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Diese 3 Saugroboter lohnen sich jetzt


Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt und Saturn, eignet sich hervorragend, um das eigene Smart Home aufzurüsten oder teure Gerätschaften zum deutlich günstigeren Preis zu ergattern. Das gilt natürlich auch für Saugroboter. Drei Modelle sind jetzt besonders spannend.

Saugroboter mit Wischfunktion gibt es in verschiedenen Preis-Gewichtsklassen. Einige Modelle kosten Euch gerade einmal 200 Euro, während Ihr in anderen Fällen deutlich mehr als 1.000 Euro auf den Tresen legen dürft. Rabatt-Aktionen, wie die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt, sind also die perfekte Gelegenheit, auch teurere Putzmonster deutlich günstiger zu ergattern. Aus diesem Grund geben wir Euch drei Beispiele an die Hand, die Ihr jetzt zum Bestpreis schießen könnt.

Drei Saugroboter-Angebote, die sich jetzt lohnen

Eines vorneweg: Die MediaMarkt-Aktion bietet eine Vielzahl von richtig starken Preisen. Mit Blick auf den nahenden Black Friday im November gibt es allerdings einige Modelle, wie den Dreame X50 Ultra Complete für 923,53 Euro, die noch ordentlich Sparpotenzial aufweisen. Anderen wiederum sind jetzt so „günstig“, dass wir einen weiteren Preisverfall bezweifeln. Und genau drei davon stellen wir Euch nachfolgend kurz vor.

Dreame L50 Pro Ultra – Premium-Saugroboter mit Wischfunktion

Sprechen wir hier allerdings von „günstig“ ist nicht die Rede von Modellen, für die Ihr nur 200 Euro oder weniger bezahlt. Im Gegenteil: Der Dreame L50 Pro Ultra kostet Euch gerade 773,10 Euro. Das entspricht dem neuen Bestpreis, der zuvor bei 829 Euro lag. Das nächstbeste Angebot, dass Ihr gerade im Netz finden könnt, liegt übrigens bei 899 Euro für den Saugroboter mit Wischfunktion. Dadurch gehen wir hier nicht davon aus, dass Ihr das Modell signifikant günstiger am Black Friday erhalten werdet. Ausgeschlossen sind einzelne Preisüberraschungen natürlich nie.

Für Eure Investition bekommt Ihr allerdings auch einiges geboten. Der Robosauger glänzt mit einer Saugkraft von satten 19.500 Pa und kann dank zwei rotierender Wischpads auch in puncto Nassreinigung ordentlich aufwarten. Das Premium-Modell nutzt eine lasergestützte Navigation, um durch Euer Zuhause zu kurven, während er Hindernissen gekonnt ausweicht. Dabei reicht eine Akkuladung für mittelgroße Wohnungen problemlos aus. Die beiliegende Basisstation kümmert sich um die wichtigsten Aufgaben, wie das Absaugen oder die Reinigung und Trocknung der Wischpads.

Roborock Saros 10 – Einer der besten von Roborock

Natürlich darf bei so einer Rabattschlacht auch Roborock nicht fehlen. Mit dem Saros 10 schnappt Ihr Euch eines der aktuell besten Modelle des Herstellers, das mit einer satten Saugleistung von 22.000 Pa aufwartet. Die Navigation erfolgt dabei ohne sichtbaren LiDAR-Turm über zwei ToF-Sensoren, die an der Front des Roboters positioniert sind. Eine oszillierende Wischplatte sorgt für ein starkes Ergebnis, das dank warmem Wasser entsteht. Möchtet Ihr mehr zur Basisstation oder der App erfahren, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unseren Test zum Roborock Saros 10.

Schauen wir uns also den Preis des Top-Modells noch einmal an. MediaMarkt veranschlagt aktuell noch 839,50 Euro für den Saros 10. Damit liegt der Deal für myMediaMarkt-Kunden nicht nur 43 Prozent unter der UVP, sondern auch über 100 Euro unter dem nächstbesten Deal im Netz. Der bisherige Tiefpreis wird hingegen um 70 Euro unterboten. Auch hier gilt: Wir gehen aktuell nicht davon aus, dass der Sauger noch günstiger zum Black Friday wird, aber einen Deal um 799 Euro können wir ebenfalls nicht voll ausschließen.

Dreame L20 Ultra Complete – Der alte Testsieger

Das letzte Modell in unserer Liste ist zwar etwas in die Jahre gekommen, doch für den aktuellen Deal-Preis schon fast ein Must-have. Denn Ihr zahlt für den Dreame L20 Ultra in der Complete-Version gerade nur noch 579,83 Euro. Bedeutet nicht nur einen neuen Tiefpreis für den Saugroboter mit Wischfunktion von 2023, sondern auch eine Ersparnis von über 150 Euro gegenüber dem nächstbesten Angebot.

Der Dreame L20 Ultra wurde bereits in unserem Test zu einem der besten Saugroboter gekürt. Im Jahr 2023 galten die verfügbaren 7.000 Pa noch als „absurd hoch“ und obwohl das Gerät weniger bietet, als die anderen beiden Modelle, reicht das völlig aus, um selbst feinen Schmutz zu beseitigen. Die All-in-One-Station nimmt eine Menge Arbeit ab und dank LiDAR-Navigation sind auch Hindernisse kein Problem. Dreame-Typisch ist zudem die Wischfunktion herausragend.

Jetzt wird gespart!

Wie bereits erwähnt, können wir natürlich nicht in die Zukunft schauen. Rein von der Preisentwicklung ist ein starker Preissturz bei diesen drei Modellen in den nächsten 2 Monaten jedoch nicht zu erwarten. Am Black Friday kann es natürlich dazu kommen, dass Ihr den ein oder anderen Deal entdeckt, der etwas günstiger ist, aber als myMediaMarkt-Mitglieder habt Ihr zum Glück die Möglichkeit, auf ein 30-Tage-Rückgaberecht zu setzen. Das aber nur als kleiner Deal-Tipp am Rande. Möchtet Ihr ein etwas günstigeres Modell, lohnt sich eventuell ein Blick auf den Dreame L10s Ultra Gen2.

Wie ist es bei Euch? Habt Ihr Euch schon einen Saugroboter während der Mehrwertsteuer-Aktion geschnappt? Lasst es uns wissen!





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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.16.2 setzt vermehrt auf künstliche Intelligenz


In Calibre hält zunehmend künstliche Intelligenz Einzug. Mit der nun veröffentlichten Version 8.16.2 der freien Anwendung zur Organisation digitaler Bücher sollen in dieser Hinsicht neue Funktionen und Möglichkeiten Nutzern unter die Arme greifen und vielfältige Informationen zu den gespeicherten Inhalten liefern.

KI für zusätzliche Informationen und Vorschläge

So können Anwender mit der neuen Version der KI zu jedem Buch in der eigenen Calibre-Bibliothek Fragen stellen. Ein Klick mit der rechten Maustaste genügt, um über „Anzeige“ den neuen Menüpunkt „Ausgewählte Bücher mit KI besprechen“ aufzurufen und die gewünschten Informationen zu erhalten. Darüber hinaus kann die verwendete KI anhand in der Vergangenheit gelesenen Inhalte Vorschläge geben, welches Buch als Nächstes gelesen werden sollte. Dafür wurde das Menü um den Punkt „Ähnliche Bücher“ ergänzt. Zusätzlich hat Calibre ein neues Backend für „LM Studio“ erhalten, mit dem verschiedene KI-Modelle lokal ausgeführt werden können.

Bereits mit Version 8.11 wurde für Anwender die Möglichkeit eingeführt, im E-Book-Viewer mithilfe künstlicher Intelligenz Informationen zu einem aktuell aufgerufenen und markierten Textabschnitt abzurufen. Der Entwickler erklärte seinerzeit, dass künftig „Hunderte von KI-Modellen über Anbieter wie Google, OpenRouter, GitHub, aber auch lokal laufende Modelle über Ollama“ von Calibre unterstützt werden.

Auch die Beseitigung von Fehlern ist Teil der neuen Version

Neben den neuen KI-Funktionen wurden mit der aktuellen Ausgabe erneut zahlreiche Fehler behoben. Zu diesen gehört unter anderem ein Problem mit der lokalen Zeitzone, wodurch historische Daten nun korrekt angezeigt werden. Darüber hinaus behebt die neue Version eine Regression in der neuen PDF-Eingabe-Engine, die dazu führte, dass HTML-Markups nicht immer escaped wurden. Weiter wurde ein Fehler beim Hinzufügen formatspezifischer Optionen über den calibredb-Katalog mit Befehlszeilenflags korrigiert. Auch die Generierung des Sprachfelds in BiBTeX-Katalogen sollte nun wieder fehlerfrei funktionieren.

Zudem sollte nun im Kommentar-Editor das Menü zur Groß- und Kleinschreibung wieder korrekt angezeigt werden. Das Plugin für den Amazon.it-Store wurde aktualisiert, sodass Buchinformationen wieder korrekt abgerufen werden. Gleiches gilt für einen Fehler bezüglich des Bezugs von Metadaten über amazon.co.jp.

Weitere Informationen zu den Neuerungen und Fehlerbehebungen stellen die Release Notes bereit.

Ab sofort verfügbar

Calibre 8.16.2 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers Kovid Goyal zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version der freien E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • calibre

    4,5 Sterne

    calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.

    • Version 8.16.2 Deutsch
    • Version 5.44.0 Deutsch
    • Version 3.48.0, Win 7 Deutsch



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Lego 31380: Handheld aus Klemm­bausteinen angekün­digt


Lego 31380: Handheld aus Klemm­bausteinen angekün­digt

Bild: Lego

Nachdem Lego in der Vergangenheit bereits mit dem Game Boy, dem Atari 2600 und dem NES mehrere Retro-Konsolen aus Klemmbausteinen umgesetzt hatte, folgt nun erstmals die Umsetzung eines Handhelds für die jüngere Generation.

Gaming, Computer und mehr

So widmet sich das im Rahmen der „3 in 1“-Reihe erscheinendem Set der „Retro-Spielkonsole“ (31380) dem Thema Computer und Gaming. Das Hauptmodell stellt dabei ein generisches Handheld dar, das keinem konkreten Vorbild nachempfunden ist. Dieses verfügt mit Joysticks, ein Steuerkreuz, in Rautenform angeordnete Funktionstasten sowie Schultertasten über die typischen Bedienelemente einer solchen Konsole. Zwar lassen sich keine Cartridges austauschen, dafür können die im Display dargestellten Spiele gewechselt werden – dafür sind drei Modulen zum Einschub, Bestandteile des Modells.

Mit dem neuen Set lassen sich zudem zwei alternative Modelle bauen – ein Arcade-Automat sowie ein kleiner Computer mit Bildschirm, Tastatur und Maus.

Bei der Retro-Spielkonsole lassen sich die dargestellten Spiele austauschen
Bei der Retro-Spielkonsole lassen sich die dargestellten Spiele austauschen (Bild: Lego)
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Arcade-Automat bauen
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Arcade-Automat bauen (Bild: Lego)
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Computer bauen
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Computer bauen (Bild: Lego)

Verkaufsstart Anfang des nächsten Jahres

Das Set ist laut Lego für Kinder ab acht Jahren geeignet und soll ab dem 1. Januar 2026 zu einem unverbindlichen Verkaufspreis von 19,99 Euro in den Handel kommen.



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Das nächste Update: RAM-Preise machen ideale Gaming-PC-Builds teurer


Das nächste Update: RAM-Preise machen ideale Gaming-PC-Builds teurer

Bild: Caseking

Der von der ComputerBase-Community gut gepflegte Leserartikel „Der ideale Gaming-PC – Spiele-PC selbst zusammenstellen“ hat ein weiteres Update erhalten, der Anlass liegt nahe: „Die System-Preise wurden an die aktuellen RAM-/SSD-Preise angepasst“, vermeldet die Änderungshistorie. SSD, aber insbesondere RAM treiben den Preis.

RAM, aber auch SSDs deutlich teurer

Die empfohlenen Konfigurationen beginnen ab sofort bei 900 Euro statt vormals bei 850 Euro, der Einstieg in „PC Gaming“ wird mit neuer Hardware zurzeit stetig teurer. Wie schnell das geht, zeigt der Blick auf die Komponenten-Wunschliste im Preisvergleich: Am 7. Dezember als 900-Euro-Konfiguration angelegt, werden inzwischen schon fast 950 Euro aufgerufen.

Seit Oktober 2025 sind die Preise für Arbeitsspeicher massiv gestiegen.
Stand Dezember 2025 haben sich die Preise etwa verdreifacht. Das ergibt bei einem 32-GB-DDR5-RAM-Kit eine Preissteigerung von etwa 200 €. Auch die Preise für SSDs sind in den letzten Monaten moderat gestiegen. Eine Besserung der Lage ist kurz- und mittelfristig nicht zu erwarten.

Na-Krul zur Update der FAQ

Gerade mit Blick auf den RAM kann der Griff zu gebrauchten Modulen zurzeit eine lohnenswerte Alternative sein, oder es wird gegenüber den vorgeschlagenen, sicherlich üppig dimensionierten 32 GB auf 24 oder 16 GB zurückgefahren. Ebenfalls einem Preisanstieg unterliegen SSDs. Er ist aber noch nicht so groß und die Gefahr, dass ein gebrauchtes Laufwerk schon stark gealtert ist, größer.

Konfigurationen von 950 bis 2.800 Euro

Preise und Angebote vergleichen

Die in der FAQ verlinkten Preisvergleich-Seiten geben bereits einen guten Überblick, müssen aber nicht immer den aktuell besten Preis widerspiegeln.

Auch in den Technik-Deals von ComputerBase finden sich immer wieder aktuelle Angebote, die nicht unbedingt bei Preisvergleichsportalen gelistet sein müssen. Dazu kommen Angebotsseiten der verschiedenen Shops, z.B. Mindfactory mit MindStar* oder NBB (notebooksbilliger) mit wöchentlichen Deals*. Das Stöbern kann sich also lohnen.

Empfehlungen für Gehäuse, Netzteile, SSDs und Kühler

CPU und GPU sind die zentralen Bestandteile eines Gaming-PCs, aber auch zu Komponenten wie Gehäuse, Netzteil, SSD oder Kühlung liefert „die FAQ“ Hilfestellung. Auch im Bereich Monitore gibt es eine aktuelle Neuerung. So werden vorläufig keine Modelle empfohlen, sondern der geneigte Käufer soll sich diese im entsprechenden Unterforum je nach seinen Wünschen holen.

Tipps für den Gebraucht-Komponenten-Kauf

Da nicht jeder Neuteile erwerben, oder (parallel) eventuell doch auf Konsolen zurückgreifen möchte, gibt es weitere Tipps für den Gebraucht- oder Konsolenmarkt sowie Cloud-Gaming.

Gaming-PC-Kaufberatung seit 19 Jahren

Mittlerweile gibt es diesen umfangreichen Leserartikel seit über 19. Jahren. Er bietet den Hilfesuchenden eine der besten Anlaufstellen zum Thema „Welchen Gaming-PC kaufen?“ und ist vollständig unabhängig von externen Einflüssen (= Herstellern) erstellt worden.

Einst von dem User _DJ2P-GER ins Leben gerufen, wechselten im Laufe der Zeit die verantwortlichen User. Über Campino219 ging die Verantwortung im späteren Verlauf auf die drei User Mork-von_ork, Silver4Monsters und den ehemaligen Moderator Na-Krul über.

Folgende Kaufberatungen finden sich zusätzlich im ComputerBase-Forum:

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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