Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Weitere Xiaomi-Handys erhalten Android 16


Xiaomi intensiviert seine Bemühungen um die Veröffentlichung von Android 16 durch HyperOS 3.0. Ältere Xiaomi-Smartphone-Modelle schließen sich endlich dieser Welle an. Könnte dies der bisher ehrgeizigste Android-Update-Zyklus des Unternehmens sein?

Xiaomi hat eine breite Palette von Android-Geräten im Angebot, daher ist es nicht einfach, große Android-Updates in die erste Reihe zu bringen. Mit Android 16 hat sich das Tempo etwas verbessert, nachdem HyperOS 3 zwischen August und September auf einigen Modellen erschien und im Oktober die weltweite Veröffentlichung folgte. Jetzt hat das Unternehmen einen größeren Schritt gemacht, bevor das Jahr zu Ende geht, und mehr Telefone, insbesondere ältere Modelle, bekommen einen Vorgeschmack auf die neue Android-Software.

Mehr Xiaomi-Geräte erhalten Android 16

Im Heimatland hat Xiaomi gerade HyperOS 3.0 auf mehrere Smartphones ausgerollt. Dazu gehören meistverkaufte Mittelklasse-Smartphones wie das Redmi Note 13 Pro (Plus), Redmi Note 14 Pro (Plus) und Redmi Note 15 Pro (Plus). Diese wurden in den Jahren 2023, 2024 bzw. 2025 auf den Markt gebracht, daher ist es ziemlich überraschend, dass das Redmi Note 15 Pro nicht Teil der ersten Charge war.

Die Veröffentlichung umfasst auch die Xiaomi-13-Serie, einschließlich des 13 Pro und des 13 Ultra. Die ersten beiden kamen Ende 2022 auf den Markt, gefolgt vom 13 Ultra einige Monate später. Was bedeutet das nun für Telefone, die außerhalb Chinas verkauft werden?

A Xiaomi Redmi Note 14 Pro Plus 5G smartphone in lavender color on a wooden table.
Ein lavendelfarbenes Xiaomi Redmi Note 14 Pro Plus 5G Smartphone auf einem Holztisch. Bildquelle: nextpit

Für die internationalen Varianten ist es ziemlich uneinheitlich. Einige Redmi Note 14 Pro und Pro+ 4G/5G Nutzer berichteten, dass sie HyperOS 3.0 im November erhalten haben, aber bedenken Sie, dass es sich dabei um ein globales ROM handelt. Regionale ROMs, z. B. für Europa oder andere Länder, sind daher noch ungewiss. Dennoch haben einige Modelle wie Poco Verzögerungen erfahren.

Da die Entwicklung in China bereits Fahrt aufgenommen hat, könnte HyperOS 3.0 auch für die oben genannten Xiaomi-Handy-Modelle in anderen Ländern erscheinen. Einen konkreten Termin gibt es allerdings noch nicht.

Warum lohnt es sich, auf HyperOS 3.0 zu warten?

HyperOS 3.0 ist ein spannenderes Update als HyperOS 2.0, da es mehrere Änderungen an der Benutzeroberfläche mit sich bringt. Die Oberfläche ist moderner und aufgeräumter, was sich in den App-Symbolen und Systemtexten widerspiegelt und sich auch auf den Startbildschirm und die Schnelleinstellungen erstreckt. Der Sperrbildschirm erhält ebenfalls ein neues Design und KI-Hintergrundbilder. Eine bemerkenswerte visuelle Ergänzung ist das Hyperisland, das die Aussparung nutzt, um Live- und dynamische Widgets anzuzeigen.

Auf der App-Ebene sehen wir eine neu gestaltete und intelligentere Galerie. Das Teilen von Dateien und andere geräteübergreifende Funktionen mit iPhone und iPad werden über Xiaomi Interconnectivity unterstützt. Darüber hinaus gibt es Verbesserungen bei der Sicherheit und dem Datenschutz mit On-Device-Speicher und Cloud Privacy Computing. Das Update beinhaltet auch ein großes KI-Upgrade mit mehr Funktionen, einschließlich einer erweiterten Gemini-Integration.

Ein großer Teil des Unterschieds liegt auch in der Geschwindigkeit, denn das Update bringt bemerkenswerte Optimierungen und neue Animationen für ein schnelleres Erlebnis.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Amazon verkauft Schallzahnbürste für unter 50 Euro


Eine gute Zahnhygiene ist wichtig – nicht nur, um Karies und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, sondern auch, um einen frischen Atem zu haben. Bei Amazon kommt Ihr jetzt schon für unter 50 Euro an eine Schallzahnbürste, die vielen Konkurrenten einiges voraus hat.

Bei einer elektrischen Zahnbürste habt Ihr meistens die Qual der Wahl – bevorzugt Ihr einen rotierenden oder vibrierenden Bürstenkopf? Beide Methoden haben sicher ihre Vorteile. Es gibt aber auch ein Modell, das Vibrationen mit Hin-und-Her-Bewegungen kombiniert. Und solch eins gibt’s gerade preiswert bei Amazon.

Laifen Wave: Das macht die Schallzahnbürste besonders

Die Laifen Wave Zahnbürste erzeugt bis zu 66.000 Vibrationen pro Minute. Gleichzeitig schrubbt sie die Zähne im 60-Grad-Winkel mit Hin-und-Her-Bewegungen. Dadurch soll die Zahnbürste besonders gut Plaque und Essensreste entfernen können. Außerdem soll sie Karies, Verfärbungen oder empfindliches Zahnfleisch vorbeugen können. Dabei ist das Laifen-Gerät ebenfalls äußerst sanft zu den Zähnen, da Borsten und Bürstenköpfe ein weiches Design haben.

Praktisch ist zudem: Mit einer zugehörigen App lassen sich drei verschiedene Putzmodi einstellen und nach Bedarf individualisieren. Anschließend werden die Modi gespeichert und Ihr habt hierauf schnell wieder Zugriff. Darüber hinaus hilft ein Timer dabei, dass Ihr lange genug Eure Zähne putzt, während Ihr bei Bedarf daran erinnert werdet, alle 30 Sekunden den Quadranten zu wechseln. So werden alle Zähne ausreichend lang geputzt.

Und über einen echten Pluspunkt haben wir bisher noch gar nicht gesprochen – und zwar den Akku. Mit nur einer Aufladung kommt Ihr nämlich bis zu 45 Tage aus und könnt so ebenfalls problemlos im Urlaub das Aufladekabel zu Hause lassen. Der Reisemodus sorgt zudem dafür, dass die Zahnbürste nicht versehentlich im Koffer eingeschaltet wird.

Unter 50 Euro: Jetzt gibt’s 40 Prozent Rabatt

Aktuell ist die Laifen Wave mit ABS-Kunststoff-Gehäuse 40 Prozent reduziert und kostet dadurch nur noch 47,99 statt knapp 80 Euro. Alternativ könnt Ihr sie Euch auch in einer Aluminium– oder Edelstahl-Variante holen. Es gibt auch eine Spezialversion in einem matten Grün, die sich aber auch technisch noch einmal von der regulären Laifen Wave unterscheidet und daher etwas kostspieliger ist.

Übrigens: Das ist nicht das einzige Produkt, das Laifen gerade reduziert. Es gibt zum Beispiel auch den eleganten und äußerst kompakten Elektrorasierer Laifen P3 Pro gerade 25 Prozent günstiger und ein stylischer Mini-Haartrockner des Herstellers kostet nur noch 99,99 statt rund 130 Euro.





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Laifen.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Support-Ende von Windows 10: Verbraucherschützer wollen klare Regeln für Support-Zeiträume


Am 14. Oktober 2025 endete offiziell der Support für Windows 10. Mit Optionen wie den Extended Security Updates (ESU) können auch Privatnutzer noch länger Sicherheitsupdates erhalten. Dass Microsoft die Vorgaben kurzfristig anpasste und damit Unsicherheit schaffte, kritisiert heute der Verbraucherzentrale Bundesverband (vbzv).

Was die Verbraucherschützer vor allem stört, ist die Kommunikationspolitik von Microsoft. Der Konzern habe viele Verbraucher vor die Wahl gestellt, „Geld für ein neues Gerät auszugeben oder die eigene digitale Sicherheit (zu) riskieren“, sagt vzbv-Vorständin Ramona Pop. Daran ändere auch nichts, dass der Support kurzfristig über das ESU-Programm verlängert wurde.

In der EU reicht ein Microsoft-Konto für ein Jahr Software-Support

Dass auch Privatnutzer bei Windows 10 länger Sicherheitsupdates erhalten konnten, war schon rund ein Jahr bekannt. Konkrete Details zur Umsetzung wurden aber erst im August mitgeteilt und dann im September nochmals angepasst. Erst am 25. September teilte Microsoft mit, dass man sich speziell in der EU lediglich mit einem Microsoft-Konto anmelden musste, um die Updates zu erhalten.

Laut einer Umfrage*, die im Auftrag des vzbv durchgeführt wurde, hatten sich aber bereits ein Drittel der Windows-10-Nutzer dazu entschieden, ein neues Gerät anzuschaffen. „Das ist besonders ärgerlich, da Windows 10 möglicherweise auf dem alten Laptop doch noch ein weiteres Jahr hätte weiterlaufen können“, so Pop. Mit dem Vorgehen habe Microsoft daher für eine Menge unnötigen Elektroschrott gesorgt.

Von den Befragten, die aktuell noch Windows 10 nutzen oder bei denen Nutzung nicht länger als 3 Monate her ist, wollen 46 Prozent auf Windows 11 umsteigen. 34 Prozent der Befragten geben derweil an, Windows 10 auch ohne Sicherheitsupdates weiternutzen zu wollen.

Bei den aktuellen Windows-10-Nutzern haben sich laut der Umfrage lediglich 14 Prozent bereits für ESU registriert. 45 Prozent haben es noch vor, 24 Prozent wollen es nicht.

Verbraucherschützer wollen fixe Regeln für Support-Zeiträume

Was die Umfrage zeigt: Die Lage ist unübersichtlich und es besteht das Risiko, dass viele Nutzer ein Betriebssystem verwenden, das keine Sicherheitsupdates erhält. IT-Sicherheitsexperten und Organisationen wie das BSI warnen davor explizit.

Der vzbv fordert daher verbindliche Support-Zeiträume in der EU. „Die digitale Sicherheit von Verbraucherinnen und Verbraucher darf nicht in den Händen von einzelnen Unternehmen liegen“, sagt Pop. Es müsse EU-Vorgaben geben, die den Support an die Nutzungsdauer der Geräte anpassen.

Windows 10 Enterprise LTSC hat ohnehin noch Support bis 2027 und darüber hinaus

Wie lange eine Windows-Version unterstützt wird, hängt allerdings von der jeweiligen Lizenz ab. Bei Windows 10 Enterprise LTSC 2021 endet der Mainstream-Support etwa im Januar 2027. Windows 10 Enterprise LTSC 2019 ist bereits in der Phase des erweiterten Enddatums, das liegt aber im Jahr 2029. Und die IoT-LTSC-Version läuft sogar bis 2032.

Insbesondere für Unternehmen und Organisationen, die solche LTSC-Lizenzen nutzen, spielt das offizielle Support-Ende also nur eine untergeordnete Rolle. Diese erhalten noch deutlich länger Support.

*Angaben zur Umfrage: Den Angaben des vzbv zufolge handelt es sich um eine internetrepräsentative Onlinebefragung, die vom 6. bis 17. November 2025 von eye square im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands durchgeführt wurde. Basis: 800 Personen ab 18 Jahren, die Windows 10 aktuell nutzen oder deren Nutzung von Windows 10 nicht länger als 3 Monate (vor dem Befragungszeitraum) zurückliegt. Statistische Fehlertoleranz liegt demnach bei Plus-Minus 3 Prozentpunkten.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Speicherpreise im Check: RAM-Preise nach 3 Monaten mehr als verdreifacht


Speicherpreise im Check: RAM-Preise nach 3 Monaten mehr als verdreifacht

Die RAM-Preise sind im Spätherbst nahezu explodiert, das beweist auch der erneute Blick auf die Preisentwicklung von Mitte September bis Mitte Dezember. Die Redaktion blickt zudem erneut auf die Preise von HDDs und SSDs. Mittlerweile sind die Preissteigerungen bei SSDs höher als bei den klassischen Festplatten.

Hinweise zur Methodik

Jeweils ein Dutzend der Mitte Oktober 2025 populärsten (nach Aufrufen) Speicherprodukte im Preisvergleich sind die Basis für die Studie zur Preisentwicklung von RAM, HDD und SSD im Online-Handel. Der Überblick zeigt die Teuerung jedes Produkts in Prozent und liefert abschließend einen Durchschnittswert.

Aktuelle DRAM-Preise

Einfach Wahnsinn! Beim Anstieg der RAM-Preise gehen der Redaktion schon fast die Superlative aus. Beim letzten Blick vor einem Monat hatten sich die Preise fast verdoppelt, doch nun liegen die Preise im Durchschnitt sogar bei mehr als dem Dreifachen: Um satte 252 Prozent haben sich die ausgewählten RAM-Kits gegenüber den Septemberpreisen verteuert.

Aktuelle HDD-Preise

Klassische Festplatten haben sich im Verhältnis zu den anderen Speicherprodukten am wenigsten verteuert. Die durchschnittliche Teuerungsrate von Mitte September bis Mitte Dezember beträgt rund ein Drittel. Ein Produkt wird inzwischen nicht mehr angeboten und fällt daher aus der Statistik.

Aktuelle SSD-Preise

Für SSDs muss mittlerweile durchschnittlich knapp 42 Prozent mehr als noch im September gezahlt werden. Selbst 1-TB-SSDs der Einstiegsklasse nähern sich der Marke von 100 Euro.



Source link

Weiterlesen

Beliebt