-Tower oft.
Innenraum im Detail
Das Platzangebot ist ebenfalls überdurchschnittlich. CPU-Kühler und Grafikkarten werden kaum Einschränkungen gemacht. 170 Millimeter Platz für Kühler reichen, um bis auf ausgesuchte, exotische Ausnahmen alle Modelle am Markt unterzubringen, Grafikkarten über 400 Millimeter Länge gibt es im Consumer-Bereich derzeit nicht.
Für das Netzteil, das hinter dem Mainboard sitzt, gilt ein Längen-Limit von 200 Millimetern. Auch das reicht, wie beim Kühler, für die allermeisten Produkte, selbst im High-End-Bereich. Ebenfalls hinter dem Mainboard befinden sich Festplatten-Montageplätze. Das FV150 Mini nimmt nur zwei Datenträger auf. Ein Montageplatz beherbergt ein 2,5″-Laufwerk, das direkt von unten durch den Gehäuseboden verschraubt wird, ein weiterer mit Halterung entweder ein 3,5″- oder ein 2,5″-Laufwerk.
3 Lüfter zur Kühlung
Werksseitig bestückt Cougar das FV150 Mini mit drei 120-mm-Lüftern (1.200 U/Min), davon zwei Stück mit invertierten Lüfterblättern. Unklar ist, inwieweit sich ihre Drehzahl regeln lässt. Laut Produktseite sind sowohl Beleuchtung als auch Geschwindigkeit fest vorgegeben, die Lüfter verfügen aber über einen 4-Pin-Anschluss.
Weitere Lüfter können an Ober- und Unterseite nachgerüstet werden, wo jeweils zwei 140-mm- oder drei zusätzliche 120-mm-Ventilatoren Platz finden. Wasserkühlungen können mit 360-mm-Radiator in Deckelposition oder 280-mm-Radiator am Seitenteil genutzt werden.
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Diablo IV: Lord of Hatred: Zweite Erweiterung bringt bald den Paladin zurück
Lord of Hatred ist die zweite Erweiterung für Diablo IV. Sie bringt zwei Klassiker zurück: Den Schurken Mephisto sowie als seinen Gegenspieler den Paladin als eine von zwei neuen spielbaren Klassen. Schon im Frühjahr können sich Spieler in die Schlacht gegen den Lord des Hasses stürzen.
Mit dem Add-On setzt Blizzard die Geschichte von Diablo IV dort fort, wo sie mit
Vessel of Hatred (Test) und einem für viele Käufer enttäuschenden Cliffhanger geendet hat. Nun ist es Mephisto, der versucht, die Herrschaft über Sanctuary an sich zu reißen. Widerstand wird ihm in der neuen Region Skovos geleistet, der Heimat der Erstgeborenen wie Lilith, einem für die Serie völlig neuen Schauplatz.
Eine Klasse kommt sofort
Gespielt werden kann mit zwei neuen Klasse. Eine davon ist noch unbekannt, bei der anderen handelt es sich, wie im Vorfeld der Ankündigung bereits durchsickerte, um den Paladin, der mit seinem Glauben, Schwertern, Morgenstern und Schild zu Werk geht. Details zu neuen, klassenspezifischen Gegenständen, Sets sowie den Fähigkeiten beschreibt Blizzard in einem umfangreichen Blog-Eintrag.
Um den Paladin zu spielen, muss jedoch nicht bis zum Frühjahr gewartet werden: Wer die Erweiterung vorbestellt, kann ihn sofort spielen und bekommt darüber hinaus mehr Platz in der Truhe sowie zwei zusätzliche Charakter-Slots. Erscheinen wird das Add On erst am 28. April.
Neues Endgame
Lord of Hatred überarbeitet darüber hinaus das Endgame. Mit „Kriegsplänen“ wird dessen Ausgestaltung in die Hände der Spieler gelegt. Sie sollen darüber selbst Herausforderungen auf Basis ihrer Lieblingsaktivitäten erstellen können, um Belohnungen zu verdienen. Progression wird nun mit neuen Endgame-Fähigkeitsbäumen verknüpft. Als weitere Aktivität kommt „Echoing Hatred“, ein Horde-Modus, dazu.
Blizzard überarbeitet im Zuge der Erweiterung zudem die Fähigkeitsbäume. Fähigkeiten bekommen neue Varianten, der Würfel der Horadrim neue Funktionen. Dazu kommt ein Talisman als neuer Ausrüstungsgegenstand. Änderungen beschränken sich nicht nur auf die Erweiterung: Fähigkeitsbäume will Blizzard für alle Klassen überarbeiten. In welche Richtung es gehen soll, ist unklar. Zudem bekommen alle Spieler einen „Loot Filter“, der ihnen helfen soll, gewünschte Gegenstände ausfindig zu machen.
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