Künstliche Intelligenz
EU: 3 Euro Pauschal-Zoll auf Pakete bis 150 Euro ab 2026
Die EU erhöht im Kampf gegen unerwünschte Billigimporte die Importkosten. Die Mitgliedsstaaten verständigten sich darauf, dass jedes Paket mit einem Warenwert bis 150 Euro ab Juli 2026 mit einer Abgabe in Höhe von drei Euro belegt ist.
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Die von den Finanzministern der EU bei einem Treffen in Brüssel beschlossene Vorgabe dürfte etwa Online-Händler wie Shein, Temu, AliExpress oder auch Amazon betreffen. Erhoben werden soll die Abgabe von den nationalen Zollbehörden. Bislang können Pakete mit einem Wert von bis zu 150 Euro zollfrei in die Staatengemeinschaft eingeführt werden.
Abgabe ist Zwischenlösung
Die neue Abgabe ist allerdings nur vorübergehend geplant, denn künftig sollen alle in die EU importierten Waren ab dem ersten Euro zollpflichtig sein. Ob günstige Produkte dadurch teurer werden, ist noch unklar. Theoretisch könnten auch die Produzenten oder Importeure die Mehrkosten übernehmen.
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Der Online-Handel hat in den vergangenen Jahren zu einem exponentiellen Anstieg bei Lieferungen kleiner Warenpakete mit geringem Wert in die EU geführt. Laut EU-Kommission kamen 2024 täglich rund zwölf Millionen Pakete in der EU an – deutlich mehr als in den beiden Vorjahren.
Freigrenze soll ab 2028 abgeschafft werden
Im November hatten sich die EU-Staaten darauf verständigt, die derzeit geltende 150-Euro-Freigrenze abzuschaffen. Die von der Bundesregierung unterstützte neue Regelung soll aber erst von 2028 an gelten, wenn auch eine digitale Plattform zur Abwicklung und Kontrolle an den Start gehen soll. Mit dem Abschaffen der Freigrenze soll etwa sichergestellt werden, dass alle Händler – unabhängig von ihrem Standort – die gleichen Wettbewerbsbedingungen haben.
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Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte zuletzt betont, er sei bemüht, in der Europäischen Union zu vermeiden, dass es unfaire Handelspraktiken gebe. Man sehe derzeit einen systematischen Missbrauch der Zollfreiheit von 150 Euro pro Päckchen in Deutschland, durch massenhafte Sendungen vor allem aus China. Der gewaltige Missbrauch der Freigrenzen müsse gestoppt werden.
Kampf gegen Betrug
Zudem soll mit den neuen Vorgaben Betrug angegangen werden: Der Europäischen Kommission nach wird Schätzungen zufolge bei 65 Prozent der in die EU geschickten Pakete bewusst ein zu niedriger Wert in der Zollanmeldung angegeben, um die Befreiung in Anspruch zu nehmen. Das wirkt sich der Behörde zufolge nachteilig auf EU-Unternehmen aus, die nicht mit den entsprechend niedrigeren Verkaufspreisen konkurrieren können – insbesondere kleine und mittlere Unternehmen.
Außerdem sei die Befreiung für Importeure ein Anreiz, größere Bestellungen beim Versand in die EU auf kleinere Pakete aufzuteilen, so die Kommission. Das trage weiter zu ungleichen Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen bei und verursache darüber hinaus unter anderem Verpackungsmüll.
EU-Kommission erwägt weitere Abgabe
Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Ramona Pop, nannte die Maßnahmen der EU erste Schritte, um die Paketflut einzudämmen. „Außerdem müssen Online-Marktplätze grundsätzlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie unsichere oder gefährliche Produkte vertreiben“, forderte sie weiter. Eine Untersuchung der Stiftung Warentest habe kürzlich wieder gezeigt, dass besonders Produkte im Preissegment unter 150 Euro häufig nicht den EU-Regelungen entsprächen, mahnte Pop.
Neben der beschlossenen vorübergehenden Abgabe und der Zollpflicht ab 2028 auch für günstige Produkte erwägt die EU-Kommission Berichten zufolge angesichts der rasant steigenden Zahl von Paketen aus Drittstaaten eine Pauschalabgabe von bis zu zwei Euro auf entsprechende Bestellungen.
Shoppingportale bei Verbrauchern beliebt
Nach Angaben des Handelsverbandes Deutschland (HDE) werden täglich etwa 400.000 Pakete von Shein und Temu an deutsche Kunden verschickt. Der Umsatz der beiden Portale in Deutschland lag 2024 demnach zwischen 2,7 und 3,3 Milliarden Euro. Laut HDE kauften im vergangenen Jahr mehr als 14 Millionen Menschen hierzulande bei Temu und Shein ein.
Die beiden Shoppingportale erfreuen sich bei Verbrauchern großer Beliebtheit. Laut einem aktuellen Ranking des Handelsforschungsinstituts EHI war Shein 2024 bereits der siebtgrößte Onlineshop in Deutschland. Temu belegt bei den Marktplätzen den 4. Rang.
Temu ist ein Online-Marktplatz, auf dem zahlreiche Unternehmen verschiedene Waren verkaufen. Das chinesische Unternehmen ist seit Frühjahr 2023 in Deutschland aktiv und sorgt immer wieder mit Minipreisen und hohen Rabatten für Aufsehen. Produkte werden häufig direkt vom Hersteller zum Kunden geliefert. Der in China gegründete und heute in Singapur ansässige Modekonzern Shein ist sowohl Hersteller, Händler als auch Marktplatz.
Online-Shops umstritten
Beide Anbieter sind umstritten. Politiker, Handelsvertreter und Verbraucherschützer monieren unter anderem Produktqualität, mangelnde Kontrollen und unfaire Wettbewerbsbedingungen. Sie fordern eine strengere Regulierung und besseren Schutz beim Online-Einkauf.
In Frankreich geriet Shein zuletzt vermehrt ins Visier der Öffentlichkeit. Nachdem bekannt geworden war, dass bei dem Online-Händler Sexpuppen mit kindlichem Aussehen angeboten wurden und Waffen vertrieben werden sollen, leitete die französische Regierung ein Verfahren gegen die Plattform ein. Im Zuge dessen kündigte die Regierung an, am Pariser Flughafen 200.000 Shein-Pakete zu kontrollieren. Shein will mit den Behörden zusammenarbeiten.
(afl)
Künstliche Intelligenz
VW ID. Polo Technik erklärt: Ein Baukasten für die Kleinen
Volkswagen hat die technischen Daten des ID. Polo veröffentlicht und gibt so auch wesentliche Details des ID. Cross, des Cupra Raval sowie des Skoda Epiq bekannt. Alle basieren auf dem MEB+, dem weiterentwickelten Modularen Elektrifizierungsbaukasten des Konzerns. Der ID. Polo geht Ende April 2026 in den Verkauf. Was kann er?
Anders als die bisherigen MEB-Elektroautos bekommt die Kleinwagenfamilie einen Frontantrieb. Die Einstiegsversion des VW ID. Polo soll „unter 25.000 Euro“ kosten. Für diesen Preis gibt es eine Traktionsbatterie mit 37 kWh verfügbarem Energieinhalt. Die Reichweite gibt VW mit etwa 300 km im gesetzlichen Messverfahren WLTP an.

Bei den Außenmaßen ist der ID. Polo nahezu identisch mit dem Polo VI, der mit Verbrennungsmotoren seit 2017 gebaut wird und vorerst parallel angeboten wird.
(Bild: VW)
23 Minuten Ladezeit
Alternativ und gegen Aufpreis hat der ID. Polo 52 kWh Netto-Energieinhalt. Hier reklamiert Volkswagen eine vorläufige Normreichweite von 450 km. Die maximale Ladeleistung liegt bei 130 kW, und für den Standardhub von zehn auf 80 Prozent vergehen 23 Minuten. Zum Vergleich: In der Basisvariante ist bei 90 kW Schluss, und es werden 27 Minuten benötigt. Diese Werte beziehen sich natürlich auf das Laden an einer DC-Säule. Zu Hause an der Wallbox mit Wechselstrom sind 11 kW serienmäßig. Die gemeinsame Ladebuchse für beides ist vorne rechts montiert.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „VW ID. Polo Technik erklärt: Ein Baukasten für die Kleinen“.
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Künstliche Intelligenz
Gartner-Prognosen: KI macht denkfaul und schafft neue Abhängigkeiten
Einen ganzen Strauß an Prognosen zur Künstlichen Intelligenz hat Gartner auf seinem jüngsten Symposium in Barcelona vorgestellt. Gartner-Analyst Gene Alvarez unterstrich die Bedeutung der erwarteten Herausforderungen: „Die IT-Führungskräfte stehen vor einem entscheidenden Jahr, in dem sich gravierende Umbrüche, Innovationen und Risiken in beispielloser Geschwindigkeit ausbreiten werden.“
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In der zentralen Präsentation wurde an erster Stelle betont, dass bis 2027 „bei 75 Prozent aller Einstellungen Zertifizierungen und Tests zur KI-Kompetenz verlangt werden.“ Diese neuen Fähigkeiten zu erwerben sei Gartner-Analyst Leigh McMullen zufolge jedoch nicht so einfach, denn „die klassischen Bildungseinrichtungen hinken dem Bedarf deutlich hinterher“.
Die zweite Prognose basiert auf einer viel beachteten Studie von Microsoft: „KI macht Denkfaul!“, heißt es kurz und knapp. Gemeint ist damit, dass innerhalb des nächsten Jahres der Verfall kritischer Denkfähigkeiten aufgrund des Einsatzes von GenAI viele Unternehmen dazu veranlassen wird, „KI-freie“ Kompetenzbewertungen einzuführen. „Wenn wir KI wie einen Zauberer nutzen, kann es uns zehn Jahre zurückwerfen“, lautet die Warnung von Gartner.
Die neuen Abhängigkeiten
In der dritten Vorhersage ging es um die digitale Souveränität. Laut Gartner werden bis 2027 über ein Drittel aller Länder regionale KI-Plattformen mit proprietären Kontextdaten einsetzen. Das klingt nach nationaler Souveränität, läuft aber laut Gartner faktisch auf eine neue Abhängigkeit hinaus. „Wer die Kontextdaten kontrolliert, kontrolliert die Wertschöpfung“, ist das Fazit der Marktforscher.
Was die neuen KI-Agenten angeht, meint Gartner, dass bis 2028 80 Prozent aller kundenorientierten Prozesse von Multiagentensystemen ausgeführt werden. Die Begründung ist plausibel: Agentensysteme absorbieren Routine, und Routine ist der größte Kosten- und Frustrationsblock. Und so wird der Einsatz von KI-Agenten rasant zunehmen. „2028 werden 90 Prozent aller B2B-Käufe über KI-Agenten abgewickelt“, so die bemerkenswerte Prognose. Das bedeutet: Produkte müssen maschinenlesbar werden, sonst existieren sie für die KI-Agenten nicht.
Todesfälle werden Haftungsfälle
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Dass KI auch gefährlich sein kann, ist bekannt. Gartner prognostiziert, dass bis 2028 mehr als 2.000 Klagen wegen Tod durch KI aufkommen werden. Der Grund: „Viele autonome Systeme, die ohne robuste Sicherheitslogik handeln, erzeugen zwangsläufig Haftungsfälle.“ Die häufig fehlende Transparenz ist also keine philosophische Frage mehr, sondern fällt in die Kategorie Forensik und Schadenregulierung.
Eine besonders steile These lautet: „Bis 2030 werden 20 Prozent aller Geld-Transaktionen programmierbar sein.“ Das bedeutet: Geld transportiert auch Regeln und Vorgaben und damit werden Geld-Transaktionen kontextsensitiv und die KI-Agenten erhalten eine wirtschaftliche Handlungsmacht.
Die nächste Prognose besagt, dass bis 2027 die Kosten-Nutzen-Lücke bei prozessorientierten Dienstleistungsverträgen durch die Neuentwicklung von KI-Agenten um mindestens 50 Prozent reduziert werden kann. Schon jetzt erkennen KI-Agenten implizites Wissen, was zu neuen Assets führt. Beispielsweise eine kontinuierliche, innovationsbasierte Preisgestaltung.
Eine deutliche Warnung betrifft die vielen Compliance-Aktivitäten: „Bis 2027 werden fragmentierte KI-Regulierungen die Hälfte der Weltwirtschaft betreffen und fünf Milliarden Dollar an Kosten verursachen.“ Die Prognose basiert darauf, dass es bereits weltweit rund 1.000 KI-Gesetzesinitiativen gibt, ohne dass eine einheitliche KI-Definition besteht. Damit wird KI-Governance zum Lotteriespiel.
Viele Prognosen erschweren die Übersicht
Parallel dazu gab es weitere Prognosen, beispielsweise für die Software-Entwicklung. In der Meldung „Software Engineering Trends“ schrieb Gartner im Sommer: „KI-native Softwareentwicklung ist inzwischen Standard, LLM-basierte Anwendungen sowie Multiagentensysteme sind unverzichtbar“. In Barcelona wurde diese Aussage dann weiter gestützt: „Entwickler müssen ihre Basiswerkzeuge, Delivery Pipelines und Qualitätsmetriken vollständig auf KI ausrichten“. Ein weiteres Prognose-Instrument ist das „Emerging Technology Adoption Radar“. Es ordnete mehr als 100 Technologien entlang von Zeithorizonten zwischen einem und acht Jahren ein. Dort finden sich Trends, die es selten in die Headlines schaffen, wie Desinformation-Security, Digital Twin von Organisationen, Quantum-KI oder Homomorphic Encryption. Interessant war der Hinweis, dass der Kern der technologischen Verschiebung nicht die Funktionalität ist, sondern das Vertrauen.
Eine weitere Präsentation trug den Titel „Top Strategic Technology Trends“. Dazu gehören laut Gartner KI-native Entwicklungs-Plattformen, KI-Supercomputer, Multiagenten-Systeme, Domain-spezifische Modelle, proaktive Cybersecurity und Geopatriation als neue Einschränkung. Insgesamt gab es bei Gartner so viele Prognosen, dass praktisch kein Buzzword unberücksichtigt blieb. Nötig wäre eine abgestimmte Einordnung der einzelnen Trends und ein begründetes Gesamt-Ranking. Positiv ist zu vermerken, dass Gartner trotz des unbestreitbaren Potenzials von KI eine unterschwellig kritische Einstellung einnimmt. Immer wieder gab es Hinweise auf Neo-Luddite-Bewegungen, nationale KI-Verbote und eine mögliche gesellschaftliche Gegenreaktion auf KI durch Überwachung und Kontrollverlust.
Übertrieben und doch an den drängenden Fragen entlang
Die Gartner-Prognosen übertreiben – wie immer – aber sie verlaufen entlang einer realen tektonischen Verschiebung, die durch KI ausgelöst wurde. Nicht die genannten Jahreszahlen sind entscheidend, sondern die Richtungen: KI-Agenten reorganisieren die Wertschöpfung, Regulierungen fragmentieren Märkte, Daten werden geopolitisch und Produktivitätswerkzeuge stehen vor einem Generationswechsel. Die offenen Fragen betreffen die Governance, Skills und Politik. Für die IT-Beschäftigten wird es wichtig sein, ob sich die Prognose eines hundertprozentigen KI-Einsatzes bei all ihren Arbeiten als technologische Notwendigkeit oder als ein Marketing-Gag entpuppt.
(fo)
Künstliche Intelligenz
iX-Workshop: BCM und IT-Notfallplanung – Vorbereitet für den Ernstfall
Nur wer gut vorbereitet ist, kann auf plötzlich auftretende Störungen, Notfälle oder Cyber-Angriffe schnell und angemessen reagieren und so Schäden begrenzen und Ausfälle minimieren. Dies gilt sowohl für die Absicherung der Geschäftsprozesse als auch der IT. Eine Notfallplanung hilft, im Ernstfall schnell das Richtige zu tun und Schlimmeres zu verhindern.
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Leitfaden zur professionellen IT-Notfallplanung
Wie geeignet und wirksam Notfallpläne sind, überprüfen Sie am zuverlässigsten in gezielten Notfallübungen. Diese helfen, Ihre Pläne bei Bedarf anzupassen und kontinuierlich zu verbessern. Im dreitägigen Online-Workshop BCM – Notfallplanung und Notfallübungen erarbeiten Sie unter Anleitung eines erfahrenen Sicherheitstrainers Schritt für Schritt einen Leitfaden für eine professionelle IT-Notfallplanung.
Business Continuity Management (BCM)
Der Workshop vermittelt wichtige Standards und Methoden des Business Continuity Managements (BCM) und des IT-Notfallmanagements. Sie lernen, IT-Risiken zu identifizieren und zu bewerten. Weitere Themen sind die Erstellung einer umfassenden IT-Notfalldokumentation inklusive Wiederanlaufplanung, der Aufbau einer reaktiven IT-Notfallorganisation sowie die Durchführung und Auswertung von Notfallübungen.
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Februar 02.02. – 04.02.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 05. Jan. 2026 |
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April 13.04. – 15.04.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 16. Mrz. 2026 |
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Juni 15.06. – 17.06.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 18. Mai 2026 |
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August 03.08. – 05.08.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 06. Jul. 2026 |
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Oktober 05.10. – 07.10.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 07. Sep. 2026 |
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November 09.11. – 11.11.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 12. Okt. 2026 |
Der Workshop wird von Jakob Winter, Senior Consultant bei der HiSolutions AG, geleitet. Er unterstützt Unternehmen bei der effizienten Notfallplanung und -vorsorge, der risikoorientierten Steuerung von Dienstleistern sowie bei der Konzeption und Durchführung von Notfall- und Krisenübungen.
Angesprochen sind insbesondere IT-Notfallmanager, Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte, CISOs, Business-Continuity-Manager, Risikomanager und Auditoren, die sich einen umfassenden Überblick über das Thema BCM verschaffen möchten.
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(ilk)
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