Apps & Mobile Entwicklung
Wochenrück- und Ausblick: Ein spaßiges „Die Siedler“, eine autonome Ausfahrt

Nach zwei Jahren im Early Access ist Pioneers of Pagonia in Version 1.0 erschienen und der Technik-Test zog viele Blicke auf sich. Direkt dahinter platzierte sich die Mitfahrt der Redaktion im „autonomen Tesla“ (Level 2+) – knapp vor dem Nikolaus. In den Charts zählen allerdings lediglich die ersten 24 Stunden.
Nach Zugriffen über die Gesamtlaufzeit liegt der Nikolaus inzwischen wieder vorn – kein Wunder, es wird fleißig gerätselt und noch bis Montag kommt jeden Tag ein weiterer Preis hinzu. Aktuell geht es um:
- Preis: Der Nikolaus-PC 2025
- Preis: Asus ROG Swift OLED PG32UCDMZ
- Preis: Fractal Design Refine + Scape
- Preis: Anker Solix C1000 Gen 2 Powerstation
- Preis: Fritz!Box 7690/5690 + Fritz!Repeater 1700
- Preis: Logitech G515 Rapid TKL + Pro X Superlight 2c
- Preis: Ein NAS von Ugreen
- Preis: Samsung Portable SSD T9 2 TB
- Preis: Details am 14. Dezember
- Preis: Details am 15. Dezember
Bei den News zogen die The Game Awards 2025, die „Oscars der Games Branche“, die meisten Blicke auf sich: Der Titel „Game of the Year“ ging an Clair Obscur. Auch auf Platz 4 liegt ein Thema von der Veranstaltung: Die Ankündigung eines ganz neuen Tomb-Raider-Teils; „Catalyst“ erscheint im Jahr 2027.
Viele Leser bewegte auch der Stellenabbau beim Entwickler von Project Motor Racing, dessen enttäuschender Start zu gravierenden Kosteneinsparungen veranlasste. Und diese Woche lag auch die Sonntagsfrage (zum Thema LAN-Partys) in den Top 3.
Podcast
Die großen Themen im Podcast waren in dieser Woche AMD FSR Redstone und Pioneers Pagonia 1.0, Lara Crofts Comeback und Crucials Ende. Und Fabian hat im Detail erläutert, wie es den Arrowhead Game Studios gelungen ist, Helldivers 2 von 154 auf 23 GB abzuspecken und warum das keinen Fackellauf wert ist.
Am Mittwoch werden Gewinner gezogen
Eine Woche vor dem Weihnachtsfest ist in der kommenden Woche nicht mehr mit großen Neuvorstellungen zu rechnen. Dass es eine RX 9070 GRE 16 GB nicht mehr in diesem Jahr geben wird, dürfte inzwischen klar geworden sein. Die Redaktion hat aber noch einige Artikel in der Hinterhand – und am Mittwoch zieht der Nikolaus die Gewinner aus der Lostrommel.
Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen besinnlichen dritten Advent!
Apps & Mobile Entwicklung
Apple drängt Nutzer zu automatisierten Updates
Wenn ihr euer iPhone schon auf iOS 26.2 upgedatet habt, ist es euch vielleicht aufgefallen: Apple hat eine Änderung eingebaut, die automatische Updates standardmäßig aktiviert. Wir verraten euch, wie ihr sie wieder deaktiviert.
Apples automatische Updates in iOS gibt es schon seit Jahren. Sie bieten eine bequeme Option für viel beschäftigte Menschen, die ihre Geräte auf dem neuesten Stand halten möchten, ohne dass sie sie manuell installieren müssen. Sie waren immer optional und nicht obligatorisch. Doch mit dem jüngsten iOS 26 Update scheint Apple die Nutzer dazu bewegen zu wollen, diese Funktion standardmäßig zu aktivieren.
Undurchsichtige Einstellungsauswahl
Apple rollte iOS 26.2 letzte Woche aus, und viele Nutzer bemerkten eine Änderung in der Art und Weise, wie der Installationsprozess abläuft (via MacRumors). Im letzten Schritt zeigt der Bildschirm zwei Schaltflächen an: Fortfahren und Automatisch herunterladen.
Das Problem tritt auf, wenn der Benutzer auf die blaue Schaltfläche Fortfahren tippt. Auf diese Weise werden automatische Aktualisierungen aktiviert, ohne dass eine eindeutige Zustimmung erforderlich ist. Tippt man dagegen auf die weniger auffällige Option, wird die Installation abgeschlossen, ohne die Einstellung für automatische Updates zu ändern.
Nutzer haben darauf hingewiesen, dass das Design und die Platzierung dieser Schaltflächen irreführend sind und diejenigen austrickst, die zuvor die automatischen Updates deaktiviert hatten. Anstatt eine klare Wahlmöglichkeit zu bieten, drängt die Option die Nutzer auf subtile Weise dazu, die Funktion zu aktivieren.
Deaktivieren Sie automatische Updates auf dem iPhone
Automatische Updates mit Download und Installation können eine nützliche Funktion für diejenigen sein, die ihr iPhone von heute auf morgen mit dem neuesten iOS betreiben möchten, sobald die Firmware veröffentlicht wird.

Viele Benutzer ziehen es jedoch vor, diese Funktion zu deaktivieren. Sie möchten vielleicht warten, bevor sie neue Software installieren, um zu prüfen, ob sich die Änderungen lohnen und ob Fehler oder Probleme auftreten.
Glücklicherweise könnt ihr die automatischen Updates immer noch deaktivieren. Geht dazu einfach zu Einstellungen > Allgemein > Software-Aktualisierung > Automatische Updates und schaltet sie aus.
Habt ihr iOS 26.2 auf eurem iPhone installiert? Ist euch der neue Installationsprozess aufgefallen und habt ihr die automatischen Updates aktiviert, ohne es zu bemerken? Teilt eure Erfahrungen mit uns in den Kommentaren.
Apps & Mobile Entwicklung
Asustor Lockerstor Gen2+: NAS mit 2 × 5 GbE kommen nach Deutschland

Asustor hat die neuen NAS-Systeme der Asustor Lockerstor Gen2+ Serie nunmehr auch für Deutschland offiziell vorgestellt und unverbindliche Preisempfehlungen genannt. Im Handel sind die neuen NAS allerdings weiterhin nicht gelistet. Bis sie den lokalen Markt tatsächlich erreichen, dauert es also noch etwas.
Preise der Asustor Lockerstor Gen2+
Nachdem bislang nur die unverbindlichen Preisempfehlungen in US-Dollar ohne Steuern bekannt waren, nennt Asustor mit der offiziellen Ankündigung der NAS für Deutschland auch die hiesigen Preise.
Das Lockerstor 2 Gen2+ wird demnach zur unverbindlichen Preisempfehlung von 580 Euro in den Handel kommen. Für das Lockerstor 4 Gen2+ veranschlagt der Hersteller hingegen 739 Euro und für das Lockerstor 6 Gen2+ werden 946 Euro als unverbindliche Preisempfehlung ausgerufen.
2, 4 und 6 HDDs + 4 NVMe-SSDs
Die NAS-Serie Lockerstor Gen2+ bietet mit Lockerstor 2 Gen2+, Lockerstor 4 Gen2+ und Lockerstor 6 Gen2+ drei Modelle, die über ihre Modellnummern AS6702T v2, AS6704T v2 und AS6706T v2 im Handel einfacher zu identifizieren sind. Sie bieten 2, 4 und 6 Festplatteneinschübe und verfügen alle zusätzlich über vier M.2-Steckplätze für NVMe-SSDs
5 GbE mal 2
Alle drei neuen NAS setzen auf zwei 5-GbE-Schnittstellen, die sich über Link Aggregation zu 10 Gigabit bündeln oder deren Bandbreite sich mit SMB Multichannel parallel nutzen lässt. Die bisherige Lockerstor-Gen2-Serie nutzte zwei 2,5-GbE-Anschlüsse, die sich zu 5 Gigabit bündeln lassen.
- Prozessor: Intel Celeron N5105 Quad-Core-Prozessor (2,0–2,9 GHz)
- Arbeitsspeicher: DDR4-2933 SO-DIMM – maximal 16 GB
- 4 GB – Lockerstor 2 Gen2+ / Lockerstor 4 Gen2+
- 8 GB – Lockerstor 6 Gen2+
- Laufwerksschächte:
- 2 × (2,5″/3,5″ SATA-Festplatte/SSD)
- 4 × (2,5″/3,5″ SATA-Festplatte/SSD)
- 6 × (2,5″/3,5″ SATA-Festplatte/SSD)
- M.2 Steckplätze: 4 × M.2-Steckplätze für NVMe-SSDs, unterstützt PCIe 3.0 SSDs
- Ethernet-Anschlüsse: 2 × 5-Gigabit-Ethernet
- Externe Anschlüsse: 2 × USB 10 Gbit/s, 1 × USB 2.0, 1 × HDMI
- Maximal unterstützte Festplattenkapazität: 30 TB pro Einschub
- Unterstützt Hardware-Verschlüsselung und werkzeuglose M.2-Installation
- Unterstützte RAID-Arrays: RAID 0/1/5/6/10, Single, JBOD
Apps & Mobile Entwicklung
Dieses Xiaomi-Gadget kostet keine 50 Euro
Habt Ihr Euch schon um Eure guten Vorsätze für 2026 gekümmert? Sicherlich möchten einige mehr Sport treiben und hier hat Amazon direkt das perfekte Angebot auf Lager. Denn das Xiaomi Smart Band 9 Pro kostet hier keine 50 Euro mehr.
Fitness-Tracker sind speziell für Sportler ausgelegt. Sie messen Eure Körperwerte präzise, bieten in der Regel eine sehr lange Akkulaufzeit und fallen beim Tragen kaum ins Gewicht. Das gilt natürlich auch für das Xiaomi Smart Band 9 Pro. Bis zum 21. Dezember spart Ihr satte 42 Prozent bei Amazon.
Xiaomi Smart Band 9 Pro – Top-Funktionen zum kleinen Preis
Bevor Ihr wie wild auf den Link klickt, sollte Euch klar sein, dass es sich hierbei nicht um eine Smartwatch handelt. Es fehlen entsprechende Funktionen, obwohl zumindest die Uhrzeit und das Datum angezeigt werden. Dafür wiegt das Wearable auch deutlich weniger. Außerdem bietet es ein 1,74-Zoll-AMOLED-Display, das auf bis zu 1.200 Nits aufhellt. Bedeutet, dass Ihr Inhalte auch bei starker Sonneneinstrahlung klar erkennen könnt.
Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen müsst Ihr auch nur ab und zu aufladen, während über 150 Sportmodi dafür sorgen, dass Eure Erfolge optimal aufgezeichnet werden. Auch eine Schlafüberwachung, GNSS, sowie die Überwachung von Körperfunktionen ist hier integriert. Laut Preisverlauf bekommt Ihr den Fitness-Tracker jetzt bei Amazon so günstig wie nie.
Wie bereits erwähnt, zahlt Ihr nicht einmal mehr 50 Euro für die Obsidian (schwarz) und Rose Gold (Rosa) Varianten. Das Xiaomi Smart Band 9 Pro kostet jetzt nur noch 46,54 Euro, was einer Ersparnis von 42 Prozent gegenüber der UVP (79,99 Euro) entspricht. Bisher war das Wearable zudem nie günstiger. Die schwarze Variante wird leider nicht mehr vor Weihnachten ausgeliefert, die rosa Version schon.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Denkt Ihr, dass der Fitness-Tracker eine sinnvolle Ergänzung zu Eurer Trainingsroutine sein kann? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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