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Dyson-Akkusauger knackt Preisgrenze: Nur für wenige Tage!


Dyson zählt zweifelsfrei zu den begehrtesten, aber auch kostspieligsten, Staubsaugern der Welt. Die Akkusauger punkten häufig mit einer starken Saugleistung und dem beutellosen Design. Jetzt knackt der Dyson V12 Detect Slim Absolute endlich eine bestimmte Preisgrenze.

Saugroboter kommen für Euch nicht in die Wohnung und dennoch möchtet Ihr den alten Saugroboter von Oma Erna aus dem Haushalt verbannen? Dann kommt die Mehrwertsteuer-Aktion ja wie gerufen. Hier bekommt Ihr aktuell zahlreiche Dyson-Akkusauger mit satten Rabatten geboten. Unter anderem ist der beliebte Dyson V12 jetzt um 44 Prozent günstiger erhältlich.

Dyson V12 unter 400 Euro – Gutes Angebot oder Augenwischerei?

Der Akkusauger von Dyson ist derzeit für 387,22 Euro erhältlich und durchbricht damit endlich die 400-Euro-Marke. Als nächstbestes Angebot im Netz stehen 453,99 Euro auf dem Plan, während es sich hierbei auch um den bisherigen Bestpreis handelt. Nur zum Black Friday 2024 lag der Preis ebenfalls unter der 400-Euro-Grenze.

Bedenkt allerdings, dass Ihr hier Teil des Treueprogramms von MediaMarkt sein müsst, um den Rabatt wahrzunehmen. Neben den exklusiven Prozenten könnt Ihr bei myMediaMarkt jedoch auch Punkte sammeln, die Ihr wiederum in Gutscheine umwandeln könnt. Die Anmeldung dauert zudem keine 5 Minuten und ist komplett kostenlos.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Ihr eine Zufriedenheitsgarantie habt. Ihr könnt den Dyson V12 30 Tage lang auf Herz und Nieren testen. Gefällt er Euch doch nicht, gibt’s das Geld zurück.

Im Bereich der Akkusauger macht Dyson so schnell keiner was vor. Das Unternehmen wirkt schon seit Jahren mit der „besonderen Dyson-Technologie“, die reinere Böden verspricht. Das gilt auch für den Dyson V12 Detect Slim Absolute. Der kabellose Sauger bietet bis zu 60 Minuten Laufzeit und eine Saugkraft von 150 AW. Die Bodendüse erkennt selbst den kleinsten Dreck und kann die Saugkraft automatisch anpassen. Das Display auf der Rückseite informiert Euch zudem über den Akkustand und analysiert zudem den Schmutz, der aufgesaugt wird.

Durch zahlreiche Aufsätze seid Ihr für jede Art von Verschmutzung gewappnet. Außerdem verspricht Dyson ein Filtrationssystem, das bis zu 99,99 Prozent des Schmutzes einschließt. Allerdings braucht der Dyson V12 auch eine gewisse Ruhezeit. Ist der Akku einmal leer, braucht er vier Stunden, um wieder zu Kräften zu kommen. Möchtet Ihr Euch also einen Akkusauger des namhaften Herstellers bestellen, solltet Ihr diesen Dyson-Deal nicht verpassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Hattet Ihr schon einmal einen Dyson? Wie sind Eure Erfahrungen? Teilt sie uns doch in den Kommentaren mit!





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MediaMarkt haut beliebtes Modell raus


Aktuell könnt Ihr Euch zahlreiche Saugroboter zu echten Tiefpreisen schnappen. Seid Ihr noch nicht im Robo-Game drin, bietet MediaMarkt den Dreame L10s Ultra Gen2 als starkes Einstiegsmodell jetzt über 70 Euro günstiger an.

Die Mehrwertsteuer-Aktion birgt zahlreiche Top-Deals. Hierzu zählen auch Saugroboter mit Wischfunktion der Marke Dreame. Ein richtig starkes Einsteigermodell kostet Euch gerade weniger als 400 Euro.

Gelungenes Upgrade: Das bietet Euch der Dreame-Saugroboter

Beim angebotenen Modell handelt es sich bereits um die zweite Generation des beliebten Dreame L10s Ultra. Das erste Gerät galt 2022 noch als einer der besten Saugroboter und konnte vor allem mit seiner ausgezeichneten Wischleistung, einer mehr als ausreichenden Akkuleistung und der Top-Navigation punkten. Das ändert sich auch in der aufpolierten Variante aus 2024 nicht. Der Dreame L10s Ultra Gen 2 hat allerdings einige Upgrades erhalten, die nicht zu verachten sind.

Dreame L10s Ultra Gen2 wischt den Boden
Der Dreame L10s Ultra Gen2 nutzt einen ausfahrbaren Wischmopp um Ecken zu reinigen.

So erwartet Euch hier eine (fast) doppelt so hohe Saugpower von 10.000 Pa. Diese lag beim Vorgänger noch bei 5.300 Pa. Zusätzlich ist eines der beliebtesten Features von Dreame (Marktübersicht) verbaut: ein ausfahrbarer Wischmopp. Dadurch sollen Ecken noch gründlicher gereinigt werden, was die ohnehin schon gute Wischarbeit noch einmal aufwertet. Außerdem findet sich nun ein weiterer Behälter für Reinigungsmittel in der Basisstation. Da sich die beiden Putzteufel ansonsten recht ähnlich sind, lohnt sich ein Blick in unseren Test zum Dreame L10s Ultra dennoch.

Dreame L10s Ultra Gen 2 für Mitglieder

Das Datenblatt des Dreame L10s Ultra der ersten Generation lässt auf ein Mittelklasse-Gerät schließen. Die Saugleistung und Features des Nachfolgers zeigen Tendenzen der gehobenen Mittelklasse. Dementsprechend müsst Ihr hier keinen Preis von 900 Euro oder mehr befürchten. Die UVP für den Robo-Sauger liegt mit 699 Euro zwar recht hoch, allerdings gibt es immer wieder Angebote im Netz.

Das gilt auch für den aktuellen MediaMarkt-Deal. Hier läuft aktuell die Mehrwertsteuer-Aktion und Ihr könnt Euch den Deal bis zum 26. Oktober um 23:59 Uhr schnappen. Während der Rabattschlacht zahlt Ihr nur noch 394,95 Euro für den Putzteufel. Damit unterbietet MediaMarkt den nächstbesten Preis in Höhe von 426,94 Euro um mehr als 30 Euro. Zudem ist der Dreame L10s Ultra Gen2 nur recht selten für weniger als 400 Euro erhältlich. Versandkosten müsst Ihr natürlich keine zahlen.

Möchtet Ihr keine Deals von MediaMarkt verpassen, empfiehlt sich ein Blick in unseren Live-Ticker zur Mehrwertsteuer-Aktion. Hier haben wir nicht nur 30 Top-Angebote für Euch zusammengetragen, sondern halten Euch stündlich auf dem Laufenden. Denkt allerdings daran, dass Ihr nur an dem Deal-Event teilnehmen könnt, wenn Ihr Mitglieder des kostenlosen Treueprogramms „myMediaMarkt“ seid. Die Anmeldung könnt Ihr natürlich auch jetzt noch vornehmen und sie dauert keine 5 Minuten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Dreame L10s Ultra Gen 2 interessant für Euch oder fehlt Euch ein wichtiges Feature? Lasst es uns wissen!





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Copilot Fall Release: Mico tritt in die Fußstapfen von Clippy


Copilot Fall Release: Mico tritt in die Fußstapfen von Clippy

Bild: Microsoft

Der Microsoft Copilot bekommt mit dem Fall Update eine Reihe neuer Funktionen spendiert. Dazu gehört mit Mico auch ein neuer Charakter, der in die Fußstapfen des Office-Assistenten Clippy tritt. Mico ist Microsoft zufolge eine optionale, visuelle Darstellung des AI-Assistenten und soll Konversationen natürlicher wirken lassen.

Mico soll dem AI-Assistenten ein Gesicht und damit eine Persönlichkeit geben. Der Name des Charakters ist in Anlehnung an die vollständige Bezeichnung Microsoft Copilot entstanden. Mico kann auf Anfragen mit entsprechender Mimik reagieren, seine Farbe anpassen und auch durch den Nutzer selbst angepasst werden. Der Assistent sei Microsoft zufolge empathisch und unterstützend, aber nie sy­ko­phan­tisch. Mico könne – aber respektvoll – auch Widerworte geben.

Die Visualisierung des AI-Assistenten ist vorerst ausschließlich in den USA verfügbar. Die Updates für den Copilot sollen Microsoft zufolge allerdings auch im Vereinigten Königreich und in Kanada, später auch in anderen Regionen, angeboten werden.

Copilot Groups mit bis zu 32 Personen

Dasselbe gilt beim Start der neuen Copilot Groups, die kollaboratives Arbeiten in Gruppen mit dem Copilot ermöglichen sollen. Bis zu 32 Personen können die Gruppen nutzen, darin Aufgaben verteilen, gemeinsam Texte erstellen oder Abstimmungen durchführen. Mit „Imagine“ sollen sich in dieser kollaborativen Umgebung KI-generierte Ideen remixen lassen, um verschiedene Möglichkeiten durchspielen zu können.

GIF Copilot Groups (Bild: Microsoft)

Der Copilot erhält einen Langzeitspeicher

Der Copilot erhält mit „Memory & Personalization“ ein Gedächtnis, einen Langzeitspeicher, wie Microsoft erklärt. In Konversationen mit dem AI-Assistenten kann diesem fortan auferlegt werden, sich an bestimmte Dinge zu erinnern beziehungsweise den Nutzer daran zu erinnern. Auf diese Punkte lassen sich dann in zukünftigen Konversationen zurückgreifen.

Connectors binden externe Dienste ein

Schrittweise halten zudem die „Connectors“ Einzug in den Copilot. Damit lassen sich externe Dienste wie OneDrive, Outlook, Gmail, Google Drive und Google Calendar einbinden, um im Copilot darauf Zugriff zu erhalten. Zunächst als Vorschau starten die „Proactive Actions“, die es dem Copilot ermöglichen sollen, zeitgerechte Hinweise und Empfehlungen für weitere Handlungsschritte zu geben.

GIF Copilot Connectors (Bild: Microsoft)

In den USA wird der Copilot zum Arzt

Auf die USA beschränkt ist der „Copilot for Health“, der gesundheitsbezogene Antworten geben kann. Dabei soll auf zuverlässige Quellen wie Harvard Health zurückgegriffen werden. Der AI-Assistent soll für Nutzer auch den passenden Arzt finden können. „Learn Live“ ist ein weiteres Feature für die USA, mit dem der Copilot zu einem Lehrer und sokratischen Tutor werden soll. In diesem Modus kann der AI-Assistent auf Fragen visuelle Hinweise geben, selbst Fragen stellen und mit animierten Whiteboards arbeiten.

GIF Copilot Health (Bild: Microsoft)

Tiefere Integration in Edge und Windows

Der Copilot soll zudem tiefer in Edge, Windows und weiteren Tools integriert werden. Ein Teil davon sind die „Actions“ und „Journeys“ im Browser, vorerst ebenfalls ein US-exklusives Feature. Mit Actions kann der AI-Assistent Aufgaben für den Anwender im Browser ausführen, wie etwa ein Hotel zu buchen. Journeys sollen den Verlauf des Nutzers zu einer organisierten Storyline machen, sodass sich diese referenzieren und an beliebiger Stelle fortsetzen lassen. In Windows ist der Sprachbefehl „Hey Copilot“ eine neue Option für Konversationen mit dem AI-Assistenten.



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Windows-Werkzeugkasten: PowerToys 0.95.1 korrigiert Probleme mit „Lichtschalter“


Windows-Werkzeugkasten: PowerToys 0.95.1 korrigiert Probleme mit „Lichtschalter“

Bild: Microsoft

Microsoft hat eine korrigierte Version zum letzten größeren Release des virtuellen Werkzeugkastens PowerToys für Windows veröffentlicht, die vor allem Fehler beseitigt. Dazu gehört auch der erst kürzlich eingeführte Lichtschalter, der in der neuen Version 0.95.1. nun standardmäßig deaktiviert ist.

Mit diesem lässt sich seit der letzten PowerToys-Version der Wechsel zwischen hellem und dunklem Windows-Design automatisch anhand von Sonnenauf- und -untergang des jeweiligen Standorts oder nach einer festgelegten Uhrzeit durchführen. Alternativ kann der Wechsel auch per Tastenkombination manuell erfolgen.

Lichtschalter nun ausgeschaltet

Nach dem Update auf Version 0.95 war die neue Funktion standardmäßig aktiviert, weshalb viele Nutzer überrascht waren, als ihr System zu einer bestimmten Zeit den Helligkeitsmodus selbstständig umschaltete. Zudem musste der „Light Switch“ zunächst überhaupt als Ursache für dieses Verhalten identifiziert werden. Dieser Umstand wurde auch in den Kommentaren der ComputerBase-Community vielfach kritisiert. Mit dem nun verteilten Update müssen Anwender den automatischen Wechsel in den Einstellungen selbst aktivieren, womit dieser Kritikpunkt künftig der Vergangenheit angehören sollte.

Darüber hinaus wurde sichergestellt, dass ein manueller Zeitplan nicht mehr durch Berechnungen des Sonnenuntergangs überschrieben wird. Der Zeitplan kann nun zudem deaktiviert werden, während die festgelegten Zeiten erhalten bleiben. Zur besseren Verständlichkeit wurde der Modus „Manuell“ in „Feste Zeiten“ umbenannt.

Fehlerbeseitigungen auch an anderen Stellen

Auch an anderen Stellen haben die Entwickler Korrekturen vorgenommen. So wurden mit der neuen Version Abstürze auf Seiten mit Filtern wie den Windows-Terminalprofilen beim Erstellen mit Trimming oder AOT behoben, indem Laufzeitbindungen aus dem FiltersDropDown-Steuerelement entfernt wurden. Änderungen am Fensterstil werden nun wie vorgesehen übernommen, da zwischengespeicherte Fensterdaten jetzt korrekt aktualisiert werden. In der Funktion „Meine Maus suchen“ wurde ein Fehler beseitigt, der zum Verlust des Fokus führte, und auch die dauerhaft angezeigte Sanduhr, die bei einigen Nutzern auftrat, sollte nun verschwunden sein.

Das Programm selbst hat ebenfalls Anpassungen erhalten. Die WiX-v3-Infrastruktur wurde entfernt und vollständig auf WiX v5 migriert, wodurch die Build-Zeiten verkürzt wurden. Zudem wurden Verbesserungen im Fehlerberichtssystem umgesetzt.

Die vollständige Liste aller Fehlerkorrekturen, Änderungen und Neuerungen findet sich wie gewohnt in den ausführlichen Release Notes.

Ab sofort verfügbar

Die Korrekturen rund um die PowerToys stehen ab sofort auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die Version 0.95.1 wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • PowerToys

    4,6 Sterne

    Mit den PowerToys hat Microsoft die aus Windows 95 bekannte Sammlung von Sytemtools wiederbelebt.



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